Autorenprofil von TimFlame

Das ist keine ganz so leichte Frage. Zum einen liegt es mir im Blut durch meine Fantasie vieles zu schreiben, aber viel hängt auch mit früheren Erlebnissen zusammen die mich geprägt haben. Außerdem bin ich sehr fasziniert an der Welt der Nachtgestalten im Zusammenhang mit Bücher lesen und schreiben, ja und das sind so meine gründe dafür, dass ich schreibe.

Boch, ehm ja zum einen möchte ich natürlich die Leser mit meinen Geschichten fesseln, sie mit in meine Fantasie nehmen und sie selbst zu denken anregen. Aber ganz klar steht auch der Spaßfaktor an oberster Stelle wenn es um meine Werke geht.

Ja da gibt es einige. Oft verliere ich den Glauben an mich selbst und zweifle oft an der Autorität meiner Texte. Schließlich lese ich sie hinterher auch selbst und habe diesen Zwang meinen Text immer wieder mit den Informationen des ersten Versuchs neuzuschreiben, da ich einfach keine Perfektion finde. Oft erscheint mir mein Gedankengang zu wirsch und zu oberflächlich aber vielleicht liegt das auch daran, dass ich eigentlich nie ein großer Leser war, was sich zum Glück geändert hat. Außerdem verliere ich auch oft die Lust am Schreiben und verwerfe meine Ideen dann wieder, dadurch sind schon so manch geniale Texte in den Mülleimer gelandet.

Mich inspireren häufig meine eigenen Erfahrung, denen ich alltäglich begegne. Darunter fällt sozialer Kontakt und im allgemeinen meine sich ständig ändernde Umwelt. Neuerdings inspirieren mich auch andere bekannte Autoren wie zum Beispiel Jason Dark mit "John Sinclair" oder J.R. Ward mit "Black Dagger". All diese Eindrücke setzen sich in meinem Kopf fest und lassen mich etwas für mich neues schaffen.

Boch, ehm ja zum einen möchte ich natürlich die Leser mit meinen Geschichten fesseln, sie mit in meine Fantasie nehmen und sie selbst zu denken anregen. Aber ganz klar steht auch der Spaßfaktor an oberster Stelle wenn es um meine Werke geht.

Ja da gibt es einige. Oft verliere ich den Glauben an mich selbst und zweifle oft an der Autorität meiner Texte. Schließlich lese ich sie hinterher auch selbst und habe diesen Zwang meinen Text immer wieder mit den Informationen des ersten Versuchs neuzuschreiben, da ich einfach keine Perfektion finde. Oft erscheint mir mein Gedankengang zu wirsch und zu oberflächlich aber vielleicht liegt das auch daran, dass ich eigentlich nie ein großer Leser war, was sich zum Glück geändert hat. Außerdem verliere ich auch oft die Lust am Schreiben und verwerfe meine Ideen dann wieder, dadurch sind schon so manch geniale Texte in den Mülleimer gelandet.

Mich inspireren häufig meine eigenen Erfahrung, denen ich alltäglich begegne. Darunter fällt sozialer Kontakt und im allgemeinen meine sich ständig ändernde Umwelt. Neuerdings inspirieren mich auch andere bekannte Autoren wie zum Beispiel Jason Dark mit "John Sinclair" oder J.R. Ward mit "Black Dagger". All diese Eindrücke setzen sich in meinem Kopf fest und lassen mich etwas für mich neues schaffen.

Mich inspireren häufig meine eigenen Erfahrung, denen ich alltäglich begegne. Darunter fällt sozialer Kontakt und im allgemeinen meine sich ständig ändernde Umwelt. Neuerdings inspirieren mich auch andere bekannte Autoren wie zum Beispiel Jason Dark mit "John Sinclair" oder J.R. Ward mit "Black Dagger". All diese Eindrücke setzen sich in meinem Kopf fest und lassen mich etwas für mich neues schaffen.

Ganz einfach, ich habe den ganzen Tag über eine Story im Kopf und denke dann nur noch darüber nach wie ich sie in Worte fassen kann.