Gästebuch von cassandra2010
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Sag einmal, bei "Wolf, Nietzsche und ich" gibt es aber stets nur ein sehr kleines Zeitfenster für den interessierten Leser, gell?
Dok (Wieder einmal zu spät gewesen...)

Natürlich bist Du eine unglaubliche Angeberin, was Deinen literarischen Geschmack angeht - aber das bin ich auch, also, ein Angeber natürlich, und jemand, der Heinrich Manns "Untertan" gelesen hat, dem verzeihe ich sowieso grundsätzlich alles. Außer Sympathien für Hannover 96.
Gruß
Dok

Komm mal kurz vorbeigeflogen und lass Dir einen lieben Gruß da
Ulli

Allen, die sich hier ab und an mal sehen lassen ... ähem,,, wünsche ich einen zauberhaften Sonn(en)tag

Ein paar Zeilen für Dich
Es gibt ein Bleiben im Gehen, ein Gewinnen
im Verlieren, am Ende ein Neuanfang.
Trum halt an deinen Träumen fest!
Selbst wenn deine Welt unmenschlich ist
und du nicht mehr weißt,
wer die Person in deinem Spiegel ist,
wenn dein Leben kalt und gefühllos erscheint,
wenn du des nachts tausend Tränen weinst.
Wenn du keinen Sinn im Leben findest,
dein Schmerz sich an deine Erinnerung bindet,
wenn eine Spur der Verzweiflung
sich durch dein Leben zieht,
wenn deine Hoffnung vor der Realität entflieht,
wenn du einfach nicht mehr weiter kannst,
weil die Einsamkeit dich umarmt.
Dann brauchst du etwas Wunderschönes,
das dich fasziniert.
Dann suche dir einen Traum,
in dem sich deine Seele verliert!
Dann richte den Blick auf die Zeit,
in der dieser Traum Wahrheit wird,
dann strebe danach - energisch,
voller Hoffnung und unbeirrt!
Träume diesen wundervollen Traum.
Versuch, ihn zu leben,
denn ohne Träume kann der Mensch nicht sein!
Irgendwann wirst du über deine Traurigkeit siegen
und ein Lächeln wird deine Lippen berühren!
Und du wirst wissen: Es war richtig,
den Mut nicht zu verlieren!
Ganz liebe Grüße von Mir :-)
Bärbel

"Ich habe Troja brennen sehen!" Mein Gott! Das ist wahrhaftig gut. Obwohl, wenn man's recht bedenkt, hat es überhaupt gebrannt, das olle Troja. Kann mich nicht besinnen.."Laut nun schrie die Göttin und warf zur Erde den Sohn hin. Aber in den Händen errettete Phöbos Apollon, hüllend in dunkles Gewölk, dass kein Gaultummler Achaias jenem die Brust mit Erze durchbohrt' und das Leben entrisse ..."
Beste Grüße
Doktor S.

Schön,
Dich hier wiedergefunden zu haben. smile*
LG Louis :-)

Schön, dass ich dich hier aufgestöbert habe ;)
andi