Romane & Erzählungen
Schutzengel

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"Schutzengel"
Veröffentlicht am 10. November 2013, 26 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
© Umschlag Bildmaterial: aleshin - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Hallo, um mich mal kurz vorzustellen, ich bin ein 17-Jähriges Mädchen aus Luxembourg und schreibe und lese gerne in meiner Freizeit. Ich liebe Tiere und reite seit ich denken kann, außerdem liebe ich es zu reisen. Das wars erst mal von mir, wer mehr wissen will kann mich ja anschreiben:) Alles Liebe und schaut doch mal bei meinen Büchern vorbei:)
Schutzengel

Schutzengel

Prolog

Manchmal kommt es einem so vor, als wäre jeder gegen einen. Als würde alles schief gehen, nichts mehr klappen und alles nur noch im Arsch ist. In solchen Momenten braucht man jemanden der einem die andere Seite zeigt, der einem die Hand reicht und einen aus der Scheiße zieht, dem es egal ist was man getan hat oder wie man ist. Der einen so liebt wie man ist. Doch gibt es solche Menschen überhaupt in der heutigen kalten, modernen Welt. Wie soll man ihn unter 7 Milliarden Menschen finden. Und was wenn ich ihm bereits begegnet bin und es nur nicht gemerkt habe? Man muss einfach nur ans Schicksal glauben,..

 

1. Kapitel- Schicksal

Blauer Himmel, strahlende Sonne, singende Vögel. Perfekt. Ich seufzte, fehlte nur noch Maik. Ungeduldig trommelte ich mit meinen manikürten Fingern auf mein Handy, um die Zeit totzuschlagen holte ich mein Spiegel aus meiner Tasche und prüfte zum tausendsten Mal mein Aussehen. Ich hatte meine schulterblätterlangen blonden Haare in einer komplizierten Hochfrisur frisiert, meine hellbraunen Augen mit Augenmakeup betont und meine schlanke Figur in ein schönes schwarzes Kleid gesteckt. Ich hatte Stunden gebraucht um mich so

aufzubrezeln. Mein Freund hatte mir versprochen, dass wir heute etwas Besonderes machen würden. Ein angenehmer Schauer durchlief meinen Körper als ich an Maik dachte. Ich war eigentlich der typische Pechvogel, stolperte ständig, tat mir ständig an irgendwelchen Gegenständen weh und man konnte sicher sein, dass wenn ich über die Straße gehen wollte, dass die Ampel dann auf Rot schalten würden. Doch einmal in meinem Leben hatte ich so richtig Glück gehabt und das war Maik. Ich war total verliebt in ihn und war mir auch ziemlich sicher obwohl ich nicht wusste ob man das mit vierundzwanzig schon sagen konnte, dass

ich ihn liebte. Er war der den ich nie wieder loslassen würde und mit dem ich den Rest meines Lebens verbringen würde. Noch nie hatte ich mich so verbunden gefühlt mit einem Mann.

Ein Auto kam die Auffahrt hinaufgefahren und schreckte mich aus meinen Gedanken. Es war ein schwarzer VW Golf. Maiks Auto. Mein Herz machte ein paar waghalsige Sprünge als es zum Stehen kam und Maik ausstieg. Gutaussehend wie immer, seine etwas längeren schwarzen Haare waren in einem lässigen Pferdeschwanz zusammengebunden. Die faszinierend blauen Augen blitzen als er mich sah und ich hatte das Gefühl, dass mein Herz

jeden Moment explodieren würde. Ich stürmte auf ihn zu, vergaß dabei völlig, dass ich High Heels trug und segelte geradewegs in seine Arme. „ So wie ich deine Begrüßungen kenne.“, lachte er und half mir wieder mich hinzustellen. „Du bist wunderschön, Emma.“ , fügte er sanft hinzu.

Ich liebte es wie er meinen Namen sagte. Ich lächelte und spürte wie sich röte in mein Gesicht stahl.

„Du aber auch.“ Erst jetzt bemerkte ich, dass er einen schwarzen Anzug trug. Ich hatte ihn noch nie in einem Anzug gesehen und fand das unglaublich süß. Er bückte sich und gab mir einen sanften Kuss. Dann nahm er meine Hand und zog

mich zu seinem Auto und hielt mir die Tür auf. Ich setzte mich und kurz darauf setzte er sich schon neben mich.

