Ich erntete Kritik Weil ich die Wahrheit schrieb Die lag einigen schwer im Magen Die Wahrheit ist nun mal schwer zu ertragen Aber das ist mir egal Ich hatte keine Wahl Es fraß mich innerlich auf Und um mich zu befreien, nehm ich es in kauf Das mich einige nun hassen Aber ich werde es nicht unterlassen Werde weiter schreiben Die Lügen vertreiben Die sich wie ein Lauffeuer verteilen Ich weiß, ich muss mich beeilen Denn die Lügen verbreiten sich schnell Und die meisten Menschen sind nicht besonders hell Glauben den Scheiß Und ich weiß Es wird nicht leicht werden Aber was mich nicht umbringt, tut mich stärken
Einige haben kein eigenes Leben
Und müssen daher bei anderen reinreden
Ihnen sagen
Was sie zu tun und zu lassen haben
Pärchen, die glücklich miteinander sind
Auseinanderbring'
Ist es Zwang?
Und was haben sie davon?
Warum machen sie einem das Leben schwerer, als es so schon ist?
Was soll der Mist?
Damit schafft man sich keine Freunde
Sondern nur Feinde
In der DDR
War das Leben nur so schwer
Weil wir so viele Reparationen zahlen mussten
Da blieb für das Volk nicht viel übrig
Deswegen hatten wir auch so wenig
Und dennoch waren wir glücklich
Meine Freunde sah ich fast täglich
Auf der Straße spielen, war da noch möglich
Denn so viele Autos gab es da nicht
Heute ist das nicht mehr drin
Kann man nicht mehr auf der Straße spielen
Handys kannten wir nicht
Brauchten wir auch nicht
Man traf sich rein zufällig
Oder verabredete sich
War das herrlich
Damals war ich jeden Tag draußen gewesen
Tat die frische Luft genießen
Mit meinen Freunden spielen
Rumkrakelen
Aber keine Tiere quälen
Wir taten die Einkäufe tragen
Für die alten Herren und Damen
Sammelten Flaschen, Dosen und Altpapier
Bekamen nur einen Dank dafür
Ehrensache, für einen Pionier
Wenn ich heut die Jugend seh
Tut es mir in der Seele weh
Vor Langerweile, komm sie auf eine dumme Idee
Und zu hauf überfallen
Sie einen einzelnen
Im hohen Alter muss man sich noch schinden
Denn die Rente reicht weder vorn noch hinten
Der Nachwuchs hat mit sich selbst zu tun
Ackert, ohne sich auszuruhen
Dennoch reicht es nicht zum Leben
Arbeiten ist für sie ein Fremdwort
Das Herrenklo ist ihr Lieblingsort
Denn dort tun sie es treiben
Während alle anderen arbeiten
Das Stöhnen ist überall zu hören
Die chefs tun es gekonnt überhören
Die Mitarbeiter beklagen sich
Doch den Chefs interessiert es nicht
Wer zweimal nicht zum Coching kommt
Darf zurück zum Arbeitsamt
Doch sind die beiden immer noch da
Warum, das ist niemanden klar
Liegt es an ihren täglichen Drogenkonsum?
Das wäre dann Diskriminierung
Fang ich eben auch mit Kiffen an
Dann tut mich keiner mehr für irgendwas belang'
Was ist das für eine Welt
In der ein Junkie mehr Rechte erhält
Als einer, der seiner Arbeit nachgeht
Und sich an Regeln hält
Nichts passiert, wenn sie's treiben auf der Herrentoilette
Ich krieg Anschiss, wenn ich länger brauch für meine Zigarette
Das verstehe ich nicht
Wirklich nicht
Leider ist diese Geschichte wahr
Uns allen ist unklar
Warum sie das Pärchen nicht nach Hause schicken
Sie dafür bezahlen, das sie auf Arbeit ...
Junge Mädchen werden vergewaltigt!
Die Täter werden begnadigt,
Von wegen schlechte Kindheit,
Eher war Hitler ein Held!
