an den Rand
des Wagnis
hinauf gehoben
in die Hände
der
Hoffnung
gewärmt in
Gedanken
unausgeprochen
aus
dem Meer
der Tränen
genommen
den
Schmerz
langsam abgeseilt
leichter auf
dem
Weg
im mir
bewohnte
Liebe
ist
ein leuchtender
Stern
in deiner
Welt
scheint
hell
nicht nur
angespült
sondern
umspült
von
Worten
und
Träumen
die mich
fanden
ein
unsichtbarer
Saum
deren
Fäden die
Wunden
nähen
nun
das Weh
dessen
Sturm
die
Wogen
in mir
Stillt
klaren
Bach
meine Sehnsucht
darin kühle
vom
umwandern
der Gefühle
betreten meiner
Seele
führt die
Spur zu
dir