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Fyrien
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Was soll ich über mich sagen? Ich sehe an jeder Ecke Fantasie- seien es Geister, Elfen, Riesen oder Drachen. Ich habe tausend Bücher angefangen, tausend Bücher im Kopf fortgeführt, und keines davon auf Papier (vorzugsweise digitales Papier ;) ) beendet. Was nervt, weil ich das Gefühl habe, mein Kopf platzt sonst vor lauter Fantasie. Wenn euch meine Ausbrüche von Fantasie gefallen, würde ich mich geehrt fühlen, mich euch auch in Zukunft damit zu überschütten :) Wie ich schreibe? Naja. Humor liegt mir im Blut und ist mir auch wichtig. Wenn euch toternste Fantasyromane interessieren, seit ihr bei mir falsch am Platz.. Große Handlung, hoffentlich. Aber nicht ohne Humor, vorzugsweise Sarkasmus. Da kann schon mal eine spitze Bemerkung von meinen Charakteren kommen, auch (oder besonders) im Angesicht des Todes :)
Irene Kober
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Kleines Interview mit Fyrien
Wie bist du zum Schreiben gekommen?
Schreiben in der Schule gelernt...;D ich weiß es ehrlich gesagt nicht mehr, auch wenn ich erst 21 bin und damit nicht uralt...hat sich so ergeben, schätze ich^^
Welche Ambitionen hast du?
Hauptsächlich meine Fantasie auf Papier zu bringen. Menschen einladen in Welten, die es nicht gibt, sie für einen kurzen Moment all ihre Sorgen vergessen zu lassen *Philosophieforthewin*
Welche Probleme hast du beim Schreiben?
Großes Problem- ich führe meine Geschichten im Kopf fort und bin dann zu ungeduldig, sie auf Papier zu bringen, sodass ich eben massenhaft Bücher anfange, aber bisher noch keins beendet habe.
Was inspiriert dich?
Der Alltag. Manchmal Träume, aber meistens der Alltag :D Und Musik. Insbesondere John Dreamer, Audiomachine und Two Steps from Hell. Ihre Musik schafft es bei mir ähnlich wie ein Buch, dass ich mich von der Realität löse :)
Welcher Autor ist dein Vorbild und warum?
Ich gehöre zur Generation Harry Potter, das hat mich sher geprägt. Ich verdanke J.K. Rowling meine Lust am Lesen und an Büchern :)
Welches Buch sollte man gelesen haben?
Ich glaube nicht, dass es DAS Buch gibt. Ich glaube, jeder Mensch sollte mindestens ein Buch gelesen haben, dass ihn zum nachdenken bringt und ihn ändert. In meinem Fall war es November Blues, dass ich mit 17 gelesen habe.
Bitte ergänze: ein guter Autor ...
kann seine Leser aus der Realität holen und sie für einen Moment alles um sie herum vergessen lassen.
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