Er startete den Motor und ich schnallte mich an, Maik schnallte sich nie an. Normalerweise nervte ich ihn immer solange bis er den Gurt anlegte aber heute war mir nicht danach. Ich war viel zu glücklich und aufgeregt um nun mit ihm zu streiten. Wir fuhren aus der Stadt heraus und ich versuchte die ganze Fahrt über aus ihm rauszubekommen wo wir hinfuhren, doch er blieb eisern.

„Na los, sags schon!“, drängte ich ihn lachend. Er wandte seinen Kopf zu mir um und sah mich prüfend an. Ich versuchte die Wahrheit in seinen

eisblauen Augen zu entdecken. Niemand von uns achtete auf die Straße, als plötzlich ein lautes Hupen ertönte. Maik riss den Kopf nach vorne, doch es war zu spät. Ich konnte nicht einmal schreien bevor jemand das Licht ausknipste… Das letzte was ich bemerkte war wie Maiks Körper durch die Windschutzscheibe krachte.

Piep-Piep-Piep-Piep-Piep… Das eintönige Piepen ging mir auf die Nerven. Ich versuchte meine Augen zu öffnen. Wieso machte Maik den Wecker nicht einfach aus? Ich wollte meinen

Arm heben um neben mich auf das Nachttischchen zu greifen um dem nervenden Geräusch Einhalt zu gebieten. Doch mein Arm ließ sich nicht bewegen. Ich konnte ihn nicht einmal spüren. Erschrocken riss ich die Augen auf, doch schloss sie gleich wieder, da meine Augen die Helligkeit nicht gewöhnt waren. Was war los? Wo war Maik? Und wo war ich? Das anhaltende Piepen half mir nicht gerade mich besser konzentrieren zu können. Doch so langsam kam mein Gehirn wieder zum Arbeiten. Ich erinnerte mich wie ich mich für unser besonderes Date fertig gemacht hatte. Ich versuchte die einzelnen Schritte wieder zu

rekonstruieren. Ich hatte auf ihn gewartet, er kam dann etwas in Verspätung mit dem Auto. Das Auto! Ich erinnerte mich an ein lautes Hupen. Mein Gott, wir mussten ein Autounfall gehabt haben… Erschrocken öffnete ich die Augen einen Schlitz um sie an die Helligkeit zu gewöhnen. Aber ich lebte! Jetzt ergab auch das Piepen einen Sinn, ich musste im Krankenhaus liegen und Maik… Maik… Wo war Maik… Plötzlich sah ich noch ein weiteres Bild vor mir. Maiks Körper der durch die Frontscheibe knallte. Mein Gott… ich musste wissen wie es ihm ging.

„Maik? Maik? Wie geht es ihm?“, doch nur ein Gurgeln war zu hören. Mein Hals

war ganz trocken. Wie lange war ich wohl bewusstlos gewesen? Ich hörte wie Schritte sich meinem Bett näherten und öffnete die Augen nun vollständig. Ich erkannte die Umrisse einer Frau die mich freundlich anlächelte, doch konnte mich nicht erinnern wer sie war.

„Guten Tag, Frau Wolter. Ich werde gleich den Arzt benachrichtigen, dass sie aufgewacht sind. Kann ich sonst noch etwas für sie tun?“

„Maik… Wissen sie wo Maik ist?“, so langsam kam meine Stimme wieder.

Das Lächeln der Krankenschwester wurde reservierter. „Der Arzt wird bald kommen und sie auf den letzten Stand bringen.“, sagte sie.

Ich wollte protestieren und nach einer Antwort verlangen doch sie war bereits aus dem Raum verschwunden.

Es dauerte einige Minuten bis sich die Tür des Krankenzimmers wieder öffnete und ein hochgewachsener glatzköpfiger Arzt hereinkam. Er hatte ein freundliches Lächeln und kluge graue Augen, in dem weißen Kittel wirkte er sehr professionell und ich fühlte mich eine kleine Spur sicherer, wenn auch nicht von langer Dauer.

