Beschreibung
Sahra trifft den Mann aus ihren Träumen ob diese Liebe ewig hält?
Eine Geschichte wie im waren Leben.
Das kennenlernen
Sahra war eine lebenslustige heranwachsende Frau mit mit langen schwarzen Haaren blauen Augen die sie meist hinter weißen oder schwarzen Kontacklinsen versteckte war stets weiß geschminkt und trug immer einen schwarzen langen Mantel und ihre Stiefel dazu. Sie lebte in einem kleinem Dorf wo jeder jeden kannte und wurde immer angestarrt und über sie wurde immer geredet aber dies war ihr egal sie wollte anders sein und zeigte es auch öffentlich und es gab nichts wovor sie Angst oder gar Respeckt hatte. Die meiste Zeit verbrachte sie auf dem Friedhof und schrieb Gedichte oder ging auch am Wochenende mit ihren Freunden in eine Discothek wo sie nur unter ihres Gleichen war. Die Diskothek selber war sehr Dunkel innen nur mit einem dumpfen schwarz wie auch ein dunkles Blaulicht schimmerte. Sahra tanzte Stunden lang, schloss ihre Augen dabei und bewegte sich wie in trance, um dem Alltag zu entfliehen sie tanzte so lange wie die Band spielte. In der Pause ging sie an die Theke, bestellte sich eine Cola. Im Saal stieg Rauch aus einer Nebelmaschine auf, der in einer Ecke neben der Bühne stand. Sahra ring nach Luft und ging Richtung Ausgang. Sie wollte gerade die Tür öffnen da wurde aber von aussen schon die Tür aufgemacht und herein kam ein junger Mann. Er mußte so um die 20 gewesen sein hatte ein maskulines Gesicht die Haare zu einem Zopf zusammen gebunden und an den Seiten abrasiert. Sahra stoß mit ihm zusammen und erschrack als sie ihn verlegen anschaute erschrack sie noch einmal er sah aus wie der Mann aus ihren Träumen. Sahra ging schnell mit gesenkten Blick an ihm vorbei an die Luft und er schaute der unbekannten hinterher. Kurzentschlossen ging der Junge auch wieder nach draussen und erblickte Sahra auf einer Bank etwas abseits der Diskothek.Dort saß sie mit ihrem gesenkten blick und sagte zu sich < Das kann doch nicht wahr sein > Sie erhebte ihren Blick und da stande er aufeinmal vor ihr und fragte:"Alles in Ordnung?" Er fragte weiter:"Was kann nicht sein?" Mit ihrem kalten blick starrte sie ihn an und schwieg. Er setzte sich neben sie und schwieg auch. Nach einer Weile wurde es ihm doch zu ruhig und redete darauf los:"Wieso bist du so still? Sag doch etwas. Wie heißt du? Ich bin Sven." Sahra blickte stumm auf den Boden und schaute nicht einmal auf so peinlich war es ihr, das sich nun dieser Mann aus ihren Träumen der nun endlich einen Namen hatte neben ihr saß und nicht wieder verschwand. Aus dem Augenwinkel schaute sie ihn ab und zu mal an wollte etwas sagen aber brachte kein Wort hinaus es war als hätte sie einen rießen Kloß im Hals stecken. Sie nippte an ihrer fast leeren Cola und überkreutze ihre Arme. Doch Sven gab nicht auf jetzt wollte er erst recht alles über die Unbekannte wissen die weder etwas sagte noch ihm einen Blick würdigte. Er nahm ihr das Glas aus der hand, stieg auf und sagte wärend er zum Eingang zu der Discothek lief:"ich hole uns noch etwas zu trinken." Während er die Getränke holte stand Sahra auf und ging fort. Sven drängelte sich durch die Menschen Richtung Ausgang. Draussen ging er geradewegs zu der Bank doch Sahra war nicht mehr da. Er schaute sich um ging um die Disco herum und suchte sie eine Weile draussen. Dann ging er wieder rein und suchte sie im ganzen Saal. Sven dachte bei sich >>Vielleicht ist sie ja nur auf der Toilette<< Er stellte ging die treppen hinab wo sich die Toiletten befanden und wartet. Jede Frau die aus der Toilette kam sprach er an, ob sie eine Frau gesehen hätte und gab ihnen die Beschreibung. Sie schauten ihn nur an schüttelten den Kopf oder tippten sich nur an die Stirn. Er wurde langsam nervös er mußte sie wieder sehen. Die geheimnissvolle Frau die nichts sagte. Sven gin die Treppen nach oben schlenderte nocheinmal durch den