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Marita
Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist Gestern, der andere Morgen. Dies bedeutet, das Heute der richtiger Tag zum Lieben, Glauben und in erster Linie zum Leben ist.
Dalai Lama
Über mich
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Ich schreibe schon sehr lange, auch wenn das früher mehr sporadisch war. Es geht meistens um die nostalgische Prosa: Kurzgeschichten, Erzählungen, kleine Dialoge usw. Es hat angefangen, wie Edelsteine sammeln: es war als ob ich etwas sehr Schönes entdeckt habe und es war in mir drin. Und ich musste es rauslassen: aufschreiben. Sich genau zu erinnern ist etwas sehr Kostbares. Etwas verarbeiten, akzeptieren, ist wie eine direkter Kontakt zur eigenen Seele. Das ich die Edelsteine zu verabeiten lernen muss, dass verstehe ich. Aber diese Art von Arbeit macht mir Spaß!
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Kleines Interview mit Marita
Wie bist du zum Schreiben gekommen?
Wie die meisten, nehme ich an. Zuerst war ich begeisterte Leserin, die auch gerne Aufsätze, Tagebuch und Briefe geschrieben hat. Danach kam das Aufschreiben von Gedanken und Erinnerungen. Irgendwann kam der Moment, wo ich das Alles der Außenwelt präsentieren wollte...
Welche Ambitionen hast du?
Keine konkreten. Es soll sich entwickeln und wie gesagt: Der Weg entsteht durch unsere Schritte.
Was inspiriert dich?
Die Natur weckt meine Begeisterung, ein Lob)), Anerkennung, Interesse. Meistens ist es ein innerer Trieb, der durch das o.g. geweckt wird.
Welche Probleme hast du beim Schreiben?
Es wäre einfacher, wenn ich das Schreiben als Handwerk gelernt hätte. Das systematische Wissen in diesem Gebiet fehlt mir.
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