Gedichte
Frieden im Sein

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"Frieden im Sein"
Veröffentlicht am 16. Oktober 2013, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
Frieden im Sein

Frieden im Sein

Beschreibung

Ich begrüße alle interessierten Leser. Ich freue mich über jeden Leser, über diejenigen, die Kommentare hinterlassen noch mehr, über die, die mir mit ihren Kritiken weiter helfen können am meisten. Roland Pöllnitz Wer mag, darf gern auf meinen Webseiten stöbern: www.pöllnitz.eu www.alter-cherusker.de

Frieden im Sein

Wo kann jeder Frieden finden,

wenn nicht in dem eignen Ich,

was ist daran nur so schwierig,

wieso ist das fürchterlich?

 

Unser Denken schafft die Hölle,

diesen Heißhunger nach mehr,

können jenen wir nicht stillen,

ärgern wir uns allzeit sehr.

 

Ist der Wunsch nach Sicherheiten

oftmals eine Illusion,

gibt die eigne Geisteshaltung

Selbstvertrauen dir als Lohn.

 

Bist du mit dir selbst im Frieden,

braucht kein Ärger ein Ventil,

lebst du diese tiefe Liebe,

dieses selige Gefühl.

 

© Rajymbek 10/2013

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Hörbuch

Über den Autor

Rajymbek
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)

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avewien Re: Re: -
Zitat: (Original von Rajymbek am 21.10.2013 - 12:33 Uhr)
Zitat: (Original von ViktorL am 19.10.2013 - 20:12 Uhr) Das Bild mit den Nebelschwaden ist genial Roland!

Und der Text auch - weniger ist eindeutig mehr ....

Lieben Gruß
Viktor


Ja, da hatte ich großes Glück an der alten Aller bei uns an einem Morgen im Oktober. Das sind so Momente, wo man sich wünscht, sie wären ewig.

VLG Roland


Gut, dass ich hier auch den Text hervor gehoben habe ;-))

LG
Viktor
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek Re: Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von AnneEulia am 21.10.2013 - 14:20 Uhr)
Zitat: (Original von Rajymbek am 21.10.2013 - 14:10 Uhr)
Zitat: (Original von AnneEulia am 21.10.2013 - 13:47 Uhr)
Zitat: (Original von Rajymbek am 21.10.2013 - 12:32 Uhr)
Zitat: (Original von AnneEulia am 17.10.2013 - 21:10 Uhr) Hm wenn ich Mich im Ich doch finden würde,
dann müsste Ich wohl nicht mehr suchen,
Doofe Krankheit manische Depression...

schön geschrieben...

Gruß AnneEulia


Die Schwieirgkeit sich selbst zu finden, besteht seitdem der Mensch denken kann. Das Problem dabei ist, dass wir uns zu serh auf das Außen konzentrieren, als auf unser Herz, Anne.

VLG Roland


Roland,
mit dieser Krankheit ist es was anderes und sei mal ehrlich unsere Großeltern und Urahnen hatten nicht solche Probleme sich selbst zu finden.
Ich glaube eher das uns Menschen vieles eingeredet wird.
Eines steht fest, "Ich bin Ich" Das war Ich schon als Baby und das was um uns rum ist sind die die versuchen zu erklären, "Ich finde das nicht gut, Du musst was ändern, Ich will Dich mal glücklich sehen"
Das sind Floskeln wo sich eine ganze spirituelle esoterische und psychologische Industrie ein Heidengeld dran verdient.

Frieden im Sein.
sind wir schon als Babys, weil Babys wissen was Sie brauchen, wir verlernen es nur, weil wir dumme Menschen sind.

Gruß Anne


Da muss ich dir widersprechen, liebe Anne, wir sind nicht dumm, wir glauben nur viel zu häufig anderen Menschen, als unserem eigenen Gefühl. Für ein Baby bedeutet Glück: Sattsein, Wärme, Liebe und Gesundheit - also die elementaren Bedürfnisse. Später erlernt es Bedürfnisse kennen, die es nicht braucht, das macht es unglücklich, wenn sie nicht gestillt werden. Woher soll es aber wissen, was richtig oder falsch ist?