Die Opfer leiden ein Leben lang
Die Täter gelten als krank
Nur kurz landen sie im Bau
Kaum draußen, vergewaltigen sie die nächste Frau
Sperrt sie ein, ein leben lang
Denn sie sind unheilbar krank
Man kann sie nicht therapieren
Tut es endlich kapieren
Wie viele müssen noch leiden
Bevor ihr tut begreifen
Das sie nicht therapierbar sind
Und immer wieder ficken Frau, Mann, Kind
Schläfert sie ein
Schneidet ihnen ab, das dritte Bein
Macht euch endlich klar
Das sie sind, nicht therapierbar
Ich bin weder Rassist
Noch Neofaschist
Auch kein Antifaschist
Ich bin Realist
Die welt ist grausam
Die Opfer sind oft einsam
Sind verschlossen
Ich tue diese Welt hassen
Ob Vergewaltigung
Oder Nötigung
Beides ist schlecht
Unrecht
Ich bin für lebenslange Haft
Denn wenn man sie mit dem Tode bestraft
Die Worte kann ich mir schenken
Denn das kann sich jeder selber denken
Hört auf, einen Keil zwischen uns zu schieben
Warum akzeptiert ihr nicht, das wir uns lieben
Fast zehn Jahre sind wir ein Paar
Kommt endlich damit klar
Noch besser; geht uns aus dem Weg
Was habt ihr eigentlich davon
Wenn wir uns trenn
Wenn wir getrennte Wege gehen
Uns nie wieder sehen
Das wüsste ich gern
Meine kleine Familie ist mir wichtig
Meine kleine Familie ist mir heilig
Sie sind mein Leben
Ich lasse sie mir nicht neh'm
Ich werde um sie kämpfen
Deine Kinder tun mir leid
Denn du meckerst die ganze Zeit
Hör kein liebes Wort von dir
Drum sag ich dir jetzt und hier
Hör auf damit
Zeig mir das du deine Kinder liebst
In dem du ihnen Anerkennung gibst
Ein liebes Wort zu ihnen sagst
Sie nach ihren Empfinden fragst
Nett zu ihnen bist
Wenn dir deine Kinder was bedeuten
Lass sie auch mal streiten
Laut schrei'n
Kind sein
Erinnere dich an deine Kindheit
Die Leute zeigen mit dem finger auf dich
Mögen dich nicht
Weil du nur am Meckern bist
Keine Ruhe gibst
Stell es ab
Ich wendete mich von meiner Mutter ab
Trauerte nicht, als sie starb
Sie meckerte auch zu viel
Gab mir damit das Gefühl
Das ich gar nichts richtig machen kann
Ich kann nicht leben ohne dich
Will es auch nicht
Denn du bist alles für mich
Vergraben wir die Vergangenheit
Und bleib
Bei mir, für alle Zeit
Ich lass die anderen reden
Denn dies ist mein Leben
Und ich will es mit dir leben
Ich bin so und nicht anders
Ich werd mich für euch nicht ändern
Akzeptiert mich so, wie ich bin
Die Vergangenheit hat mich geprägt
Ihre Schatten auf mich gelegt
Aus mir gemacht, wer ich nun bin
Ich entscheide für mich
Was für mich richtig ist
Kein anderer
Ich stehe zu meiner Frau und meinen Kindern
Ihr könnt mich nicht dran hindern
Das ich alles für sie tue
Ich scheiß aufs Geld
Denn was für mich wirklich zählt
Ist die Liebe meiner Familie
Man darf es nicht haben
Und nicht tragen
Das Hakenkreuz
6000 Jahre lang und weltweit
Es als Glückssymbol galt
Das Hakenkreuz
Hitler hatte es dann geklaut
Für seine Zwecke missbraucht
Das Hakenkreuz
Wer es heute trägt, wird schwer bestraft
Darf auch in den Knast
Ein Hakenkreuz
Ich baute mir eines zusammen
Das hab ich an die Wand gehangen
Ein Hakenkreuz
Manch einer denkt, ich sei hohl
Und vergisst, das es eigentlich mal war ein Glückssymbol
