Zu schreiben ist für mich etwas vom Schönsten, was man in seiner gegebenen Zeit tun kann. Es hilft mir, mich vom strengen Schulalltag abzulenken und meiner Fantasie freien Lauf zu lassen.
Unglaublich faszinierend finde ich antike Mythologien, vor allem die römische Mythologie. (Daher rührt im Übrigen auch mein Pseudonym Aquilifer, was Adlerträger bedeutet.)
Ich bin sehr gespannt auf eure Kommentare und nehme gerne Kritik und ...
Still weht der Wind
so sanft und zart ohne Klang
erfasst Blätter rot und gelb
des Herbstes übliches Kleid.
Von Kälte erfüllt
vertreibt’s die letzte Wärme
Der Wandel beginnt
mit einem leisen Rauschen.
Der Wind weht stark
über Fels und Wiese
durch Stadt und Wald
immerzu.
Wenn Herbst verlässt die Welt,
der Winter tritt ein
durch das Tor der Gezeiten.
So ist der Lauf.
So ist das Leben.
Alles hat einen Anfang.
Alles hat ein Ende.
Doch verzweifle nicht.
Winter wird vergehen
und Frühling wird geboren.
Zu schreiben ist für mich etwas vom Schönsten, was man in seiner gegebenen Zeit tun kann. Es hilft mir, mich vom strengen Schulalltag abzulenken und meiner Fantasie freien Lauf zu lassen.
Unglaublich faszinierend finde ich antike Mythologien, vor allem die römische Mythologie. (Daher rührt im Übrigen auch mein Pseudonym Aquilifer, was Adlerträger bedeutet.)
Ich bin sehr gespannt auf eure Kommentare und nehme gerne Kritik und Verbesserungsvorschlage entgegen.
GerLINDEEin hoffnungsvolles Gedicht, dass irgendwann der Winter vergeht und wir den Frühling wieder in die Arme nehmen können.
Nett geschrieben.
LG Gerlinde