VLG Roland


;-) schauen wir uns doch die Babys an und machen es Ihnen nach,
trotzdem wir gehen alle zum Doktor zum Psychologen, lassen uns Mitelchen verschreiben Antidepressiva sind In...helfen tun die auch nicht und andere werden reich und wir doch nicht "glücklicher"
Nee wie war das ein Dozent von Mir sagte mir
" Ich möchte Dich mal glücklich sehen"
was wollte der ? Ich jammer zwar,
aber wenn Ich soo unglücklich wäre, hätte Ich sicherlich schon was an meinem Unglück gemacht.

Ich bin vielleicht nicht glücklich, aber zufrieden und was will der Mensch mehr.
Glück hält eh nicht lang, aber Zufriedenheit schon...

Gruß AnneEulia


Wolff Horbach hat einmal gesagt - und das fand ich ganz passend:

"Lange Zeit habe ich die Begriffe Glück und Zufriedenheit für austauschbar gehalten. Aber im Laufe der Zeit bin ich klüger geworden. Mir ist klar geworden, dass eine Kultur durch ihre Sprache immer dann ein neues Wort prägt, wenn es Unterschiede gibt. Auch wenn es nur Nuancen sind.

Nach dem Studium von vielen Büchern und Berichten der Glücksforschung ist mir klar:

Glück ist das augenblicklich Erlebte. Glück findet immer nur JETZT statt.

Zufriedenheit ist eine Bilanz über das Erlebte. Jemand, der viele Glücksmomente erlebt hat, ist zufrieden.

Wenn also Menschen gefragt werden, wie glücklich sie seien, dann ist die Zufriedenheit gemeint bzw. die Glücksumme der Vergangenheit."

Siehst du das auch so?
Vor langer Zeit - Antworten
AnneEulia Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von Rajymbek am 21.10.2013 - 14:10 Uhr)
Zitat: (Original von AnneEulia am 21.10.2013 - 13:47 Uhr)
Zitat: (Original von Rajymbek am 21.10.2013 - 12:32 Uhr)
Zitat: (Original von AnneEulia am 17.10.2013 - 21:10 Uhr) Hm wenn ich Mich im Ich doch finden würde,
dann müsste Ich wohl nicht mehr suchen,
Doofe Krankheit manische Depression...

schön geschrieben...

Gruß AnneEulia


Die Schwieirgkeit sich selbst zu finden, besteht seitdem der Mensch denken kann. Das Problem dabei ist, dass wir uns zu serh auf das Außen konzentrieren, als auf unser Herz, Anne.

VLG Roland


Roland,
mit dieser Krankheit ist es was anderes und sei mal ehrlich unsere Großeltern und Urahnen hatten nicht solche Probleme sich selbst zu finden.
Ich glaube eher das uns Menschen vieles eingeredet wird.
Eines steht fest, "Ich bin Ich" Das war Ich schon als Baby und das was um uns rum ist sind die die versuchen zu erklären, "Ich finde das nicht gut, Du musst was ändern, Ich will Dich mal glücklich sehen"
Das sind Floskeln wo sich eine ganze spirituelle esoterische und psychologische Industrie ein Heidengeld dran verdient.

Frieden im Sein.
sind wir schon als Babys, weil Babys wissen was Sie brauchen, wir verlernen es nur, weil wir dumme Menschen sind.

Gruß Anne


Da muss ich dir widersprechen, liebe Anne, wir sind nicht dumm, wir glauben nur viel zu häufig anderen Menschen, als unserem eigenen Gefühl. Für ein Baby bedeutet Glück: Sattsein, Wärme, Liebe und Gesundheit - also die elementaren Bedürfnisse. Später erlernt es Bedürfnisse kennen, die es nicht braucht, das macht es unglücklich, wenn sie nicht gestillt werden. Woher soll es aber wissen, was richtig oder falsch ist?