„Hallo Emma. Wie geht es ihnen?“

„Es geht, ich hab eigentlich keine Schmerze. Wir hatten einen Autounfall oder? Was ist passiert? Wo ist Maik?“

Wie auch schon zuvor bei der

Krankenschwester erstarb sein Lächeln und ein mulmiges Gefühl überkam mich.

„Es stimmt, Sie und ihr Freund Maik Thomson hatten gestern gegen acht Uhr einen Unfall. Ihr seid mit einem Lastwagen zusammengestoßen. Der Fahrer konnte das schlimmste bewahren, da er frühzeitig bremste. Doch ihr Wagen hat nicht gebremst. Der Krankenwagen war schnell zur Stelle und wir brachten sie ins Krankenhaus… Allerdings kam für Mr. Thomson alle Hilfe zu spät. Er war bereits tot als die Rettungskräfte eintrafen.“

Der Arzt redete weiter über meine Verletzungen und sowas, aber ich hörte nicht mehr zu, ich konnte ihn nur noch

anstarren und sah vor meinem inneren Auge wie meine Welt in tausend Scheiben zerbrach. Ein  unvorstellbarer Schmerz, der nichts mit meinen Verletzungen zu tun hatte, durchzog meine Brust. Der Arzt redete und redete weiter, während mich die Trauer überschwemmte. Maik,… mein geliebter Maik… Mein Mann, mein alles sollte Tod sein? Er wirkte doch so unzerstörbar… Er war doch so groß und stark gewesen… Wie konnte das sein? Ich konnte es kaum glauben… Schwindelkeit überkam mich und ich sank in tiefe Schwärze.

2. Kapitel- 3 Jahre später

Nachdem ich aus meiner Onmacht erwacht war, hatte ich stundenlang geweint. Ich hatte mich ausgeweint bis zum letzten Tropfen Flüssigkeit in meinem Körper, bis mein ganzer Körper schmerzte und ich nur noch trockene Weinkrämpfe hervorbrachte.

Später waren Polizisten zu mir gekommen, nachdem ich mich beruhigt hatte und einigermaßen stabil war. Sie hatten mich nach dem Unfall gefragt, an alles was ich mich erinnerte. Und dann hatten sie eine Tüte hochgehalten, mit den Sachen die Maik bei sich gehabt hatte. Sein Geldbeutel, sein Handy und bis heute stiegen mir Tränen in die

Augen wenn ich daran dachte. Ein kleines schwarzes Kästchen, schlicht aber wirkungsvoll. Und innendrin befand sich ein wunderschöner glitzernder Diamantring. Maik hatte mich heiraten wollen…

Ich brauchte lange um wieder in mein altes Leben zurückzufinden. Die physischen Verletzungen waren bereits nach drei Monaten geheilt gewesen und ich hatte das Krankenhaus bereits verlassen können. Doch die inneren Verletzungen, mein gebrochenes Herz und die Vorwürfe die ich mir selbst machte, waren schwerer zu überwinden gewesen.

Heute drei Jahre nach dem Unfall, war

ich siebenundzwanzig. Ich hatte wieder angefangen mein Leben in den Griff zu bekommen. Ich hatte die Kilos, die ich während meiner Trauerphase dazugelegt hatte wieder abtrainiert, ich hatte eine eigene Wohnung, meine Familie die mich unterstützte einen Job den ich sehr liebte als Fotografin in einer Modelagentur.

Wieso ich gerade jetzt wieder an den Abend des Unfalls dachte, war mir schleierhaft. Ich schüttelte den Kopf um meine Gedanken wieder frei zu bekommen. Ich saß noch an den Fotos, die ich heute am Strand von ein paar hübschen Mädchen für Sportkleidung geschossen hatte und bearbeitete sie und nahm mir die besten heraus. Es war

bereits zehn Uhr und menschenleer in der Agentur. Ich war oft noch die letzte da zuhause nichts und niemand auf mich wartete, kniete ich mich oft tief in meine Arbeit. Arbeit half mir nichts zu viel nachzudenken. Die Tür meines Büros öffnete sich leise. Es war Katie. Sie war meine Chefin und eine alte Schulfreundin von mir. Ihr verdankte ich wahrscheinlich auch die Arbeit hier in der Modelagentur.

