Mein Kopf scheint zu explodieren. Das Ende naht, die Erlösung wartet voller Hoffnung am anderen Ende.
Und so kommt es wieder einmal, dass ein schwarzer Schatten über dem "Fest der Freude" hängt. Kawumm. Jetzt ist er endgültig hinfort, eine Gedankenflut hat ihn mitgerissen.
Ich weiß nicht, warum und was danach ist. Aber ich hoffe, dass es dort besser ist. Vielleicht ist es dort nicht so kalt wie hier, vielleicht gibt es dort keine Kopfschmerzen. Was auch immer sein mag, ich werde an dich denken. Ich vermisse dich, aber ich weiß, dass es besser ist. Zumindest hoffe ich.Was bleibt uns Menschen denn außer Hoffnung?
Wie eine Schneeflocke, die herabsegelt, nichtsahnend, auf den Tod zustürzend. Diese Schneeflocke erhoffte sich vielleicht ein schönes Leben auf der Erde unten. Letztendlich wird der laue Wind sie schmelzen. Und wie eine Träne wird sie in den Abfluss rinnen. Eines schönes Winternachts....