Vor langer Zeit lebte ein freundlicher König, der sein Volk im Land schätzte und alle Menschen im Land mochten ihn weil er ihnen immer freundlich und verantwortungsvoll mit ihnen umging. Er streifte regelmäßig durch sein Land und schaute nach dem rechten und den armen griff er unter die Arme das es ihnen besser ging und gab ihnen Arbeit auf Fäldern oder auf seinem schloss wenn Not am Mann war. Doch eines Tages bekahm er von einem Boten aus einem fernen Land eine Nachtricht und sein Blick verfinsterte sich zum ersten mal. Er lies alle Ritter des Landes zu ihm kommen. Er gab ihnen 2 Tage Zeit was für ihn zu viel war aber das Land war zu groß um es an einem Tag zu schaffen auf das Schloss zu reiten. In denen Tagen an dem der König auf seine Ritter wartete saß er mit seinen Gehilfen an einem Tisch und sprach mit ihnen wie sie es am besten anstellten. Nach 2 Tagen kahmen all seine Ritter und der König wartete in dem großen Saal bis alle den Saal betreten hatten. Als alle leise waren begann er zu reden: Liebe Ritter, schön das ihr alle eingetroffen seid. Ich habe eine Nachricht bekommen die nicht sehr erfreulich ist und ich euch auf eine lange Reise schicken muß. Im Wald sehr weit weg von hier im Norden da haust in einer Höhle ein gefährllicher Drache. Der soll bekämpft werden. Andere Ritter aus anderen Ländern haben es schon versucht aber sind gescheitert kein einziger von ihnen kahm jemals wieder zurück. Nun seid ihr gefragt und ich schicke euch schweren Herzens von danne. Aber zur Belohnung eurer Tapferkeit soll derjenige der wieder zurück ins Schloss kommt meine Tochter zur Frau bekommen.So nun geht hinaus und viel Glück." Mit diesen Worten lies der König seine Ritter allein. Ein Raunen und getuschel ging im Saal rum und Kopfschütteln. Nachdem die Ritter sich wieder beruhigt hatten gingen sie hinaus und liesen ihre Pferde zu dem langen Ritt fertig machen. So ritten sie geschlossen los 2 Tage und 2 Nächte ritten sie durch, bis sie an einem Wald kahmen. Dort auf einer großen Lichtung machten sie halt gaben ihren Perden Futter und Wasser und setzten sich anschließend auf das weiche Gras. Als der Abend anbrach, holten einige Ritetr Feuerholz und machten ein Nachtlager zurecht. Andere diskutuierten darüber wie sie den Drachen am besten erledigen wollen. Der älteste stand auf, stellte sich in die Mitte und sprach:" Hört her, wir können nicht alle zusammen gehen. Wir müssen uns aufteilen. Am besten ist wenn immer 2 Mann reiten es müssten 5 Tage zu Perd sein bis zur Höhle. Also wartet der rest 11 Tage hier. Wenn ihr bis dahin nicht da seid, reiten die nächsten los." Dann setzte sich der älteste wieder und trank einen Schluck. Am nächsten Morgen bevor die Sonne aufgeganen war ritten die ersten los. Es war ein harter Weg der vor ihnen lag. Viele Gefahren lauerten. Sie mußten gegen Zwerge kämpfen und Hexen. Als sie dies geschafft hatten ritten sie voller Mut weiter. "Also bis jetzt haben wir alles besiegt was uns über den Weg gelaufen kahm also werden wir diesen Drachen auch besiegen und die Königstochter zur Frau nehmen." Sie grinsten und sangen ein Lied bis sie nach 5 langen Tagen an die Höhle gelangten. Die Pferde stoppten und die Ritter stiegen hinab. Vorsichtig gingen sie in die Höhle hinein und schauten sich vorsichtig um. Einen Raunen hinter ihnen war zu hören. Bevor sie sich umdrehen konnten war es um sie auch schon geschehen.