„Emma es ist schon spät was machst du noch hier?“, sie kam näher und setzte sich auf einen Stuhl und sah mich eindringlich aus warmen braunen Augen an. Aus ihrer strengen Hochsteckfrisur hatten sich einige Strähnen gelöst, ein

Zeichen dafür, dass heute ein anstrengender Tag gewesen war.

„Was machst du denn noch hier?“, wich ich ihrer Frage aus. Katie lächelte.

„Du hast Recht. Wir sind arbeitssüchtige Frauen die nichts Besseres zu tun haben als einem Freitagabend bis spät in die Nacht zu arbeiten.“

„Mir gefällts.“, murmelte ich.

„Das ist mir schon klar. Aber Emma… „Sie legte nun eine Hand auf mein Knie. „Du arbeitest so viel. Versteh mich nicht falsch, du machst hervorragende Arbeit. Wir sind sehr zufrieden mit dir. Aber es ist nicht gut auf die Dauer, Schätzchen… Du musst wieder zurück ins Leben finden.“

Ich schnaubte wütend. Sie hörte sich an wie meine Psychiaterin. Für mich war dies das Leben.

„Emma… Ich will nichts, dass du etwas von deinem Leben verpasst. Mein Gott du bist siebenundzwanzig du solltest dein Leben in vollen Zügen genießen. Schaff dir eine Katze an, lern einen netten Mann kennen, was weiß ich. Mach etwas aber verdirb dir dein Leben nicht mit der Arbeit, du bist nur einmal jung.“

Tränen schossen mir in die Augen. Einen netten Mann kennenlernen? Wütend sprang ich hoch.

„Ich will keinen neuen Mann verdammt. Hört auf mir das zu sagen! Ich bin es satt das zu hören. Mir geht es gut. So wie es

ist und ich will nicht, dass sich ständig Leute in mein Leben einmischen.“

Ich warf mir die schwarzgefärbten Haare zurück, griff nach meiner Tasche und der Jacke und stürmte aus dem Büro. Ich konnte den mitleidigen Blick meiner Freundin nicht länger aushalten. Jeder sah mich so an. Seit drei Jahren wurde ich mit solchen Blicken bedeckt und verfolgt. Jeder wollte sich Sorgen um mich machen, mir Tipps geben wie ich zu leben habe, als wüssten sie alle was ich erlebt hatte. Jede fünf Minuten wurde ich um mein Wohlbefinden gefragt und mit Samthandschuhen angefasst. Ich hatte es ja so satt… Alles…

Wutentbrannt stieg ich in mein Auto,

warf meine Tasche auf den Rücksitz, startete den Motor meines Mercedes und raste aus der Parklücke.

Wo ich hinwollte war mir schleierhaft. Auf jeden Fall weg. Nicht nach Hause, doch wartete nur eine leere Wohnung auf mich und dort hätte ich Zeit zum Nachdenken gehabt und nachdenken nervte mich mehr als alles andere auf der Welt. Ich wollte nicht meinen Gedanken ausgesetzt sein und schon gar nicht vom schlechten Gewissen geplagt zu sein, weil ich Katie meine einzige und beste Freundin sowie Chefin so mies behandelt hatte. Ich lenkte mein Auto auf die Autobahn und trat das Gaspedal durch. Es war mir alles egal. Egal, dass ich zu

schnell fuhr, egal, dass ich einen Unfall riskierte. Vielleicht wäre das die einzige Lösung. Dann wäre ich wieder bei Maik. Ich musste unwillkürlich lächeln… Ja das wäre schön.

Doch dann dachte ich an meine Mutter. Es würde sie zerstören mich auch noch zu verlieren. Und ich ging etwas vom Gaspedal runter. Ich bog bei der nächsten Ausfahrt ab und fuhr in eine Stadt. Mir war es egal wo ich landete, aber ich brauchte etwas frische Luft. Ich hielt meinen Wagen an und parkte ihn gekonnt in eine Parklücke. Ich stieg aus und schlenderte etwas die Straßen entlang, ich sog die kalte Nachtluft ein und schlang die Arme schützend um

