pepe50 Re: Re: Re: - Der Trick ist das Zauberwort: "Hochrechnen". Zähle Sandkörner in einem bestimmten Volumen, meinetwegen 10 Kubikzentimeter. Es befinden sich Sandkörner x darin. Wenn ich das Volumen, also die Zahl der Sandkörner auf 510 065 284,702 km2 hochrechne (einfache Gleichung) erreiche ich bei weitem nicht die Zahl der Reiskörner auf dem Schachbrett!! (Die Zahl oben sind die Km2 der Erde) Herzlich Dein Sauschlauberger Ich danke dir, du "Sauschlauberger" Dir ein schönes Wochenende, (ich bin jetzt auch ein Sauschlauberger, lach) LG Fred |
welpenweste Re: Re: - Zitat: (Original von pepe50 am 26.10.2013 - 05:01 Uhr) Zitat: (Original von welpenweste am 25.10.2013 - 12:26 Uhr) Unbedingt beachten beim Schachspiel: Nicht unbedingt Recht haben wollen! Weswegen? Folgende Schachanekdote sei zur Mahnung gereicht. Der Kaiser von China spielte mit seinem Hofmeister Schach. Dieser war nicht nur Eunuch (sonst hätte er nicht diese Stellung bei Hofe!), ein Philosoph, enorm intelligent, sondern auch durchtrieben. Er besiegte den Kaiser, der ihm vorher versprochen hatte einen Wunsch zu erfüllen. Der Hofmeister traute sich nämlich nicht zu gewinnen. Der Kaiser versprach bei seinem Eid: Einen Wunsch, egal was. Nun also der Wunsch des Hofmeisters: Er möchte ein Reiskorn geschenkt bekommen auf dem ersten der 64 Schachfelder. dann soll sich auf jedem weiteren Feld das Korn verdoppeln, bis die 64 Felder voll sind. Der Kaiser lachte und sprach er solle sich doch etwas wirklich wertvolles wünschen, Edelsteine, Gold, oder so. Der Hofmeister rückte von seinem Wunsch nicht ab. Na gut, wenn du nur diese Kleinigkeit wünscht, so will ich dir diesen Wunsch erfüllen. Angeblich kam der damalige Kaiser von China bis zum 28. Feld. Dann erkannte er den Wahnsinn. Der Hofmeister wurde geköpft. (selber mal nachrechnen: das sind 64 Fakultät - eine höhere Zahl, als es Sankörner auf Erden gibt.) Herzlich Der schlaue Schachspieler Günter Das man auf den Deal mit der Verdoppelung besser nicht eingeht, das war mir bekannt, Günter. Schön, dass ich jetzt auch den Ursprung erfahren habe. Das finde ich ganz toll, dass Du das hier kommentiert hast. Danke dir. Beim letzten Vergleich mußte ich jedoch etwas schmunzeln. Wer hat sich denn die Arbeit gemacht und die Sandkörner auf der Erde gezählt? War nur so ein Gedanke und soll deinen Vergleich nicht schmälern, .. Du schlauer Schachspieler, grins. LG Fred Der Trick ist das Zauberwort: "Hochrechnen". Zähle Sandkörner in einem bestimmten Volumen, meinetwegen 10 Kubikzentimeter. Es befinden sich Sandkörner x darin. Wenn ich das Volumen, also die Zahl der Sandkörner auf 510 065 284,702 km2 hochrechne (einfache Gleichung) erreiche ich bei weitem nicht die Zahl der Reiskörner auf dem Schachbrett!! (Die Zahl oben sind die Km2 der Erde) Herzlich Dein Sauschlauberger |
pepe50 Re: - Zitat: (Original von Brigitte am 25.10.2013 - 13:07 Uhr) Dass Du dich selbst als durchtrieben darstellst verwundert mich schwer. Ich dachte, Du seiest ein ganz korrekter Typ. Dann geht es wohl nicht immer mit rechten Dingen bei Dir zu. Auch ich spiele mit einem Freund Schach. Da entgleisen mir doch mal die Gesichtszüge, wenn er gar so rabiat mit mir umgeht. Vor allem wenn er an meine Dame will. Dann werd ich zum Elch.! Aber ich finde es ist ein herrliches Spiel. Man muss natürlich höllisch´aufpassen. Ein sehr schöner Bericht lieber Fred. Ich schicke Dir einen lieben Gruß in Deinen Tag. Brigitte Damit Du mich richtig einschätzt, liebe Brigitte, ich bin eben ein niederträchtiger, durchtriebener und korrekter Typ. Aber das zeige ich nur beim Schachspielen. Brigitte wird zum Elch, ... ich lach mich kapott. Wo ist denn das Geweih? Aber es freut mich, dass Du das Spiel spannend findest und den Elch verstehe ich so: Bleibt mir nur von der Dame weg, sonst nehme ich euch auf die Hörner, .. eh ich meine natürlich Geweih. Aber was ist, wenn sich die Dame dusselisch verhält? Eigentlich ist sie es doch selbst schuld, wenn sie eine geknallt kriegt, oder? :-) Einen ganz lieben Gruß zurück, Fred |
