Autorenprofil von Lars Noack
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Feivel
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Ich bin ein gelernter Koch der gerne schreibt und dabei nicht gerne in einer Schublade landet. Mir wurde nach Lektorierung eines meiner Gedichte mal gesagt ich müßte einen Schreibstil finden, aber muss ich das? Ich fühle mich freier wenn ich mich in verschiedenen Stilen ausprobieren kann. Schriftsteller sollten frei von Schubladen sein.
Lars Noack | feivel.jimdo.com
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Kleines Interview mit Feivel
Wie bist du zum Schreiben gekommen?
Ich nahm einen Stift mit vierzehn Jahren und schrieb ein Gedicht nach einer verschmähten liebe.
Welche Ambitionen hast du?
Ich möchte mich und die Leute welche es lesen glücklich machen mit dem was ich schreibe. Wenn dabei irgendwann mal Geld rausspringt sehe ich das als Lohn meines schaffens.
Welche Probleme hast du beim Schreiben?
manchmal verlier ich ein wenig den Überblick je länger ein Werk wird. Außerdem bin ich eigentlich nie zufrieden und hab schon viele Werke wieder auf null gesetzt das lässt nur wenig fertig werden.
Was inspiriert dich?
Menschen
Welcher Autor ist dein Vorbild und warum?
Früher als jugendlicher hab ich Karl May verschlungen, er hatte wirklich ein feines Gespür für eine Mischung aus realer Erzählung gemischt mit phantastischen Geschichten.
Welches Buch sollte man gelesen haben?
der Untertan, von Heinrich Mann.
Wie sollte ein Buch beginnen?
von vorn
Wie sollte ein Buch nie beginnen?
mit dem Ende
Bitte ergänze: ein guter Autor ...
kann schreiben und lesen.
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