meinen Körper. Ich spazierte eine ganze Weile herum bis mir kalt wurde. Ich suchte mir eine Bar um mich reinzusetzen. Es war unschwer einen netten Laden zu finden. An jeder Ecke wimmelte es nur so von Bars. Ich trat ein und gleich begrüßte mich ein intensiver Geruch nach Zigaretten, gemischt mit Schweiß und Alkohol. Ich rümpfte leicht die Nase. Das war einer der Gründe wieso ich es hasste auszugehen. Ich fuhr mir nervös durch das kinnlange Haar und setzte mich dann auf einen Barhocker. Die Barfrau war eine hübsche Blondinne. Sie fragte mich freundlich ob ich etwas trinken möchte und warf mir ein umwerfendes Lächeln zu. Ich bestellte

ein Glas Rotwein und dachte, dass sie mit ihrer Art bestimmt wie verrückt verkauft bei den Männern. Ich nippte leicht am Wein während ich die Leute beobachtete. Die meisten waren in meinem Alter oder jünger. In der Blüte ihrer Jahre. Darauf konzentriert einen Partner fürs Leben zu finden, oder einfach nur ein schnelles Nümmerchen. Man konnte die Hormone buchstäblich riechen die versprüht wurden.

Mein Blick schweifte durch die Bar und blieb an einem Mann hängen. Er sass regungslos in einer Ecke und starrte mich an.

3.Kapitel- Der Fremde

Fortsetzung bei Bedarf

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Hörbuch

Über den Autor

Nadeshda
Hallo, um mich mal kurz vorzustellen, ich bin ein 17-Jähriges Mädchen aus Luxembourg und schreibe und lese gerne in meiner Freizeit. Ich liebe Tiere und reite seit ich denken kann, außerdem liebe ich es zu reisen. Das wars erst mal von mir, wer mehr wissen will kann mich ja anschreiben:)
Alles Liebe und schaut doch mal bei meinen Büchern vorbei:)

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TaraMerveille Hm, wer ist wohl der Fremde? Der neue Mann in Emmas Leben? Oder etwa doch Maik in Gestalt eines Anderen? Der Schutzengel?
Ich fand die ersten Kapitel deines Buches schön, tragisch auf eigene Art und Weise. Würde gern mehr lesen.
Vor langer Zeit - Antworten
EwSchrecklich Gefällt mir sehr gut.
Besonders der Prolog gefällt mir, denn ich denke mit diesem Wunsch nach einem "Schutzengel" kann sich jeder irgendwie identifizieren (also ich zumindest ^^)
Ein paar kleine Fehler sind mir aufgeallen:
S. 3 ....obwohl ich nicht wusste ob man das mit vierundzwanzig schon sagen konnte, dass.... -> würde ich ändern ihn ob man mit vierundzwanzig schon sagen konnte, dass (zwei das(s) klingen nicht so gut.)

Die Stelle mit den High Heels hat mir auch sehr gut gefallen, musste richtig grinsen bei der Vorstellung (:

S. 9 Er kam dann etwas in Verspätung... (ich würde er kam mit etwas Verspärtung schreiben...)

s. 12 der Fahrer konnte das Schlimmste bewahren (ich würde "das Schlimmste verhindern" oder so schreiben, das Schlimmste übrigens groß wenn ich mich nciht sehr irre ^^)

Und wow damit hätte ich am Anfang gar nicht gerechnet, die arme Emma :o (Aber eine gute Wendung, so traurig sie auch ist, ich mag es wenn die Bücher mich überraschen ^^)

S. 17 Ich war oft noch die Letzte, (Beistrich!) da....

Man kann Emmas Emotionen richtig gut nachfühlen, ich denke mir würde es auch auf den Keks gehen drei Jahre lang so behandelt zu werden...

S. 22 Ich hielt meinen Wagen und.... (vielleicht nicht zwei Ich... Sätze hintereinander?)

Und ich schätze Mal der Typ in der Ecke ist ihr Schutzengel? Freue mich schon auf die Begegnung und würde mich auch über eine Fortsetzung freuen.
Und tut mir leid wegen der Länge und Unordentlichkeit meines Kommis, ich schreieb immer während ich lese, von daher... ^^


lg




Vor langer Zeit - Antworten
Nadeshda Hallo, erst mal tut es mir leid, dass ich so lange für meine Antwort brauche. Aber vielen Dank für deinen Kommentar und die Mühe es dir durchzulesen:). Ich werde das Buch dann mal bei Gelegenheit überarbeiten:)
LG
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