Science Fiction
Metamorphose Kapitel 12 - NaNoWriMo 2013

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"Metamorphose Kapitel 12 - NaNoWriMo 2013"
Veröffentlicht am 08. November 2013, 46 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Metamorphose Kapitel 12 - NaNoWriMo 2013

Metamorphose Kapitel 12 - NaNoWriMo 2013

Part 12 Gejagt

Hunters in the night.

They

speak of protection

Outcast

Now I am someone else

Reflection

Well,

seems you still  cant catch

My  digital shadow

Breaking down the walls of your commoners Order

Lets

not rebuild them


Ein lauter Schlag.

Er musste doch eingeschlafen sein, denn als er die Augen wieder Aufschlug war es draußen bereits Hell.

Vorsichtig setzte er sich auf,

Verschwimmende Schatten huschten durch den Raum, als das Licht vor den Fenstern plötzlich zur Seite verschwand.

Das war nicht die Sonne…

Wieder ein Schlag. Der gleiche, der ihn Anfangs geweckt hatte. Irgendjemand war vor der Tür.

,, Verdammt Falk machen sie auf.“

Er kannte die Stimme…

Falk stand auf, steckte dabei seinen Tabletrechner ein und nahm die Pistole vom Sofa.

Dann erst trat er an die Tür seiner Wohnung und warf einen Blick durch den Spion. Kein Zweifel mehr.

Sofort entriegelte er den Durchgang und keine Sekunde Spötter stürmte Gavin herein, der die

Tür sofort wieder hinter sich verschloss.


,,Verdammt. Was machen sie den hier ?“

,,Ein Auge auf sie haben. Haben sie noch irgendetwas wichtiges hier ?“ , verlangte er lediglich zu wissen, während von draußen wieder das Licht auftauchte und den Raum kurz Taghell ausleuchtete. Licht… und das im 20 Stock. Ein Hubschrauber ?

,, Was ist los ?“

,, Das ist los.“ , erklärte Gavin , schaltete den Fernseher ein und wechselte zu einem Stadtsender.

Ein Nachrichtensprecher vor einem blauen Hintergrund erschien. ,, Wie vor wenigen Stunden bekannt gegeben nimmt der Stadtrat mit einer Stimme Mehrheit den Antrag des Stadtkanzlers an, die äußeren Bezirke

von EVs zu räumen.

Solange nicht völlig klar sei, wie ein EV vorgestern Waffen auf den oberen  Ring schmuggeln und damit mehrere Hochgeschätzte Vertreter der Stadt attackieren konnte…“
Gavin schaltete ab. ,, Frage beantwortet ?“

,, Sie räumen den ganzen Bezirk ?“ , fragte er ungläubig. Das konnte doch nicht sein…

,, Nicht nur den. Und nicht grade sanft. Wir müssen weg.“

,, Es war wohl zu viel zu hoffen, das sich das im Sand verläuft wie ?“
Gavin ging nicht darauf ein. ,, Haben sie alles, oder nehmen sie noch irgendetwas mit ?“

Falk schüttelte den Kopf. Er hatte den Computer mit

all seinen Daten. Der Rest… war ohnehin schon zuvor durchsucht worden. Es gab nichts hier, mit dem er sich belasten wollte.

,, Dann los. Aber schnell. Ich hatte schon Probleme nur hierher zu kommen.“ Gavin zog eine Pistole und hielt die Waffe halb verborgen aber Feuerbereit unter seiner Jacke. ,, Rauskommen könnte noch komplizierter werden.“

Falk folgte ihm nach draußen ins Treppenhaus des Baus. Gewunden Stufen führten über die verschiedenen Etagen in die Tiefe. Einen Aufzug gab es nicht.

Durch die mit Milchglas versehenen Fenster konnte Falk während des Abstiegs blau-rote Lichter auf der Straße erkennen, die sich wenn er die Höhe richtig einschätzte praktisch um den ganzen Häuserblog verteilen mussten.

,, Hat Sterling sie geschickt ?“ , wollte

er wissen.

,, Dumme Frage.“ , erwiderte

,, Ich meine nur ob er uns nicht helfen kann. Das da draußen sieht für mich nicht so aus, als hätten wir große Chancen.“

Gavin verneinte. ,, Die ganze Aktion wurde vom Stadtrat in einer Sondersitzung abgesegnet. Und raten sie mal, wer erst möglichst spät davon erfahren

hat.“
,,Großartig. Sie haben Sterling ausgebootet.“

,, So sieht es aus.“

Die zwei erreichten endlich den Fuß der Treppe. Ein kurzer Flur, der mit gesprungenen oder fehlenden Fliesen ausgelegt war führte zur Tür, vor der Falk allerdings bereits Lichter ausmachen konnte.