pepe50 Re: - Zitat: (Original von welpenweste am 25.10.2013 - 12:26 Uhr) Unbedingt beachten beim Schachspiel: Nicht unbedingt Recht haben wollen! Weswegen? Folgende Schachanekdote sei zur Mahnung gereicht. Der Kaiser von China spielte mit seinem Hofmeister Schach. Dieser war nicht nur Eunuch (sonst hätte er nicht diese Stellung bei Hofe!), ein Philosoph, enorm intelligent, sondern auch durchtrieben. Er besiegte den Kaiser, der ihm vorher versprochen hatte einen Wunsch zu erfüllen. Der Hofmeister traute sich nämlich nicht zu gewinnen. Der Kaiser versprach bei seinem Eid: Einen Wunsch, egal was. Nun also der Wunsch des Hofmeisters: Er möchte ein Reiskorn geschenkt bekommen auf dem ersten der 64 Schachfelder. dann soll sich auf jedem weiteren Feld das Korn verdoppeln, bis die 64 Felder voll sind. Der Kaiser lachte und sprach er solle sich doch etwas wirklich wertvolles wünschen, Edelsteine, Gold, oder so. Der Hofmeister rückte von seinem Wunsch nicht ab. Na gut, wenn du nur diese Kleinigkeit wünscht, so will ich dir diesen Wunsch erfüllen. Angeblich kam der damalige Kaiser von China bis zum 28. Feld. Dann erkannte er den Wahnsinn. Der Hofmeister wurde Geköpft. (selber mal nachrechnen: das sind 64 Fakultät - eine höhere Zahl, als es Sankörner auf Erden gibt.) Herzlich Der schlaue Schachspieler Günter Das man auf den Deal mit der Verdoppelung besser nicht eingeht, das war mir bekannt, Günter. Schön, dass ich jetzt auch den Ursprung erfahren habe. Das finde ich ganz toll, dass Du das hier kommentiert hast. Danke dir. Beim letzten Vergleich mußte ich jedoch etwas schmunzeln. Wer hat sich denn die Arbeit gemacht und die Sandkörner auf der Erde gezählt? War nur so ein Gedanke und soll deinen Vergleich nicht schmälern, .. Du schlauer Schachspieler, grins. LG Fred |
Brigitte Dass Du dich selbst als durchtrieben darstellst verwundert mich schwer. Ich dachte, Du seiest ein ganz korrekter Typ. Dann geht es wohl nicht immer mit rechten Dingen bei Dir zu. Auch ich spiele mit einem Freund Schach. Da entgleisen mir doch mal die Gesichtszüge, wenn er gar so rabiat mit mir umgeht. Vor allem wenn er an meine Dame will. Dann werd ich zum Elch.! Aber ich finde es ist ein herrliches Spiel. Man muss natürlich höllisch´aufpassen. Ein sehr schöner Bericht lieber Fred. Ich schicke Dir einen lieben Gruß in Deinen Tag. Brigitte |
welpenweste Unbedingt beachten beim Schachspiel: Nicht unbedingt Recht haben wollen! Weswegen? Folgende Schachanekdote sei zur Mahnung gereicht. Der Kaiser von China spielte mit seinem Hofmeister Schach. Dieser war nicht nur Eunuch (sonst hätte er nicht diese Stellung bei Hofe!), ein Philosoph, enorm intelligent, sondern auch durchtrieben. Er besiegte den Kaiser, der ihm vorher versprochen hatte einen Wunsch zu erfüllen. Der Hofmeister traute sich nämlich nicht zu gewinnen. Der Kaiser versprach bei seinem Eid: Einen Wunsch, egal was. Nun also der Wunsch des Hofmeisters: Er möchte ein Reiskorn geschenkt bekommen auf dem ersten der 64 Schachfelder. dann soll sich auf jedem weiteren Feld das Korn verdoppeln, bis die 64 Felder voll sind. Der Kaiser lachte und sprach er solle sich doch etwas wirklich wertvolles wünschen, Edelsteine, Gold, oder so. Der Hofmeister rückte von seinem Wunsch nicht ab. Na gut, wenn du nur diese Kleinigkeit wünscht, so will ich dir diesen Wunsch erfüllen. Angeblich kam der damalige Kaiser von China bis zum 28. Feld. Dann erkannte er den Wahnsinn. Der Hofmeister wurde Geköpft. (selber mal nachrechnen: das sind 64 Fakultät - eine höhere Zahl, als es Sankörner auf Erden gibt.) Herzlich Der schlaue Schachspieler Günter |