Wie bist du zum Schreiben gekommen?
Ich schreibe schon etwa seit meinem zehnten Lebensjahr und schon in der ersten Klasse hat es mir wahnsinnigen Spaß gemacht, Texte zu schreiben.
Welche Probleme hast du beim Schreiben?
Mein größtes Problem beim Schreiben ist es wohl, all die Gedanken, die mir durch den Kopf gehen, zu fassen und vernünftig zu Papier zu bringen. Zusätzlich erzähle ich lieber und kann Gefühle nicht allzu gut ausdrücken. Auch mache ich oft kilometerlange Sätze.
Was inspiriert dich?
Alles und nichts.
Welcher Autor ist dein Vorbild und warum?
Zu meinen Vorbildern gehören Suzanne Collins, wegen ihrem tollen Stil, Laini Taylor wegen ihrer scheinbar grenzenlosen Fantasie und Goethe wegen seinen wunderbaren Worten.
Welches Buch sollte man gelesen haben?
Ich empfehle u.a. : Wolfgang, Heike und Rebecca Hohlbein, alle drei schreiben sehr gut, Die Tribute von Panem, Die Rebellion der Maddie Freeman, die "Zwischen den Welten"-Serie von Laini Taylor, aber auch Klassiker wie das Buch Anastasie von Nogly und so weiter. Ich könnte die LIste ewig weiterführen.
Wie sollte ein Buch beginnen?
Ich bevorzuge einen plötzlichen Einstieg, am liebsten auch mit Fragen. Der Anfang soll dem Leser im besten Fall sehr großen Freiraum geben und Fragen aufwerfen, um den Leser zu begeistern.
Wie sollte ein Buch nie beginnen?
Mit: "Hallo, ich bin xy, sehe so und so aus, bin leicht geschminkt mit Make-up, Lippenstift, Kajal, Eyeliner, Lidschatten und nem Kilo Haarspray. Ich bin ein ganz normaler Mensch, langweilig, fett (weil mir xxs nicht passt) und hässlich, trotzdem steht jeder auf mich."
Bitte ergänze: ein guter Autor ...
...sollte den Leser berühren und dazu bewegen, das Buch nicht mehr aus der Hand zu legen, weil die Geschichte, die er erzählt, so fesselnd ist.