Kurzgeschichte
Eingesperrt

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"Eingesperrt "
Veröffentlicht am 16. Oktober 2013, 6 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

über mich gibt es nicht viel zuerzählen ,die gedichte die ich geschrieben habe sind eine art selbstheilung bzw um mit sachen fertig zu werden die ich erlebt habe...
Eingesperrt

Eingesperrt

Eingesperrt

Seit den tod ihrer eltern lebt tina bei ihren onkel ,einen reichen  alten grisgrämigen mann

den keiner etwas recht machen kann.

wenn tina das gewusst hätte was auf sie zu kommt ,dann ...ja dann wäre sie wohl doch lieber in ein mädchen internat gegangen.

tinas onkel wohnte auf einen großen anwesen einer park ähnlichen anlage mit einen großen haus was einen schloß glich

umgeben von einen großen zaun....

tina wurde zuhaus von privat lehrern unterrichtet sie durfte keine öffendliche schule besuchen ,ihr onkel meinte sie würde verdorben ,sie würde so werden wie ihre mutter eine schlampe wie er es nannte

tina hatte angst ihren onkel zu wiedersprechen keiner im haus traute sich das ,die angestellten die dort arbeiteten....hatten mittleid mit tina

denn sie wusten wie gemein der onkel sein kann ,wie grausamm seine strafen sind.........

tina war 16 ein bildhübsches mädchen .....blaue augen die die so hell leuchteten ein lächeln das alle verzauberte

aber all das verlosch in den wenigen wochen in denen sie bei ihren onkel war.....

tina wurde immer ruhiger ,sprach kaum und zog sich immer mehr zurück,bei den gemeinsammen mahlzeiten mit ihren onkel

durfte man eh nicht reden ......

aber da war andre der gärtner der sich immer mal wieder zeit nahm und mit tina sprach ,er war 5 jahre älter und war seit 3 jahren bei ihren onkel beschäftigt.....

wie oft hatte er dem onkel schongesagt das tina unter anderen jungen leuten muss ,wie oft hatte er gesagt wie wichtig das für tina ist

aber ihr onkel blieb hart,er sagte wenn es ihm nicht passt wie er tina erzieht und behandelt kann er gehen ,es gibt genug gärtner die einen job suchen

 

tina freute sich auf die nachmittage an denen ihr onkel in die stadt  fuhr ,denn dann konnte sie unbeobacht im park mit andre reden ihr herz ausschütten ihn anvertraun was sie bedrückte

andre tröstete sie gab ihr ratschläge und hörte ihr immer zu

und irgendwann ja es musste ja so kommen verliebtensie sich ineinander ,es war eine geheime liebe keiner durfte es wissen

denn wenn ihr onkel das erfuhr würde er andre im hohen bogen rausschmeisen ......

wie oft stand tina am großen tor und schaute sehnsuchts voll in die freiheit die dahinter lag ....

gedankenverloren war ihr blick wie gerne würde sie nur einmal auf der anderen seite des tores stehn

unbeobachtet von allen ........

einmal wie all die anderen in ihren alter rum laufen lustig sein rumalbern und das leben geniesen.......

andre ja der liebte sie und sie fühlte sich wohl in seiner gegewart..........

do irgendwann musste ihr onkel was mit bekommen haben ,er schrie tina an ,verbot ihr mit den angestelten zureden

ja er warf andre den einziegen verbündeten raus....

tina war traurig sie hasste ihren onkel ...sie wollte raus hier raus aus den gefängnis raus aus den klauen ihres onkels

fast jeden tag stand sie am tor ,und wartete das andre kommen würde nur um kurz zu winken ,kurz hallo zu sagen

er kam auch ,aber sie musten aufpassen ....

und dann kam der tag ,der alles verändern sollte würde das tinas freiheit bedeuten....

tinas onkel wurde krank ,er lies tina zu sich kommen er sagte überleg es dir gut entweder du tust was ich sage ,und dir wird es gut gehn du bekommst alles was du willst ,oder du gehst und glaube mir ich werde keinen cent für dich zahlen

tina schaute ihren onkel an sagte nichts auser  ich hasse dich

dann drehte sie sich um und ging ......

tinas onkel hatte begriffen was er tina angeten hat noch nie hat es einer gewagt zu ihm zusagen ich hasse dich

alle haben nach seiner pfeife getanzt,ja er hatte tina eingesperrt ,eingesperrt aus angst allein zu sein ,angst das sie so enden würde wie ihre mutter .....

er wollte sie doch nur beschützen und doch hat er alles falsch gemacht ...wie vieles in seinen leben

tina stand am tor und wartete auf andre der sie holen wollte weg von hier weg in die freiheit nach der sie sich so sehnte

 

 

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anitram
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