Autorenprofil von Kathrin Reinke

Eine komplizierte Frage, da die Entscheidung etwas aufs Papier zu bringen von vielen Faktoren beeinflusst wurde. Zum einen die Schule. Ich habe in meiner Schulzeit viel geschrieben, während des Unterrichtes selbstredend und natürlich, weil ich mich sonst zu Tode gelangweilt hätte. Alles begann mit Gedichten, dann fanden meine Freundin und ich zur Formel eins und da der Sport an sich eher langweilig zu verfolgen ist (Man sieht die schmucken Kerls ja nich!), und ich zuvor eine recht schlechte Geschichte verfasst hatte, verfielen wir darauf gemeinsam eine Geschichte über die Formel ein zu schreiben. Ein Fortführungsroman an dem wir abwechselnd schrieben. Es gab sogar eine Fortsetzung. Ich finde sie immer noch recht lustig und vermutlich habe ich deshalb weiter geschrieben und mich dabei auf zwei von mir gern gelesene Bereiche konzentriert: historische Liebesromane und Fan Ficton (Star Trek).

Selbstverständlich würde ich gern meine Geschichten gedruckt sehen und selbstredend gerne von deren Verkauf leben. Zunächst bin ich schon zufrieden, wenn anderen meine Geschichten so gut gefallen wie mir. ;-)

Ich bin zu langsam. Die besten Ideen habe ich im Schlaf. Leider behalte ich nur den ungefähren Weg und vergesse die Worte, die die Szene für mich interessant machten. Es ist dann schwer den Bogen zu bekommen.

Langeweile. Im Dezember saß in in Hollyday on Ice und hatte die Idee zu Les Chevaliers des Coeurs, als ich nach dem Sinn der der Darstellung suchte...