Wie bist du zum Schreiben gekommen?
Seit ich in der Volksschule mein erstes Gedicht schreiben musste, habe ich immer weitergeschrieben, weil es mir einfach gefiel - und immer noch gefällt -, Neues zu erschaffen.
Außerdem kann ich mit geschriebenen Worten einfach viel besser ausdrücken, was ich denke, als mit gesprochenen.
Was inspiriert dich?
Die Natur, meine Umgebung, Gelesenes, Gesehenes, Gehörtes, Geschmecktes, Gefühltes, Gespräche, Zitate, Bilder, Musik, Reisen (sowohl ins Ausland als auch im Inland), Geschichte und ganz besonders mein Unterbewusstsein, das mir in Form von Träumen schon so manche interessante Idee hat zukommen lassen.
Lieblingszitate
* "Die Neugier steht immer an erster Stelle eines Problems, das gelöst werden will." (Gallileo Gallilei)
* "Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, das Geheimnis der Freiheit aber ist der Mut (Thukydides)
* Freiheit bedeutet, dass man alles tun kann, was einem anderen nicht schadet." (Schopenhauer)
*"Der Mensch ist der Urheber seiner Handlungen, so gut wie er der Vater seiner Kinder ist." (Aristoteles)
*"Nimm dir Zeit zum Träumen, es ist der Weg zu den Sternen." (Weisheit aus Irland)
*"Vergiss nie, was du bist, denn die Welt wird es ganz sicher nicht vergessen. Mach es zu deiner Stärke, dann kann es niemals deine Schwäche sein. Mach es zu deiner Rüstung und man wird dich nie damit verletzen können." (aus:Das Lied von Eis und Feuer von George R. R. Martin)
"Wenn wir glauben, dass die Menschheit eine Leiter aus Volksstämmen, eine Arena für Auseinandersetzungen, Ausbeutung und bestialische Grausamkeit ist, dann wird eine solche Menscheit auch erschaffen." (aus "Der Wolkenatlas" von David Mitchell)
Veröffentlichungen
*Kurzgeschichte: "DU WIRST ES WIEDER TUN..." in der Anthologie "Verhängnisvoll - Mein anderes Ich" des net-Verlags.
*Kurzgeschichte "Kein Schaf bräuchte den Hirten" in der Anthologie "Das lange Tal der Kurzgeschichten" (Mölltaler Geschichten Festival) beim Verlag Anton Pustet (2017).