Das Hakenkreuz
Und genau deshalb ist es an meiner Wand
Als nichts anderes sehe ich es an
Das Hakenkreuz
Fahrt nach Japan
Schaut euch Buddah ganz genau an
Unter ihm ist ein Hakenkreuz
In Italien liegt
Ein Mosaik
Voll mit Hakenkreuzen
Ich könnte noch mehr erzählen
Aber ich will euch nicht weiter quälen
Mit dem Ursprung des Hakenkreuzes
Ich dacht früher auch, das hätten die Nazis erfunden
Doch dann hatte ich es in früherer Vergangenheit gefunden
Das Hakenkreuz
Und morgen
Werden DDR-Symbole verboten
Ganz bestimmt
Gott sei Dank
Gibt es das Jugendamt
Ich kann hingehen, wann ich will
Ich krieg die Prügel
Denn ich bin ein Mann
Ich bin immer Schuld dran
Ich weiß nicht, an was es liegt
Das ich stets den Anschiss krieg
Ich weiß, das die Frau mir nie zuhört
Mir das Leben erschwert
Das Weib
Einen Keil in meine Ehe treibt
Bei uns ist sie auch sehr penibel
Jedes Staubkorn nimmt sie uns übel
Zu uns kommt sie auch ganz spontan
Und grinst uns blöde an
Guckt in alle Ecken
Man kann nichts vor ihr verstecken
Wir haben Bekannte
Ehrlich gesagt, es sind Verwandte
Da werden reihenweise Kinder gefickt
Viele haben es dem Jugendamt gesteckt
Aber die Guckten, nach großer Voranmeldung
Sich nur kurz in der Wohnung um
In unserem Haus sind Alkoholiker
Dahin verläuft sich auch kein Beamter
Das kind wächst zwischen Alkpullen auf
Das es davon probiert, nehmen sie in Kauf
Wer zu meiner Frau schon sagt, sie braucht nicht zu denken...
Ich tu mir mein Kommentar schenken
Ich frage mich
Wofür gibt es das Jugendamt eigentlich
So viele Kinder mussten schon sterben
Weil sie nicht da sind, wo sie wirklich gebraucht werden
Hinweise erhielten sie genug
Der Verein ist für mich reiner Betrug
Erziehung
Macht man nicht mit einem Buch
Sozialpädagogen tun viel sagen
Doch stellt man spezielle Fragen
Können sie keine Antwort geben
Ihnen fehlt die eigene Erfahrung eben
Ich habe zwei Buben
Im Buch kann man sie lange suchen
Da stehen sie nicht drin
Weil es zwei ganz besondere Knaben sind
Keine Durchschnittstypen
Sie sind durchtrieben
Ich hab sie alle beide lieb
Bin froh, das es sie gibt
Doch hatte ich mir manchmal gewünscht
Das sie nicht am Leben sind
Das liegt aber nicht an den Knaben
Ich kann das Jugendamt nicht ertragen
Ich tue mich liebevoll um sie kümmern
Aber was auszusetzen, haben sie immer
Aber nur bei mir
Selten bei ihr
Dabei hat die Mama ein Problem
Aber das tun sie nicht seh'n
Ich habe nur einen Wunsch auf Erden
Das meine Kinder glücklich werden
Das sie ab und zu an mich denken
Und mir ein kleines Lächeln schenken
Ich habe euch beide lieb
Und bin froh, das es euch gibt
Meckern bringt nichts
Auch nicht ein Schlag ins Gesicht
Und höre auf mit schrein
Du musst lieb mit dem Kind sein
Erklär ihm sacht
Was er hat falsch gemacht
Tu nicht gleich die Nerven verlieren
Und lass ihn mal selbst was ausprobieren
Ein Kind ist nun mal nicht materialistisch
Weiß noch nicht, was falsch ist und was richtig
Das musst du ihm berbring
Und das tut dir nur geling
Gehst du auf da Kind ein
Tust nicht schrein
Oder meckern
Herumwettern
Ruhig bleiben
Und nicht streiten
Erklär ihm die Welt
Und du bist sein Held