Beschreibung
was soll ich großartig sagen außer bitte lest mich wieder ich kommentiere und nichts kommt retour
na ja seis drum egal mir macht schreiben spass
Widerstand
"Ich weiß was das war das war der Widerstand", schluckte Teyla und rappelte sich hoch, ihr Blick fiel auf Darien der fix und fertig da saß.
Sie pfiff nach Storm der schwarze Rappe kam angetrabt, und Teyla schwang sich rauf. "Kommst du Darien, oder bleibst du hier !!!, Wir müssen weg !!!", schrie die Kriegerin und versetzte ihrem Pferd einen Tritt.
Darien tat ihm wie geheißen und schwang sich auch wieder auf sein Pferd.
Es war nur eine Frage der Zeit bis es wieder so vor Kobolden wimmeln würde.
Der junge Mann hatte ja bis heute keine Vorstellung gehabt, wie mächtig der Widerstand eigentlich war.
Er hatte ihn bis jetzt für eine schlechte Gute Nacht Geschichte gehalten, aber gut seis drum.
Die beiden vernahmen Hufgetrappel hinter sich. " Gar nicht gut !!!!", schnaufte Teyla die auser Atem war, sie versuchte mehr Stoff zu geben.
Die Verfolger wurden lauter Darien hielt an, er würde kämpfen. Doch immer wenn er anhalten wollte wurde er mitgerissen von Teyla, er verstand die Welt nicht mehr.
"Wenn du stehen bleibst töten sie dich, der Widerstand will mich von meinem Auftrag abhalten !!!", stellte Teyla inzwischen auser Puste fest.
Die Kriegerin hatte Darien mit einem Bann belegt der ihn vor Dummheiten schützte. Und sich mit dem Widerstand anzulegen war eindeutig eine Dummheit.
Die Verfolger hinter ihnen holten rasch auf.
Und die beiden ritten immer schneller, aber es ging nicht.
Ein Schrei ertönte hinter dem jungen Mädchen.
Sie gab mehr Stoff, sie hoffte irgendwie das sie und Storm es schaffen würden. Aber dann wurde es dunkel...............
Als Teyla zu sich kam lag sie gefesselt, hinten an einem Wagen. Sie öffnete ihre Augen und versuchte sich zu orientieren.
Sie erblickte Darien er lag ebenfalls am Wagen, er blutete und war bewusstlos. Die Pferde folgten dem Wagen.
Teyla seufzte sie orientierte sich weiter.
Aber zu ihrer persönlichen Freude stellte sie fest, das sie weiter auf dem Weg nach Kerva war.
Das verriet ihr der Fluß an dem sie vorbeifuhren.
Dann ertönte hinter eine Stimme und Teyla konnte nicht anderes als sich verdrehen um zu sehen wer es war.
Als sie sich umdrehte rutschte ihr Herz in die und sie hätte am liebsten geschrien.
Es war..............