An der Waldlichtung warteten alle anderen und dislutierten immer wieder. Ein Paar nach dem anderen gingen und kehrten nie wieder zurück. Der jüngste blieb allein zurück. Er wartete 11 Tage. Am 12. Tag ritt er alleine los. Er überlegte wie er den Drachen alleine bewältigen könnte. Ihm fiel aber nichts ein, so ritt er weiter, bis er ein Häuschen erblickte. Er ritt darauf zu und klopfte vorsichtig an die Tür. Auf ein Tag mehr oder weniger kahm es jetzt auch nicht mehr an. Eine ältere Frau öffnete ihm die Tür. Sie hatte einen Buckel und sah nicht gerade erfreut aus als sie den Ritter erblickte. "Was suchst du hier? Mach das du weiter reitest." "Habt gnade mit mir. Ich glaube ich habe mich verritten. ICh suche eine Höhle wo ein Drache hausen soll." die alte lies ihn herein bat ihn sich zu setzten und brachte ihm eine kleine Schüssel mit Suppe. "Iss das,es macht dich stark und der Drache wird dir nichts anhaben können." Der Ritter aß und fühlte sich etwas benommen. Er bedankte sich und wollte gerade wieder gehen, da hielt die alte ihn auf. "Wieso so eilig junger Mann? bleib über Nacht es ist besser nicht Nachts hier umher zu irren. Es lauern viele Gefahren. Ich werde dich bei Morgengrauen ein Stück begleiten damit dir niemand was anhaben kann." Der Ritter nahm die Gastfreundlichkeit an und legte sich in das Strohbett was die Alte für ihn hergerichtet hatte. Sehr früh am morgen machte sie ihn wach. "Wenn du ihn besiegen willst müssen wir uns beeilen. Jetzt sind alle in ihren Verstecken und dir passiert nicht. Ich gehe aber nicht weiter wie bis zum Waldesrand. Im Wald bin ich sicher." Die Alte packte noch einen kleinen Korp und gab es dem Ritter. "Da ist noch ein wenig Essen drin und etwas von der Suppe. Wenn du merkst das es dir anders geht der Mut dich verlässt oder gar vor dem Drache stehst trink etwas davon. Und wenn du ihn besiegt hast und wieder ins Königreich zurück kehrst dann reite bei mir vorbei und raste. So ab hier kann ich nicht mehr mit gehen. Ich wünsche dir viel Glück." der Ritter bedankte sich und ritt ohne noch einemal zurück zu schauen weiter. Ein tag war er unterwegs bis er an die Höhle kam. Vorsichtig stieg er von seinem Pferd ab, schaute sich um ob der Drache irgendwo lauerte. Als er nichts sah ging er ein Stück in die Höhle hinein. Dort hörte er auch gleich das Rauen und drehte sich zu allen Seiten. Nichts war zu sehen. Zitternd stand er nun da und überlegte was er nun machen solle. Dann hatte er eine Idee. Er schrie solaut wie er konnte um den Drachen aus seinem Versteck zu locken.Der Ritter wartete einen Moment und setzte sich bis er einen Schatten sah. SChenll stand er auf, ging auf den Schatten zu und traute seinen Augen nicht. Da stand er groß wie 2 Bäume übereinander. Der Ritter zitterte nun und all seine Ideen waren weg. Er vergaß sogar das er noch den Korb von der alten Frau hatte. Der Drache kam auf ihn zu und speite Feuer. Der Ritter konnte gerade noch so auf die Seite springen und atmete tief durch. Das war knapp. Er ergriff sein Schwert und ging jetzt auch auf den Drachen zu und wollte ihn erledigen, doch der Drache schwang mit seinen Schwingen und der Ritter wurde an die Wand geschleudert. Da sah der Ritter den Korb und kroch auf allen vieren vorsichtig hin. Er trank diese Suppe und fühlte sich so stark wie nie. Er stieg auf, ging auf den Drachen zu und lies einen Kampfschrei los das der Drache wie versteinert da stand. Der Ritter sah seine Chance und gab ihn den Stoß mit seinem Schwert das der Drache umfiel. Er stieß ein paar mal zu, bis der Ritter sicher sein konnte das der Drache wirklich besiegt war. Er jubelte tanzte und schrie. Der Ritter schnitt ihm den Kopf ab als er fertig war mit seinem Freudentanz und ging aus der Höhle rasu wo das Pferd immer noch an der selben Stelle stand. Er stieg auf und ritt richtung Schloss. Im Wald angekommen hielt er ausschau nach dem Häuschen wo die Frau wohnte doch niergends war es zu sehen. Also ritt er weiter. 20 Tage und 20 Nächte bis er erschöpft am Schloss angelangt war. Die Menschen die ihn von der Ferne sahen jubelten und brachten dem König die frohe Nachricht. Der König, der die Hoffnung schon aufgegeben hatte, rannte nach draussen um ihn zu begrüßen. Er konnte es kaum glauben. Der König befahl einem Knappen das Pferd in den Stall zu stellen , ihm Futter und Wasser zu bringen und es sauber zu machen. Er nahm den Ritter in die Arme dann gingen sie hinein. "Setz dich. Du sollst das beste Essen bekommen und mit mir und meiner Tochter an meiner Tafel essen. Schließlich sollst du ja meine Tochter zur Frau nehmen." Der Ritter setzte sich und da kam auch schon die schöne Königstochter. Der Ritter hatte sie erblickt und stieg von seinem Stuhl auf um ihr rückte ihren Stuhl zurecht. Das gefiel der Königstochter sehr so das sie es kaum erwarten konnte ihn zu heiraten.
Am nächsten Tag wurde alles angerichtet und für die Hochzeit vorbereitet. Am Abend sollte das Fest stattfinden. Alle wurden eingeladen. Doch der Ritter hatte ein schlechtes Gewissen und nahm den König auf die Seite:" Ich glaube wir sollten noch eine alte Frau einladen. Sie haust einsam in einem Wald in einer Hütte. Sie hat mir sehr geholfen und gab mir ein Dach für eine Nacht." Der König nickte. lies ein Boten zu sich kommen und sagte ihm alles und schickte ihn los. Doch hinter dem Ritter stand auf einmal die alte Frau. "Suchst du mich? Das ist schön das du an mich denkst, das du mich einlädst zu deiner Hochzeit lasst den Boten hier. Dir soll es an nichts fehlen Ritter. Wenn du es mir gestattest hier auf dem SChloss zu wohnen und zu arbeiten dann werde ich dafür sorgen das es euch an nichts fehle und euch kein Leid zustößt." Der Ritter verbeugte sich vor ihr schaute den König an der ihm zustimmend zunickte und glaich brach der Ritter die alte Frau auf ihr Zimmer. Jetzt konnte endlich die Feier los gehen. Alle freuten sich für das Paar und wünschten ihnen Glück und segen. Sie lebten Glücklich und ohne Sorgen zusammen.
Und wenn sie nicht getorben sind so leben sie noch heute