Saal schaute jedes Mädchen an aber sie war nicht mehr da. So ging er raus und lief durch die Gassen in jede Ecke schaute er durch jede Straße ging er doch niergendwo war sie. Verzweifelt setzte er sich auf eine Bank und überlegt wie er sie wieder sehen könnte. Da beschloss er jeden Samstag in diese Disco zu gehen. >>Irgendwann muß sie doch wieder da sein<< Die Bank befand sich vor dem Friedhof wo Sahra war, Sie saß an ihrem Lieblingsort, ein altes Grab unter einer alten Birke. Sahra holte aus der innen Tasche ihres Mantels ein kleines rotes Notizbuch hervor und fing an ein Gedicht an zu schreiben mit dem Titel <<Träume>> Sie wußte aber nicht das Sven auf der Bank am Eingang saß. Die beiden waren sich so nah und doch so fern. Beim schreiben des Gedichtes rinn eine Träne der Wange entlang wobei ihre Schminke etwas zerlief. Aus der tiefschwarzen Nacht erschien ein Rabe und setzte sich auf dem Grabstein neben sie. Die beide sahen sich in die Augen und Sahra fragte sich was er von ihr wollte. Leise fing Sahra das Lied <<Mein Herz erkennt dich immer>> zu singen an. Sven der immer noch in seinen Gedanken versunken war erhörte eine leise Melodie, die ihm bekannt vor kam. Er blicke auf schaute sich um aber sah niemanden. Er lauschte der stimme die so wunder schön war und ging auf sie zu. Immerwieder blieb er stehen und lauschte aus welcher Richtung sie kam. Er ging auf den Friedhof zu und öffnete das große Sathltor was beim öfnnen anfing zu quitschen. Plötzlich war die Stimme verstummt und Sven blieb stehen und war so leise als möglich. Nun stand er da auf dem Friedhof und wußte nicht in welche Richtung er gehen sollte. Also schaute er sich um und erblickte den Raben auf dem Grabstein. Der Rabe hob seinen Kopf und fing an zu krächzen und pickte mit seinem Schanbel auf den Stein. Irgendetwas wollte der Vogel ihm sagen, also ging er auf den Raben zu. Es zog ein Nebel auf, Sahra erschrack auf und sah eine dunkle Person im Nebel auftauchen. Sie lies ihr rotes Buch fallen und lief davon, Sahra versteckte sich bei den Familien Gruften und wartete ab wer da aus dem Nebel erschien. Sven stand nun an dem Grab wo der Rabe saß. Der Vogel deutete mit seinem Kopf auf das Grab aber Sven verstand nicht was er von ihm wollte. Der Rabe fing an wie wild mit seinen Flügeln zu schlagen dann flog er auf das Grab und pickte auf das rote Buch. Erst dann verstand Sven was der rabe von ihm wollte. Er bückte sich, hob das Buch auf und schlug es auf. Es war zu dunkel um darin lesen zu können also ging er zu einer Laterne, stellte sich drunter und begann darin zu lesen. Es mußte von ihr sein. Denn keine andere könnte so wundervolle Gedichte schreiben als nur sie alleine. Schnell blätterte er weiter um vielleicht ihren Namen zu erfahren oder sogar eine Telefonnummer oder die Adresse. Sahra sah nur die schwarze Gestalt die gerade was aufhob, Sie wusste nicht das es Sven war und wurde nervös. Sahra rannte aus dem Friedhof.Der Rabe hebte seine Flügel und flog ihr hinterher, es ertönte das quitschen des Friedhofstor durch die Nacht und Sahra rannte nach Hause wo sie sich in ihrer Wohnung einschloss.Sven saß noch lange unter der Laterne und hielt das Buch in seinen Händen. Die Sonne fing schon an aufzugehen. Immerwieder schaute er auf das Buch und las darin. >>Wie kann ich sie nur finden? Werde ich jemals erfahren wer sie ist?