Himmel, Arsch und Zwirn
Es gibt so manche Tage
Bei denen ich mich frage
Was ich angestellt habe
Bei solch einer Lage
Mir ist es nicht wirklich bewußt
Geschweige denn habe ich gewußt
Was gerade los ist hier
Und was es macht mit Dir
So bin ich manchmal verwundert
Wie du so rasch bist auf
Hundert
Denn, soviel habe ich ja gar nicht gesagt
Noch habe ich dämlich gefragt
Jedoch, es berührt mich wenn das geschieht
Wenn es Wellen hinter sich nachzieht
Und ich Durchgerüttelt werde das es mich graust
Weil mir ein Wind entgegen braust
Ich will Dich bewegen, keine Frage
Und das in jeder Lebenslage
Ich will Dich mit meinen Sein
betören
Sonst würde ich ja nicht Treue schwören
Ich habe manchmal so viele Ideen
Das kannst Du an meinen Verhalten sehen
Und doch spielt uns die Zeit einen Streich
Das obendrein auch mehrmals gleich
Ich bin gerade etwas aufgewühlt
Weil es sich in mir so anfühlt
Und doch kann ich nur sagen
Ich mag ehrlich nicht maulend
Klagen
Ich mag bloß nicht auf dich warten müssen
Ich würde Dich doch viel lieber Küssen
Dich mit meinen Blick berühren
Und Dich später innig liebend verführen
Ich mag der sein bei dem du dich anlehnst
Bei dem Du dich in Sicherheit wähnst
Ich mag spüren das es dir ähnlich
geht
Das auch in dir ein wenig Sehnsucht weht
Rundum gesagt ich mag dich spüren als ganzer
Damit meine ich nicht deinen sichheitspanzer
Sondern dein Herz wie sehr es schlägt
Wenn es vor freudiger Aufregung bebt
Herrgott, bitte hilf mir rasch für die richtigen Worte
ÖfFne auch mein Herz, öffne auch
meine Pforte
Damit auch wenn ich wieder bockig bin
Niemals verlieren den Sinn darin