Fremde Kissen,
mit Tränen durchtränkt,
innerlich zerrissen,
zu tiefst im Stolz gekränkt.
Du wollest nur helfen,
eine Stütze willst du sein,
mit Geld um dich werfen,
um mich zu machen dein.
Doch kann man nicht kaufen,
was nicht verkäuflich ist,
kann man nur hinterher laufen,
während es lacht ganz verschmitzt.
Du ringst um die Liebe,
Frieden und die Seligkeit,
als Opfer deiner Triebe,
bist du gern zum geben bereit.
Doch will ich nicht nehmen,
was nicht zu sein hat mein,
will ich nicht Leben,
im unschuldigen Schein.
Den gold Reizt mich nicht,
so soll es nicht sein,
stell mich in keine Pflicht,
bleib auf ewig mein.