>> In diesem Moment kam der Rabe auf ihn zu geflogen und brachte Sven aus seiner Gedankenwelt. Sven schaute zu den Raben und flüsterte:"dajate" und streckte dabei langsam seinen Arm aus. Der Rabe flog auf und lies sich auf Sven´s Arm nieder. Leise flüsterte Sven weiter:" Kannst du mich zu ihr bringen? Weißt du wer sie ist? Bitte hilf mir wenn du es kannst." Sven hatte die letzten Worte noch nicht fertig ausgesprochen da flog der Rabe auch schon los. Sven folgte ihm. Er schritt die Straße entlang und immer wieder wartete der Rabe auf ihn. An der nächsten Kreuzung bog der Rabe rechts ab in eine mit Bäumen umsäten Staße. Sven hatte Mühe dem Vogel zu folgen. Der Rabe setzte sich auf ein Dach an einem Fachwerkhaus. Sven stand nun vor dem Haus und wußte nicht weiter. Wieder flüsterte er:"dajate" und schon kam der Rabe zu ihm geflogen.:"Ist es das? Ist es das Haus?" Der Rabe nickte, als ob er Sven verstanden hätte und flog wieder auf das Dach. Sven klingelte und wurde sehr nervös. Eine alte Stimme erklang an der Gegegensprechanlage:"Wer da?" "Wohnt bei ihnen eine junge Frau, schwarze Haare, blasses Gesicht, langer schwarzer Mante?" Die ältere Stimme wurde etwas lauter und fragte:"Wer sind sie?" "Ich bin Sven. Ich habe etwas gefunden was dieser Frau gehört und habe gesehn wie sie hier in das Haus hinein gegangen ist." Es hörte sich an wenn die Frau sprach als ob zwei Personen reden würden:"Warten sie einen Augenblick bitte!" Sven stand vor der großen Tür und wartete bis plötzlich sich die Tür öffnete und eine alte Dame mit einem Holzstock stand vor ihm. Sven schaute sie an und streckte seinen Arm aus mit dem roten Buch in seiner Hand:" Kommt ihnen das Buch bekannt vor? Es muß dieser Frau gehören die hier in das Haus hinein gegangen ist. Ich wollte es ihr wieder geben." Er schaute jetzt die Frau mit flehenden Blicken an und hoffte das sie das Nuch erkannte. Es etöhnte mit krächzender Stimme:"bitte kommen sie doch herrein" Sven folgte langsam der alten Dame die vor ihm mit ihrem Stock gebäugt und humpelnd vorweg lief. Das klacken des Stockes erklang und hallte noch weit in die anderen Straßen die mit Pflastersteinen gepflastert waren genauso wie der kleine Weg den sie jetztentlang schritten. Sie erlangten auf einen Hof wo ein kleiner Sprinbrunnen in der Mitte stand, dekoriert mit schwarzen Rosen um den Brunnen. Das gefiel Sven, blieb vor dem Brunnen stehen und war erstaunt wuie schön es hier doch war. Die alte Dame humpelte weiter und Sven folgte ihr wieder. Plötzlich hatte er doch ein mulmiges Gefühl als er die verziehrungen am Haus sah. Rosen mit Kreaturen die ihm fremd waren. Sie schienen ihn anzustarren als ob sie ihre Köpfe drehen würden wenn er auf die andere Seite lief. Dann kamen sie zu einer großen Holztür. Die alte Dame holte aus ihrer Schürzentasche einen Ring voller Schlüssel heraus, das klingel der Schlüssel klang so hell in diesem verlassenem Hinterhof. Sie steckte den Schlüssel in das Schloss, sie drehte ihn kurz um und die Tür sprang wie von selbst auf. Die alte dame ging zur Seite und sagte mit krächzender Stimme:"Treten sie bitte ein" Sven ging langsam in diesen fast dunklen Raum wo eine kleine Lampe an der Wand flackerte und er sah eine alte Holztreppe die nach oben führte. Die alte Dame sagte:"Gehen sie ruhig rein, sie brauchen keine Angst zu haben" Sven ging den kleinen steg bis zur Treppe und ging langsam Stufe für Stufe die Treppe hinauf er blickte kurz zurück, im schimmerten Licht im Treppenhaus sah er die alte Dame, die unten wartete und sagte:"gehen sie ruhig weiter" Sven ging mit einem flauem Gefühl,fast nervös die Treppe hinauf bis er vor einer weiteren Tür stand, es roch nach Weihrauch, ein süßlicher geruch wie zur Weihnachtszeit. ER klopfte zögernt an die Tür mit der Hoffnung das seine suche ein ende hat. Es ging die Tür auf und die unbekannte Person die er an der bank vor der Discothek angesprochen hatte, sie sah aus wie ein Engel. Mit zögernde Stimme sagte er zu ihr:"Dein Rabe hat mich zu dir geführt" und hielt das rote Buch mit ausgestreckten Arm vor ihr. Mit leiser und zitternde Stimme sagte sie:"Danke" und nahm das Buch entgegen ein leichtes lächeln verziehrte ihr Gesicht. Er schaute tief in ihrer Augen die blau schimmerten in diesen dumpfen licht vom Treppenhaus. Sahra machte eine Geste und bat mit einem leisen:"Komm doch kurz rein" hinein. Sven trat in der Wohnung ein. Sein Ende des Mantels