Fantasy & Horror
The Experience

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"The Experience"
Veröffentlicht am 11. Oktober 2013, 10 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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The Experience

The Experience

Beschreibung

Ein 20jähriger Mann schlägt sich durch das Leben und rennt vor vielen Problemen weg. Er versucht seine Erinnerung zu vergessen die er in den letzten Jahren erlebt hatte. Seine Mutter wurde umgebracht von seinem Vater als er 7 war. und er tötete seinen Vater.Kontakt zu seinen Freunden hatte er in den letzten 5 Jahren nicht mehr.Er ist allein und findet in der nächsten Zeit eine Frau in die er sich verliebt hatte. Aber die Polizei sucht ihn denn er ist Drogen Dealer.

Alles begann vor 15 Jahren.....

Yannik hatte Geburtstag es war sein siebter Geburtstag.Seine Eltern konnten sich kein Geschenk für ihn leisten, deshalb backte die Mutter einen sehr kleinen Kuchen für Yannik. Sein Vater kam erst mitten in der Nacht heim, er war betrunken. Sein Vater humpelte immer nur und brüllte immer etwas als wäre er gestört. Yannik konnte nie bei seinem Gebrülle schlafen deshalb schrieb er Songtexte. Er lernte schnell wie ein Erwachsener Texte zu schreiben deshalb waren seine Songtexte unglaublich gut geschrieben. Jedenfalls an diesem Abend schlich er sich die Treppen herunter. Er hatte keine Angst und öffnete leise die Tür einen kleinen Spalt. Er konnte seinen Augen nicht trauen, das was er sah, war das schlimmste was er bisher sah. Der Vater war nicht ganz klar im Kopf er nahm sich ein Messer und wedelte damit herum und drohte der Mutter damit wenn sie ihm nicht sofort ein Kasten voller Bier und Vodka bringt würde er sie töten. Die Mutter weigerte sich, sie hatte Angst um ihren Mann. Aber der Vater blieb bei seiner Ansage, er wollte seine Meinung einfach nicht ändern und stoch mit dem Messer in das Herz der Mutter. Yannik' liefen einige Tränen über das Gesicht. Langsam würde er immer Wütender denn sein Vater war schon immer ein Idiot. Er sah wie der Vater zur Küche ging und nahm sich im Flur aus der Schublade des Schrankes ein Taschenmesser. Der Junge quetschte sich durch die Tür und krabbelte leise in die Küche mit dem Messer in der Hand bis er hinter dem Vater stand. Yannik dachte gar nicht erst daran ihn in Ruhe zu lassen. Der Kleine holte mit dem Messer aus und stoch im ins Bein, direkt drehte sich der Vater um und schrie er sah seinen Sohn und war total Wütend er wollte ihn eigentlich ebenfalls umbringen, aber bei diesen Schmerzen konnte er sich nicht bewegen und verblutete. Yannik war allein er zog zu einem seiner Freunde, denn die Großeltern waren auch bereits verstorben.Seinen Geburtstag beachtete keiner, und er hatte keinen Ansprech Partner außer seinen Freund, der aber einiges nicht verstehen kann, weil er solche Gefühle noch nie hatte. Jedenfalls wurde Yannik in diesem Haus 13 Jahre alt bis er abgehauen war. 

Abgehauen mit 13 Jahren.....

Yannik ist mit 13 Jahren einfach abgehauen er ist mit anderen Freunden durch die Stadt gezogen, das darf man sich aber nicht Sozial vorstellen. Er rauchte ununterbrochen und nahm Drogen soviel er konnte. Manche Bekannte versuchten ihn davon abzuhalten, aber er vertraute seinen "Freunden" er dachte seine "Freunde" wissen was für ihn gut ist. Außerdem haben sie alle ähnliches erlitten. Was warscheinlich der Grund für dieses unbewusste Verhalten ist. Zur Schule ging er nie und wenn haute er in den Pausen einfach ab. Einer seiner Freunde ist 18 Jahre alt er besorgt allen anderen die Zigaretten, den Alkohol und die Drogen und er wird von der Polizei gesucht, aber er versteckt sich immer in den Unterkunften der Freunde. Yannik lebte so' ganze 4 Jahre lang bis er 17 wurde......

 

Mit 17 allein

Yannik ist mit 17Jahren allein draußen in der weiten Welt. Er hat weder Geld noch Ziggaretten,Drogen oder Alkohol seine "Freunde" haben ihn ausgeschlossen, weil er nie etwas bezahlte an den ältesten. Nun ist er ganz allein und lebt auf der Straße und hat niemanden mehr. Der Junge ging in einen Park den er gerade erst bemerkte und weinte. Er wusste nicht was er noch tun sollte. Plötzlich kam ein Fremder Mann zu ihm."Ich suche noch jemanden für mein Buch. Für das Coverbild. Möchtest du vielleicht auf das Coverbild?", fragte er. "Was kostet mich das?", fragte Yannik. Der Fremde antwortete:"Dich wird es nichts kosten, aber mich. Ich gebe dir dafür 200€". "200€? Kann man so etwas öfter bei ihnen machen?", fragte Yannik wieder. Wieder antwortete der Fremde:" Ja ich habe noch etwa 7 Bücher für die ich noch niemanden hatte der aufs Coverbild kommt.". "Ok ja ich will auf das Coverbild", sagte Yannik. Und schon gingen sie in ein Fotostudio um ein Foto zu machen. Die ganze Zeit grinste Yannik, endlich geht es für ihn Bergauf. Also er nahm jeden Tag ein Bild auf und schon am dritten Tag kaufte sich Yannik eine Wohnung. Froher konnte er gar nicht sein.Leider gab er sein restliches Geld wieder nur für Ziggaretten und Alkohol aus. Langsam wollten seine "Freunde" wieder etwas mit ihm zutun haben. warscheinlich nur wegen seinem Geld. Wieder einmal besorgte der älteste die Ziggaretten,drogen und den Alkohol, aber Yannik bezahlte. Das hieß Yannik ging schon wieder den Bach runter. 

Führerschein mit 18

Er träumte mit 18 immer von einem Auto. Yannik war in diesem Fall klug, denn er hatte die Hälfte des verdienten Geldes in seiner Wohnung versteckt. Er ging zu einem Autohändler und erzählte ihm von seinem Traumauto. Zufälligerweise hatten sie auch ein solches Auto da......


Fortsetzung folgt 

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Niikex3

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Stefanremo ÄHM JA, ........... Was das ganze mit Fantasy und Horror zu tun hat ist mir schleierhaft. Auch ist der Text( um es kurz zu fassen) echt öde. Du beschreibst diesen Yannick immer nur so knapp, und dann auch immer nur seine Erlebnise und selbst die sind so knapp wie möglich gehalten. Ich persönlich würde mir wünschen das du die Personen und die Handlungsorte etwas genauer beschreibst. Auch das mit dem Mann und dem Coverbild. Mal ehrlich das klingt doch schon etwas sehr unrealistisch. Es ist doch sehr unwahrscheinlich das jemand in im Park anspricht, und sagt:,, jey ja ich gib dir 200Euro wenn du mein Coverbild wirst." Also ich weiß nicht und nach drei Shootings sich ne Wohnung kaufen. Also mit 600 Euro klingt auch eher nicht wirklich realisiebar. Aber na gut, es ist deine Geschichte und du musst es Wisseb. Aber du solltest dich nicht wundern das niemand dies liest, wenn du es nicht verbesserst und es dem Leser klarer machst was du uns eigentlich erzählen willst

Lg
Stefanremo
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