Und eine Figur, die sich dem Eingang näherte.

,, Verdammt.“ Gavin musste die Bewegung auch bemerkt haben und duckte sich in die Schatten unter der Treppe. Falk tat es ihm gleich. Grade ncoh rechtzeitig um Mitzubekommen, wie drei gestalten zur Tür hereintraten, Taschenlampen im Anschlag und sich langsam umsahen.

,, Wie viele hier ?“ , fragte einer der Männer.

,, Alles.“ , antwortete jemand.

,, Das ganze Gebäude ?“
,, Vom Keller bis zum Dach. Jeder einzelne EV muss raus, so lauten die Befehle.“
Einer der Männer kam langsam in ihre Richtung. Falk hielt den Atem an und hoffte, dass man sie nicht entdecken würde. Wenn sie Glück hatten würden die drei einfach verschwinden und sie

könnten weiter.

Gavin allerdings war offenbar nicht bereit zu warten.

Bevor Falk es überhaupt registrierte stand er aus seinem Versteck auf. Zeitgleich zog er die Pistole unter dem Mantel hervor und drückte den Abzug durch.

Drei Schüsse hallten durch den kleinen Flur. Mit

jeder Kugel ging eine der Gestalten zu Boden, bevor diese auch nur reagiert hatten.

Falk starrte einen Moment Fassungslos auf die Leichen. Blut sickerte  langsam aus den Körpern und bildete eine zunehmend größer werdende Lache um diese.

,, Was…“ Er suchte nach Worten, während er Aufstand. ,, Warum haben sie das getan ?“
,, Wir haben keine Zeit.“ , war alles was

der Mann erwiderte

Falk hatte genug,, Zeit ist keine Leben wert.“ , brach es aus ihm hervor. Auch wenn er flüsterte klang seine Stimme wütend genug um Gavin in der Bewegung inne halten zu lassen.

,, Sie sollten sich besser daran gewöhnen, dass es das für viele doch ist.“

Zwei Gestalten schlüpften unbemerkt aus der Tür eines hoch aufragenden Wohnblocks. Falk sah sich ungläubig und in den Schatten eines parkenden Fahrzeugs gebückt die Straße hinab. Alle paar Meter stand mindestens ein Streifenwagen, meist mehr.

,, Was machen die hier ?“

,, Sie haben es gehört.“ , erwiderte Gavin nur leise. ,, Der Kanzler hat beschlossen seine…

speziellen Mitbürgern nicht mehr zu vertrauen.“

Drei Polizisten rissen eine einzelne Gestalt aus der Tür des Gebäudes auf der anderen Straßenseite.

,, Ich habe Recht verdammt, nehmen sie ihre Hände weg.“
Die drei achteten nicht auf die Proteste des Mannes, sondern verfrachtete ihn einfach in einen bereit stehenden Wagen.

,, Wir können ihnen nicht helfen. Weiter.“ , wies Gavin ihn an.

,, Sieh es überall so aus ?“

,, Momentan nur in den äußeren Bezirken. Aber verdamm, das wird Wellen schlagen…“

Falk nickte. Wie würden die EVs, die weiter

im Stadtinneren wohnten darauf reagieren? Das hier… war mehr als eine Unannehmlichkeit für einige Einzelne, das war Willkür oder im positivsten Fall blinder Aktionismus.

Er entschloss sich bis auf weiteres einfach letzteres zu Glauben. Vielleicht ein verzweifelter Versuch Featherstones, sein Opferlamm wiederzufinden.

Gavin lief ihm voraus über die Straße und verschwand

in einer der zahlreichen Seitengassen, die die Lücken zwischen den einzelnen großen Wohnblocks schlossen.

Zwischen Abfalltonnen und Sperrmüll parkte derselbe Wagen, mit dem sie am Vortag wieder in die Stadt gekommen waren.

,, Wohin geht es ?“ , fragte Falk nur, als er sich auf den Beifahrersitz schwang.