schwebte hoch wo der dunkelrote Saum hervorschien, sie blickte kurz ihm hinterher und senkte wieder den Blick. Sahra ging langsam hinter Sven nach und merkte nicht das sich umgedreht hatte. Sahra stolperte aber Sven fing sie auf, und da standen sich beide ganz nah aneinder und Sven hielt sie in den Armen, langsamm nahm Sahra ihren ganzen Mut zusammen, schloss ihre Arme um Sven`s Hals. Endlich hatte Sahra ihren Mann von dem sie jede nacht geträumt hatte ganz nah bei sich und hörte sein Herz klopfen. Zährtlich hebte Sven ihren Kopf und gab ihr vorsichtig einen Kuss auf ihren schwarzen Lippen und dachte >>Egal wie ihr Name ist, ......<<das wiedersehen
kaum hatte Sven sein Gedanke fertig gedacht löste Sahra ihre Lippen von Sven`s und sagte mit nervöser leiser Stimme:"Sahra" Sven erblickte in ihren Augen und sagte:"Wie ein Engel" Er ging etwas von ihr aber hielt ihre Hände ganz fest und sagte zährtlich zu ihr:"Ich bin so froh dich endlich gefunden habe" Sein Herz pochte ganz schnell,mit zitternde Stimme sagte Sven zu Sahra:"Muß jetzt leider los" es schmerzte sein Herz "Aber wenn du willst treffen wir uns morgen Abend beim Sonnenuntergang an den Klippen ich habe dort eine Überraschung für dich" Schweren Herzens lies er sie nun allein und ging langsam nach Hause. Sven legte sich in sein Bett und schloss seine Augen, was er sah war Sahre. Wie sehr freute er sich sie wieder zu sehen. Endlich hatte er sie für asich gewonnen und beschloss sie nie wieder los zu lassen. Sven schlief ein und diesmal hatte er einen wundervollen Traum. Am nächsten Abend ging er zu den Klippen und wartete dort auf Sahra. In seiner Hand hielt er ein Blatt Papier als Sahra endlich auch erschien sprang er auf sie zu und schloss sie in seine Arme. Dann sagte er:"Setz dich." Sie setzte sich auf einen Stein und Sven ging zu den Klippen, breitete seine Arme aus und trug ihr sein selbst geschriebenes Gedicht vor. Bevor er zum Schluss kam, kam ein Wind auf, der stärker wurde und Sven von einer Windhose erfasst wurde und den hlat verlor. Er stürzte die Klippen hinunter und Sahra sprang auf um ihn zu helfen. Sie versuchte den an einem Ast hängendem Sven ihre Hand zu reichen um ihn hinauf zu ziehen, doch der Ast war zu dünn und brach. Sven fiel mit einem dumpfen Schrei die Klippen hinab und schrie Sahra noch im fallen zu:"Ich Liebe dich vergiss es nie." Dann kam er mit einem Schlag auf dem Wasser auf und eine Welle verschlang Sven mit sich. Sahra fiel auf ihre Knie schlug die Hände vor ihr Gesicht und schrie zum Himmel hinauf:"NEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNN!!!!!!!!"
Am nächsten Tag wurde Sven von einem Fischer gefunden noch vom Boot aus informierte der Fischer die Polizei und brachte Sven an Land wo auch schon die Polizei wartete. Aber auch Sahra mit dem Gedicht in der Hand wartete. Noch einmal schaute sie Sven an und nahm abschied für immer von ihm und sagte zu ihm auch wenn er es nicht mehr hören konnte ihr Gedicht und legte den Zettel in seine Hände. Sie gab ihm einen letzte Kuss und dann brachte die der Bestatter der auch kam den Leichnahm mit. Sahra weinte und konnte es noch immer nicht fassen das ihre Liebe die sie nun endlich gefunden hatte wieder gehen lassen mußte. Sie schwor sich keinen anderen Mann zu lieben ausser ihren Sven. Von dem sie immer geträumt hatte.
Jede Nacht ging sie auf den Friedhof an sein Grab und legte Gedichte auf sein Grab auch wenn der laue Wind sie fort trug aber sie wußte das er sie lesen würde von da aus wo er jetzt ist. Mit einer Träne im Gesicht verließ sie jedes mal den Friedhof und ihre innere Stimme sagte zu ihr:"Du wirst keinen anderen mehr lieben können."
Seit dem war sie nicht mehr das lebensfrohe Mädchen was sie einst war und jeden Tag dachte sie nur an ihn und träumte von der Zeit mit ihm auch wenn sie kurz war aber das war es was sie in ihrem Herzen trug der Mann aus ihren Träumen.