1. Kapitel - Die wichtigsten Facts
Wikipedia:
Ein Werwolf (von germanisch wer ‚Mann‘; vgl. auch lat vir, niederländisch weerwolf, altenglisch wer[e]wulf, schwedisch varulv) althochdeutsch auch Mannwolf genannt, ist in Mythologie, Sage und Dichtung ein Mensch, der sich in einen Wolf verwandeln kann. Als Phänomen gehört er zum großen Komplex der Wertiere (Therianthropie - von griech. therion: ‚wildes Tier‘ und anthropos: ‚Mensch‘), der sich in Religion und Mythologie weltweit findet.
Selbst:
Ein Werwolf, oder auch Wolfsblut genannt, ist meist ein Mann obwohl es auch Frauen gibt. Wolfsblüter sind Menschen mit besonderen Fähigkeiten, einige Zähle ich nun auf:
-sehr guter Gerruchsinn, guter Sehsinn und sehr gutes Gehör
- schnelle und starke Reaktion und Reflexmöglichkeit
-manchmal höhere Köpertemperatur ( obwohl nicht bei jedem!)
-physisch kaum belastbar
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Seit der Antike gibt es den Mythos und Legende Werwolf. Doch was steckt dahinter?