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szirra

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Zeit ist Veränderung

Warte auf mich irgendwo zwischen Realität und dem Ort, von dem wir immer geträumt haben.

Denn du bist das Meer
und ich der Regen,
in all' den Tropfen, die dich nähren,
verweilt das Heil und auch der Segen.

Jeder Tropfen zeigt Gefühle,
stilles Wasser du oft bist,
nimmst mich auf in deiner Seele,
weil uns're Sehnsucht endlos ist
Petra Ewering | 14.3.1962 | Steinfurt, Deutschland | szirra.de.to

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Kleines Interview mit szirra
Wie bist du zum Schreiben gekommen?
Da ich gerne mit all den Worten jongliere, fühlte ich mich bewogen, ihnen eine Basis zu geben.
Welche Ambitionen hast du?
Eine ästhetisch handwerkliche Umsetzung der Sprache zu erzeugen.
Was inspiriert dich?
Die Aufblähung des Alphabets! Denn alle Weisheit steckt darin.
Welche Probleme hast du beim Schreiben?
Keine, man muss nur die falschen Worte weglassen.
Welcher Autor ist dein Vorbild und warum?
Es gibt für jedes Genre einen oder mehrere, darum lasse ich die Antwort hier weg.
Welches Buch sollte man gelesen haben?
Krabat ist zu empfehlen und ganze viele andere...
Wie sollte ein Buch beginnen?
Kommt auf das Buch an. Es war einmal... so wie im Märchen.
Wie sollte ein Buch nie beginnen?
Langweilig, sonst fällt es einem schwer weiter zu lesen.
Bitte ergänze: ein guter Autor ...
ist ein Autor, der kritikfähig ist und Ratschläge annimmt.
Bitte ergänze: Zeit ist Leben
Es ist die Philosophie der Zeit, dass sie sich einerseits zieht wie Gummi, andererseits rennt wie ein Läufer. Und das fatale daran ist, je schneller sie vergeht, umso mehr beeilen wir uns. Wir hetzen, rasen, doch mehr Zeit haben wir nicht dadurch gewonnen. Je atemloser wir sind, desto mehr fehlt sie uns ? die Zeit. Wir sind Sklaven von Uhren und Kalender geworden. Entsprechend lebt man nach Regeln und unnatürlichen Vorgaben. Wir richten uns nicht mehr nach dem Rhythmus der Natur, der einst vorgegeben war und unser Leben bestimmte. Mit dem Sonnenaufgang begann unser Tag, und mit dem Sonnenuntergang beendeten wir das Tagwerk um zur Ruhe zu kommen. Frühling, Sommer, Herbst und Winter bestimmten den Ablauf des Jahres. Das Leben richtete sich nach der Jahreszeit und deren Gegebenheiten. Wir achten nicht mehr auf uns, hören nicht mehr auf unsere innere Uhr, weil wir verlernt haben im eigenen Lebenstakt zu funktionieren. Zeit ist Leben und Leben wohnt im Herzen. Michael Ende schrieb in seinem Buch ?Momo? bereits darüber. Jede Minute, die wir aus Zeitgründen einsparen ist für immer verloren. Daher sollten wir kleine Stopper in unserem Leben einbauen. Stopper, die einen Moment lang die Zeit innehalten wenn das Leben zur rasenden Fahrt wird. Denkt über eine Zeitrevolution nach, macht mehr Pausen im Alltag, nutzt weniger Ich-Zeit und schenkt die gewonnenen Minuten oder Stunden jemand anderen. Geschenkte Zeit ist gelebte Zeit. So verbinden wir uns mit dem Hier und Jetzt und können uns auf den Moment einlassen. Dann haben wir Zeit zum Genießen, für die Freude und gewinnen Abstand zu dem, das uns krank macht. Wenn wir uns selbst zum Jetzt führen, können wir Stress und Hektik hinter uns lassen, und finden wieder zu uns selbst.
Bitte ergänze: ein bekannter Autor ...
bekommt nicht nur gute Kritiken.
Bitte ergänze: Was zeichnet dich aus?
Meine Liebe zur Lyrik

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vittivie65
03.04.2015 19:52
Hallo,
ich grüße dich recht herzlich!!!
Lass mal eine "Hallo" da :-)
glg
Martin
abschuetze
02.04.2015 07:46
♥Hallöchen♥
´.-.´´.-;,.
,´´,/)./)´.
.=(•,•)=.
(''')--(''')
*:*:*::*:*:*:*:*:*::*:*
FROHE OSTERN
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mohan1948
28.03.2015 08:01
Habe ein wenig in Deiner Chronik geschmökert
liebe Grüße
Hannelore
roxanneworks
27.03.2015 20:45

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Rabenfeder
21.03.2015 23:42
Drei Arten Gedichte aufzuschreiben von Hilde Domin

1.
Ein trockenes Flußbett
ein weißes Band von Kieselsteinen
von weitem gesehen
hierauf wünsche ich zu schreiben
in klaren Lettern
oder eine Schutthalde
Geröll
gleitend unter meine Zeilen
wegrutschend
damit das heikle Leben meiner Worte
ihr Dennoch
ein Dennoch jedes Buchstabens sei

2.
Kleine Buchstaben
genaue
damit die Worte leise kommen
damit die Worte sich einschleichen
damit man hingehen muß
zu den Worten
sie suchen in dem weißen
Papier
leise
man merkt nicht wie sie eintreten
durch die Poren
Schweiß der nach innen rinnt
Angst
meine
unsere
und das Dennoch jedes Buchstabens

3.
Ich will einen Streifen Papier
so groß wie ich
ein Metrer sechzig
darauf ein Gedicht
das schreit
sowie einer vorübergeht
schreit in schwarzen Buchstaben
das etwas Unmögliches verlangt
Zivilcourage zum Beispiel
diesen Mut den kein Tier hat
Mit-Schmerz zum Beispiel
Solidarität statt Herde
Fremd-Worte
heimisch zu machen im Tun

Mensch
Tier das Zivilcourage hat
Mensch
Tier das den Mit-Schmerz kennt
Mensch Fremdwort-Tier Wort-Tier
Tier
das Gedichte schreibt
Gedicht
das Unmögliches verlangt
von jedem der vorbeigeht
dringend
unabweisbar
als rufe es
"Trink Coca-Cola"

LG von der Rabenfeder
AnniSorglos
18.03.2015 09:37
Ich danke dir für´s Abo!! Freut mich sehr!! LG Anni
Apollinaris
17.03.2015 19:37
Danke für`s Abonnieren! :-)

Simon
Apollinaris
16.03.2015 20:06
Danke für`s Coingeschenk! :-)

Simon
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