Du fehlst...
Du fehlst….
Ohne dich sind Tage schrecklich leer
kein Lächeln streift die Lippen mehr
nachts spür ich Zittern auf der Haut
es fehlt der Arm, der so vertraut
du fehlst..
Die Brust ist eng und zentnerschwer
fehlst mir in jedem Traume sehr –
wirfst Schatten in das Mondlichtland
es fehlt die Hand, die uns verband
du fehlst..
Wo schwebt dein Duft in dieser Nacht
ein Fehlen, das mich traurig macht
soll dieser Schmerz das Ende sein
sperr meine Liebe so nicht ein
du fehlst..
Wir hatten uns das Glück versprochen
wenn mancher Wunsch ist auch zerbrochen
ich fleh dich an – komm wieder her
ich lieb dich sehr und auch noch mehr
du fehlst..
© ths 11 / 2013