Gedichte
der Mensch ist doch einfach ein lautes Tier

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""Wenn die Natur schweigt und der Mensch schreit""
Veröffentlicht am 19. November 2013, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Zu schreiben ist für mich etwas vom Schönsten, was man in seiner gegebenen Zeit tun kann. Es hilft mir, mich vom strengen Schulalltag abzulenken und meiner Fantasie freien Lauf zu lassen. Unglaublich faszinierend finde ich antike Mythologien, vor allem die römische Mythologie. (Daher rührt im Übrigen auch mein Pseudonym Aquilifer, was Adlerträger bedeutet.) Ich bin sehr gespannt auf eure Kommentare und nehme gerne Kritik und ...
"Wenn die Natur schweigt und der Mensch schreit"

der Mensch ist doch einfach ein lautes Tier


Wenn Sonnenstrahlen die Erde berühren erwachen auf ihr des Lebens Ähren

Laut werden die Stimmen der Wesen als wär‘ noch niemals Tag gewesen

Einmal hörst du einen Specht Einmal einen Mann wie er zecht

Die nächtliche Stille scheint vergessen als hätt‘ sie niemals Macht besessen

Ein Schrei, o weh, wessen es wohl war jetzt weiss ich’s, es war der Zar




Hört mit Gehör den Klang des grünen Lebens Hört wie die Bäume knarzen im Erstreben des Erhebens

Und schon wieder geht mir ein Schrei durch Mark und Bein Es ist ein Mann des Staates, ach wie fein

Lieber will ich doch des Waldes Gesang vernehmen Doch die Menschen wollen keine Ruhe geben

Der Dialog von nebenan verschluckt das lieblich‘ Lied des Spatzen Des Windes Gesäusel kann auch bald die Kurve kratzen

Ach, wisst ihr was! Ich geb’s auf Wenn ich so weiter mache geh‘ ich noch drauf!

Ich suche mir einen stillen Ort bei der Kuh und lebe dort dann friedlich und in Ruh.





© by Aquilifer

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Hörbuch

Über den Autor

Aquilifer
Zu schreiben ist für mich etwas vom Schönsten, was man in seiner gegebenen Zeit tun kann. Es hilft mir, mich vom strengen Schulalltag abzulenken und meiner Fantasie freien Lauf zu lassen.
Unglaublich faszinierend finde ich antike Mythologien, vor allem die römische Mythologie. (Daher rührt im Übrigen auch mein Pseudonym Aquilifer, was Adlerträger bedeutet.)


Ich bin sehr gespannt auf eure Kommentare und nehme gerne Kritik und Verbesserungsvorschlage entgegen.

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Hofdichter Ich hörte die Ruhe,
und sie hörte mich,
und in der Ruhe,
hörte ich mich.

Ein schönes Gedicht

Ganz liebe Grüße von
Ephraim
Vor langer Zeit - Antworten
Aquilifer Danke für das Kompliment.

Ebenfalls einen schönen Abend
Lg Aquilifer
Vor langer Zeit - Antworten
petjula007 Ist bei der Kuh noch ein Platz frei
nimm mich mit, dann sind wir Zwei.
Wir singen mit den Piepern um die Wette
und suchen Mitstreiter, nur ganz nette.
Alle Krachmacher jagen wir aus dem Wald
Dann gehts uns gut und zwar sehr bald.
Gefällt mir gut Dein Gedicht.

LG
petjula007
Vor langer Zeit - Antworten
Aquilifer Danke für deinen Kommentar ! Ich komme auch mit und helfe Dir, sie zu vertreiben!
Mir gefällt die Fortsetzung zum Gedicht sehr ; )
Vor langer Zeit - Antworten
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