,, Sterling. Er kann alle EVs schützen die für ihn arbeiten und für sie denken wir uns schon was aus. Wenn das nicht möglich ist… an den nächstbesseren Sicheren Ort.“

Gavin startete das Auto, ohne Licht zu machen.  ,, Wenn wir Glück haben, kommen wir in die Stadt ohne Aufmerksamkeit zu erregen.“
Langsam fuhr der Wagen an und Gavin war darauf bedacht, dass sie die direkten Wege mieden. Lieber in den Seitenstraßen bleiben.

Aber selbst hier standen im Abstand weniger hundert Meter Streifenwaagen und Transporter vor den Wohnungen.

Mit jedem Meter, dem sie hinter sich brachten verließen sie jedoch mehr und mehr die Vororte und allmählich tauchten keine neuen Wagen mehr vor ihnen auf. Im Gegensatz zu den von Lichtern erhellten Wohnblocks stand hier alles dunkel. Kein rot-blaues Leuchten durchbrachen die Nacht und

die einzige Lichtquelle schienen die vereinzelten Straßenlaternen zu sein.

Schließlich, als sie glaubten weit genug Weg zu sein, lenkte Gavin das Fahrzeug heraus aus den Seitenstraßen auf eine der großen Autostraßen, die vom Land ins Herz von Vektor führten.

Erst jetzt gestattete Falk es sich, dem Mann Vorwürfe zu machen.

,, Sie haben die Männer eben einfach getötet.“ , sagte er.

,, Und hätte ich das nicht, wären wir nicht mehr Weggekommen.“
,, Das können sie nicht wissen!“ , erwiderte er. Gavin sprach es aus, als sei es eine Gewissheit. Aber es war eben keine.

,, Ich kann.“ , war alles, was er erwiderte.

,, Mit dem Tod ist niemanden geholfen. Es gibt immer einen anderen Weg.“

,, Sie sind naiv das zu glauben.“

,, Vielleicht und vielleicht sind sie naiv zu glauben, sie würden so etwas erreichen können.

Auf Blut folgt immer nur mehr Blut.“

Gavin antwortete nicht, als hinter ihnen ein weiteres Fahrzeug auftauchte. Ansonsten war um diese Uhrzeit hier draußen kaum Verkehr mehr. Das Flackernde Blaulicht sagte ihnen alles, was sie wissen mussten.

,, Anhalten ?“

Gavin lachte bitter. ,, Das können sie mal vergessen.“ Ohne Vorwarnung riss er das Lenkrad

herum und steuerte das Fahrzeug auf die Gegenüberliegende Fahrspur.

Der Wagen hinter ihnen folgte und beschleunigte dabei, als die Insassen merkten, das Gavin nicht langsamer wurde.

,, Was haben sie vor ?“

,,Ich bringe sie zu Sterling, aber erst müssen wir die da los werden.“ , antwortete Gavin knapp und jagte den Wagen eine Ausfahrt

hinab. Auf dem Highway gab es kein Entkommen in den Straßen jedoch konnten sie hoffen ihre Verfolger noch abzuschütteln.

In Falks Kopf arbeitete es erneut, während Gavin den Wagen auf einem verschlungenen Weg zurück in Richtung Stadtrand lenkte. Die blauen Lichter hinter ihnen blieben jedoch ständig in Sichtweite, egal wie viele Abzweigungen Gavin nahm. Um diese Uhrzeit und hier draußen herrschte praktisch kein anderer Verkehr mehr.

 Falk bemerkte es. Und hatte vielleicht eine Idee.

,,Nein Nein, Fahren sie in die Stadt“

,,Was ?“ Gavin drehte sich nur kurz ungläubig zu ihm um, um sich dann sofort  wieder auf die Fahrbahn zu konzentrieren. ,, Sie sind  verrückt. Die erwischen uns spätestens da oder fangen uns auf der Autobahn

ab.“
,, Wir müssen nur bis zur Stadt. Danach wird es keine Verfolger mehr geben.“ , erklärte Falk.

,, Und das wissen sie woher ?“

,, Nun ich werde etwas sehr.. .sehr... dummes tun.“

,, Ich soll ihnen vertrauen ?“

Falk antwortete nicht, sondern deutete nur aus dem Rückfenster. ,, Mir oder denen suchen sie es sich aus.“

Gavins seufzte. ,, Schön, Schön. Ich mache es. Aber wehe ich bereue das.“

,, Das habe ich ihnen nicht  versprochen.“ , meinte Falk mit einem Anflug von Genugtuung. Wenn sie das schafften… wenn… wäre er froh dem Mann nie

wieder zu begegnen.

