Sonstiges
warum weckt man mich nicht

Einleitung

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Ich sehe kein Licht, in dieser Nacht 
selbst Mond und Sterne
haben sich rar gemacht.
Ich fühle mich so allein,
Du schläfst, 
hörst nicht meinen leisen Schrei. 

Die Nacht zieht mich herab, 
Sie greift nach mir, sie will mich.
Ich greife ins Leere, Sie umklammert mich,
ich atme sie ein die Dunkelheit,
spüre Sie macht sich in mir breit.
Es gibt kein vor kein zurück. 

Still ist es, selbst mein Herzschlag höre ich nicht.
Tränen los weine ich,
gefangen in der Nacht.

Warum weckt man mich nicht.