Gedichte
Fass mit Wechselboden

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"Fass mit Wechselboden"
Veröffentlicht am 15. November 2013, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Ich schreibe phasenweise im Leben.. Zwischen den Welten und zwischen den Zeiten, Lyrik nahe der Grenze...Manchmal fange ich einfach nur mit einem Augen-Blick einen Gegenstand oder mit einem Ohr einen Wortfetzen ein.....manchmal sind es Impulse meiner eigenen Lebenssituation,.die mich listig umzingeln oder liebevoll umarmen ... manchmal lösen diese Impressionen Assoziationen aus, mit denen ich die Bilder in meinen Gedichten male.., Trennung, ...
Fass mit Wechselboden

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Nachdem Du mich geliebt hast und wieder von mir gegangen bist Und ich mich leer und einsam fühle gleichen meine Gefühlswelten dann Einem Fass ohne Boden? oder hast Du mir einfach zu wenig Gefühle geschenkt?

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Über den Autor

Zwischenzeit
Ich schreibe phasenweise im Leben.. Zwischen den Welten und zwischen den Zeiten, Lyrik nahe der Grenze...Manchmal fange ich einfach nur mit einem Augen-Blick einen Gegenstand oder mit einem Ohr einen Wortfetzen ein.....manchmal sind es Impulse meiner eigenen Lebenssituation,.die mich listig umzingeln oder liebevoll umarmen ... manchmal lösen diese Impressionen Assoziationen aus, mit denen ich die Bilder in meinen Gedichten male.., Trennung, Herzeingänge, Ecken und Kanten, sich tümmelnde Grasnester ... Teilweise verstörend und entfremdet geschrieben... manchmal liebevoll mit meinem guten Licht.....Gefühle in den Zwischenzeiten.. um Wendekreis der Zeit... dem Enden und dem Anfang von Zeiten meines Lebens....

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Enya2853 Sehr interessant und mit einem starken Bild (Fass ohne Boden).
Es mag beides sein, miteinander verwoben: das sehnsuchtsvolle Verlangen nach mehr und gleichzeitig das Gefühl, nicht genug bekommen zu haben.
Hier lässt du trotz der sehr persönlichen Stellungnahme dem Leser Spielraum für eigenes Empfinden...
Das gefällt mir gut.

Dazu fällt mir ein:
"Du hast mich ausgeraubt,
ich stehe leer, erhoben die Hände
und bitte: Waffenstillstand".

Dies könnte man auch unterschiedlich auffassen.

In deinen Worten spüre ich beides, die Leere und die Sehnsucht.
Sehr schön.

Liebe Grüße
Enya
Vor langer Zeit - Antworten
Zwischenzeit Danke liebe Enya..es ist immer alles möglich, das stimmt.. und jeder findet sich oft in Worten wieder....und in dem Gedicht ist es wie du schon schreibst beides...ja.. Deine Zeilen ist auch sehr vielseitig interpretierbar...Lass mich in Ruhe... oder gib mir meinen Kram zurück, ich gönn ihn dir nicht...oder: alles wieder gut::: Liebe Grüße von Sabine
Vor langer Zeit - Antworten
Hofdichter Er war auch nur ein Fass ohne Boden :-)

LG Ephraim
Vor langer Zeit - Antworten
FLEURdelaCOEUR Du schreibst in sehr stark verdichteten Bildern, das gefällt mir sehr!
Schau mal nach der Autorin Enya, sie hat außer Geschichten auch einige Gedichtbände geschrieben. Sie könnten dir vielleicht gefallen.

LG fleur
Vor langer Zeit - Antworten
Zwischenzeit Ja... ich sehe alles immer als Bild vor mir.. und meine Finger machen auf der Tastatur eigentlich immer nur ne Bildbeschreibung... Danke für deinen Tipp.... Ich werde Enya suchen und finden.. Liebe Grüße liebe Fleur von Sabine
Vor langer Zeit - Antworten
AnneEulia Ja,meine Liebe das Fass kenne Ich auch...manchmal hat der Boden auch ein Loch.
Gern gelesen.
LG AnneEulia
Vor langer Zeit - Antworten
Zwischenzeit Ja liebe AnneEulia...... meistens ist es das Loch im Boden ;-).. Und ein Dankeschön für Dein Geschenk :-).. LG Sabine
Vor langer Zeit - Antworten
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