pentzwVor dem Kriegs-Tag 22. Februar 2022 war noch die Bundestagswahl 2022 in Deutschland.
Robert Habeck, ein Grüner. aussichtsreicher Ministerkandidat, reist in an die Ostfront der Ukraine und spricht sich für Waffenlieferungen dort hin aus. Damit empfiehlt er sich der Deutschen dem deutschen industriellem Komplex als Wirtschaftsminister. Prompt wird er auch bei der Ministerbesetzung dafür nominiert. Habeck ist zwar Schriftsteller, Philosoph ? egal, als hervorragender ?Begriffsklempner? (Zitat: Koalitionspartner Lindner von der FDP) wird er dem Volk schon ein X für ein U vormachen können.
Annalena Baerbock, gleichfalls Grüne, Außenministerin, reist prompt nach ihrer Ernennung nach der inzwischen stattgefundenen Bundestagswahl in die Ukraine, legt einen Kranz vor den Opfern des Maidan-Aufstandes nieder, aber nicht vor einem Denkmal der Opfer des Faschismus. (Schlechte Berater hat diese Partei.)
Rußland ist empört. Anscheinend hält es sehr viel von der Macht der Deutschen, vor allem der der Waffenindustrie. Sie beginnt eine zweite große Attacke auf die Ukraine, diesmal offen und massiv. Die 1/6 der Welt umfassende Land fühlt sich wohl enorm unter Druck gesetzt und sieht einen Teil ihres vermeintlichen Territoriums wegschwimmen, wenn es nicht handelt.
Schon vorm Amerikanischen Bürgerkrieg und vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges geht man von einem leichten Spiel mit dem Feind aus. Dies tut Russland auch. Aber auch dessen Pendant, die Nato. Bei einem Treffen der führenden Wirtschaftsvertreter des Westens lachen die Vertreter über die ?Unvorsichtigkeit?, ?Dummheit?, Fehlerhaftigkeit? der Russischen Invasion. Aber auch dieser Krieg, wie wohl die meisten, wird nicht so schnell zu Ende sein, und so sicher nicht zu gewinnen, wie es sich der Westen einbildet.
Olaf Scholz, SPDler, der neue Kanzler, der geschworen hat, Schaden vom Deutschen Volk abzuwenden, lässt sich in Absprache mit den Amerikanischen Besatzern und Befreiern seines Landes dazu hinreißen Kampfpanzer in die Ukraine zu schicken. Zuvor schon witzelten polnische und litauische Vertreter über die scheue Jungfrau BRD, weil sie nicht noch einen Schritt weiter gehen will, nämlich von Defensiv- auf Angriffswaffen umzuschwenken: offenbar sind sie sich sicher, daß die Deutschen sich schon verführen lassen werden.
Danach werden mündliche Zusagen von diesen osteuropäischen Ländern für die Schickung von Kampfpanzern zurückgezogen. Deutschland erhöht aber wie erwartet die Kampfpanzer-Verschickung beträchtlich.
Hat man die ?extremen? Deutschen, wenn sie mal kirre gemacht worden sind, sie nicht mehr zu stoppen sind, gekitzelt und rennen in ihr Verderben wie schon so oft? Können sie sich wieder einmal nicht beherrschen?
Und schon wird an der nächsten Eskalationsschraube gedreht: Kampfflugzeuge. Schafft man es nicht, der Strategie treu zu bleiben: nur so viel und solche Waffen zu schicken, wie sich die Ukraine verteidigen kann? Deshalb, weil es nun einmal richtig ist, daß sich eine Atommacht nun einmal nicht besiegen lässt.
Der Hunnensturm konnte nicht gestoppt werden, endete erst mit dem Tod des aktuellen Khans. Dieser Krieg wird höchstens erst beim Tod Putins beendet werden. Halten wir es bis dorthin aus!