Gavin wendete das Auto, während der sie verfolgende Streifenwagen bereits auf weniger als hundert Meter ehrangekommen war. Den plötzlichen Richtungswechsel auf offener Straße hatte der Fahrer offenbar nicht erwartet und raste knapp an ihnen vorbei.

,, Soviel dazu.“

,, Abwarten, noch haben wir es nicht geschafft. Ich hoffe wirklich, sie wissen was sie tun.

Gavin jagte ohne einmal langsamer zu werden auf die näherkommenden Lichter Vektors zu, während Falk den Tabletcomputer aus der Tasche nahm. Das würd nicht einfach werden…

Schließlich  erreichten sie endlich die unter der Himmeplsplattform liegenden Bezirke der Stadt

Mittlerweile allerdings wurden sie nicht mehr länger nur von einem einzelnen Fahrzeug verfolgt.

Falk sah kurz in den Rückspiegel und entdeckte mindestens vier Wagen, die sich ihnen langsam näherten, egal wie sehr Gavin versuchte sie abzuhängen.

Einige automatisch fahrende Busse fuhren vor ihnen über die Straße, die Gavin geschickt umfuhr, nur damit ihm ihre Verfolger das sofort gleicht taten.

,, Also, was ist jetzt mit ihrem Versprechen ?“
,, Sie sehen die Busse oder ?“

,, Ja, aber was zum…“ Gavin umfuhr ein weiteres

der Fahrzeuge während ihn die Erkenntnis traf. ,, Sie sind verrückt.“
,, Hören sie ich muss ihre Zielführung stören ohne dabei die Verkehrserkennung zu Schrott zu machen, sonst gibt das hier den größten Massenunfall in der Geschichte.“ Von den möglichen Toten mal ganz abgesehen.

,, Von mir aus können sie die sofort abschalten.“

Ein Polizeiwagen schloss bis zu ihnen auf und Gavin konnte nur mit einem schnellen Kurswechsel wieder etwas Abstand zwischen sie bringen.

,, Einen Moment noch…“ Die Lenkssignale waren  alles andere als einfach von außen zugänglich.  Zwar funktionierten sie über dasselbe Prinzip wie eine simple Funk oder W-Lanverbindung, aber derart gesichert, das man sich nur schwer daran zu schaffen machen konnte.

,, Wir haben keinen Moment mehr.“

,, Ich hoffe, sie sind  bereit.“ Falk lud das Programm.

Durch das plötzliche Wegfallen der Zielführung konnten die automatischen Fahrzeuge ihre Position nicht mehr genau bestimmen, was letztlich dazu führte, das sie unkontrolliert und ohne auf Verkehrsregeln

zu achten nur noch auf ihr Ziel zusteuerten.

Und genau das Geschah.

Ein leerer Bus verließ plötzlich direkt vor ihnen die Fahrbahn und raste quer über den Asphalt nur um durch ein Schaufenster zu krachen… und auf der anderen Seite direkt weiterzufahren.

Gavin konnte grade noch rechtzeitig

reagieren und ausweichen, aber ihre völlig überraschten Verfolger wurden ausgebremst. Zwei Polizeiwagen kamen grade noch rechtzeitig zum Stehen, bevor sie gegen den Bus geschlittert währen.

Der dritte schaffte es vorbei und verfolgte sie weiter. Bevor der nächste Bus seien Fahrbahn änderte.

Viel zu schnell um noch anzuhalten oder

auch nur langsamer zu werden jagten die Fahrzeuge ineinander.

Falk sah weg, während der Polizeiwagen von dem viel größeren Fahrzeug praktisch zerquetscht wurde.

Das hatte er nicht beabsichtigt… Ein Unfall…

Gavin pfiff anerkennend, als er einen Blick in

den Rückspiegel warf.

,, Sie sind ja doch zu was zu gebrauchen.“

,, In einer Stadt aus Stahl und Strom… gibt es nichts was ein Computer nicht durcheinanderbringen kann.“

,, Erinnern sie mich nur daran, nie wieder Bus zu fahren, wenn sie in der Nähe sind.“ , antwortete

er und steuerte die Rampe hinauf zur Himmelsplattform an.

Wenn jetzt nichts mehr Schiefging wären sie bald in Sicherheit.

 

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