Mondenschein
Verlassener
Vogelnester
Ruht die Nacht
Ihr Haupt
In verlassenen
Kinderstuben
Die letzten
Spuren
Sich mit den
Zurückgelassenen
Federn kleiden
Und den
Längst flügge
Gewordenen
Momenten
Folgen
Und da
Ein Vogelruf
Lässt die Nacht
Ihr Haar
Nun Fliegen
Und die Schatten
Hangeln sich
Hinauf
Platz in
Kalte Nester
Spähen
Durch die Zeit
Verwandt
Mit den Krähen
Halten sie
Ausschau
Den Ahnen
Die längst
Schon in den
Tag
Erwacht