Es geht nicht gut,
dem eitlen Mann,
wenn er nicht die Zeit
genießen kann.
Alltag ist hektisch,
es wird nur gestresst.
Er nimmt gern 'ne Pause
wenn man ihn nur lässt.
Doch lässt man ihn nicht,
dann geht es ihm schlecht.
Und so wird er nicht
dem Anspruch gerecht.
Und wenn der Mann eitel,
dann sollte der sein
unter áll den Normalen
der Besondre' zu sein.
Doch das kann nicht klappen,
wenn er sich nicht fühlt.
Er wird zu 'ner Mühle,
die nicht weiter mühlt.
Enttäuscht er die Leute,
geht er schnell unter
und zieht damit auch
die anderen runter.
Unberührbar,
als hätt' er die Pest
macht man ihm 'ne Freude
hält man an ihm fest.
Denn tief ist der Fall und laut ist der Knall,
vom Stehen zum Liegen, so schnell wie der Schall.