Veröffentlicht am 14. August 2008, 2 Seiten
Kategorie Gedichte http://www.mystorys.de
Über den Autor:
Ich bin 29, studiere Biologie und schreibe - neben dem Management meiner kleinen Familie mit meinem Mann Ibrahim u. unserem Sohn Jakob Merlin (4) - gerader an meiner Diplomarbeit. Bücher und lesen waren schon immer von großem Wert für mich. Bei einem guten Buch kann ich richtig aufgehen. Das Schreiben fällt mir oftmals leichter als der mündliche Gebrauch der Sprache ;o). Seit ca. 16 Jahren schreibe ich immer mal wieder Gedichte u. manchmal ...
Gespanntsein Anvertrauen? Wohin werde ich gelangt sein? Was kann ich mir zutrauen? Warten ohne da zu sein, Sonne ohne Sonnenschein. Es ist alles ohne Boden, es gleicht des Waldes Roden. Nur am Rande berührt's die Welt, ganz allein auf weitem Feld. So steh' ich jetzt vor Dir, beschwöre Dich: lass mich doch hier! In Geborgenheit und luft'gem Sein, in des Lebens vollem Schein. Ach, was würd' ich dafür geben, wieder völlig "da" zu sein!
Ich bin 29, studiere Biologie und schreibe - neben dem Management meiner kleinen Familie mit meinem Mann Ibrahim u. unserem Sohn Jakob Merlin (4) - gerader an meiner Diplomarbeit. Bücher und lesen waren schon immer von großem Wert für mich. Bei einem guten Buch kann ich richtig aufgehen. Das Schreiben fällt mir oftmals leichter als der mündliche Gebrauch der Sprache ;o). Seit ca. 16 Jahren schreibe ich immer mal wieder Gedichte u. manchmal kurze Geschichten. Früher bin ich immer davon ausgegangen, dass ich irdendwann ein Buch schreiben werde...mal schauen, ob daraus etwas wird...;o)
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esclarmundeRe: gespanntsein - Hey, das freut mich, danke! Solche Gedichte sprudeln häufig aus mir heraus, ohne dass ich mir groß Gedanken darüber mache.