Autorenprofil von Honigkuchenpfe

Ich bin im Garten mit Freunden, ich koche einen großen Topf Fleisch und Gemüse (Iglo Gemüse). Da kommen sie auch schon, die frechen Möwen und Schildkröten dahergeflogen und stibitzen immer wieder ein Fleisch Stück und einzelne Erbsen und Maisstücke. Ich werde sehr wütend und streite mit ihnen, da packen sie mich und fliegen mit mir hinauf und lassen mich wieder herunterfallen. Ich geh mit zwei Freunden in die Bibliothek, wo wir ein Zauberbuch um Rat bitten. Dabei werden wir auf eine magische Insel geschickt, wo uns ein riesiges Ei mit einem Auge erwartet. Sehr langsam folgen wir dem Ei, das mühsam durch die Gegen stapft, von einer Insel zu einer anderen Insel, bis es schließlich die Möwen und Schildkröten bestraft, was diese anscheinend schon öfters erleiden mussten, die Schlimmen, und dann ihr Gedächtnis löscht. Am nächsten Tag steht ein Bericht darüber in der Zeitung, worüber ich sehr früh bin, weil ich mich selbst nicht mehr so erinnern konnte und nicht ganz sicher wahr, ob es nicht nur ein Traum war. Am nächsten Tag koche ich erneut im Garten einen großen Topf Gemüse, dieses Mal ohne Fleisch. Und erneut kommen sogleich die Möwen und Schildkröten dahergeflogen, aber dieses Mal weiß ich mir zu helfen. Ich nehme den Kochlöffel wie einen Baseball Schläger in die Hände und baller die frechen Tiere durch die Gegend. Das tut mir Leid. Dann bin ich aufgewacht.

Meine Familie und ich sind in einem Haus. Es ist dunkel. Auf einmal, ein Blitzschlag. Danach haben wir alle am Handgelenk eine Zeichnung von unserem Tod. Zuerst erwischt es meine Mutter, sie wird von der Wäscheleine erwürgt beim Wäscheaufhängen. An die anderen kann ich mich nicht mehr so gut erinnern, ich selbst aber sterbe durch einen Stromschlag. Ich weiß es ganz genau, kann es aber nicht aufhalten, der Boden ist nass und rutschig, ich habe keinen Halt. Der Traum geht weiter obwohl ich schon tot bin, weiß aber nicht mehr, was passiert.

Ich fahre mit dem Zug. Der Zug sieht allerdings aus wie eine Aneinanderkettung von Gondeln aus, manchmal sitzt nur einer drinnen, manchmal mehrere. Die Sicherheitsgurte gleichen denen am Rummelplatz, doch scheinen sie in der Luft verankert zu sein. Sehr seltsam, ich wundere mich, nehme jedoch trotzdem darin Platz. Der Zug scheint nur innerhalb Wiens zu verkehren, ich fahre einmal bis zum anderen Ende und bleibe gleich darin sitzen um wieder zurückzufahren. Schaffner scheint ohnehin keiner da zu sein. Beim Zurückfahren setzt sich ein dicker Junge neben mich, das ist sehr unbequem, weil nicht viel Platz ist in diesen Gondeln.