VLG Roland


;-) schauen wir uns doch die Babys an und machen es Ihnen nach,
trotzdem wir gehen alle zum Doktor zum Psychologen, lassen uns Mitelchen verschreiben Antidepressiva sind In...helfen tun die auch nicht und andere werden reich und wir doch nicht "glücklicher"
Nee wie war das ein Dozent von Mir sagte mir
" Ich möchte Dich mal glücklich sehen"
was wollte der ? Ich jammer zwar,
aber wenn Ich soo unglücklich wäre, hätte Ich sicherlich schon was an meinem Unglück gemacht.

Ich bin vielleicht nicht glücklich, aber zufrieden und was will der Mensch mehr.
Glück hält eh nicht lang, aber Zufriedenheit schon...

Gruß AnneEulia
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von AnneEulia am 21.10.2013 - 13:47 Uhr)
Zitat: (Original von Rajymbek am 21.10.2013 - 12:32 Uhr)
Zitat: (Original von AnneEulia am 17.10.2013 - 21:10 Uhr) Hm wenn ich Mich im Ich doch finden würde,
dann müsste Ich wohl nicht mehr suchen,
Doofe Krankheit manische Depression...

schön geschrieben...

Gruß AnneEulia


Die Schwieirgkeit sich selbst zu finden, besteht seitdem der Mensch denken kann. Das Problem dabei ist, dass wir uns zu serh auf das Außen konzentrieren, als auf unser Herz, Anne.

VLG Roland


Roland,
mit dieser Krankheit ist es was anderes und sei mal ehrlich unsere Großeltern und Urahnen hatten nicht solche Probleme sich selbst zu finden.
Ich glaube eher das uns Menschen vieles eingeredet wird.
Eines steht fest, "Ich bin Ich" Das war Ich schon als Baby und das was um uns rum ist sind die die versuchen zu erklären, "Ich finde das nicht gut, Du musst was ändern, Ich will Dich mal glücklich sehen"
Das sind Floskeln wo sich eine ganze spirituelle esoterische und psychologische Industrie ein Heidengeld dran verdient.

Frieden im Sein.
sind wir schon als Babys, weil Babys wissen was Sie brauchen, wir verlernen es nur, weil wir dumme Menschen sind.

Gruß Anne


Da muss ich dir widersprechen, liebe Anne, wir sind nicht dumm, wir glauben nur viel zu häufig anderen Menschen, als unserem eigenen Gefühl. Für ein Baby bedeutet Glück: Sattsein, Wärme, Liebe und Gesundheit - also die elementaren Bedürfnisse. Später erlernt es Bedürfnisse kennen, die es nicht braucht, das macht es unglücklich, wenn sie nicht gestillt werden. Woher soll es aber wissen, was richtig oder falsch ist?

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
AnneEulia Re: Re: -
Zitat: (Original von Rajymbek am 21.10.2013 - 12:32 Uhr)
Zitat: (Original von AnneEulia am 17.10.2013 - 21:10 Uhr) Hm wenn ich Mich im Ich doch finden würde,
dann müsste Ich wohl nicht mehr suchen,
Doofe Krankheit manische Depression...

schön geschrieben...

Gruß AnneEulia


Die Schwieirgkeit sich selbst zu finden, besteht seitdem der Mensch denken kann. Das Problem dabei ist, dass wir uns zu serh auf das Außen konzentrieren, als auf unser Herz, Anne.

VLG Roland


Roland,
mit dieser Krankheit ist es was anderes und sei mal ehrlich unsere Großeltern und Urahnen hatten nicht solche Probleme sich selbst zu finden.
Ich glaube eher das uns Menschen vieles eingeredet wird.
Eines steht fest, "Ich bin Ich" Das war Ich schon als Baby und das was um uns rum ist sind die die versuchen zu erklären, "Ich finde das nicht gut, Du musst was ändern, Ich will Dich mal glücklich sehen"
Das sind Floskeln wo sich eine ganze spirituelle esoterische und psychologische Industrie ein Heidengeld dran verdient.

Frieden im Sein.
sind wir schon als Babys, weil Babys wissen was Sie brauchen, wir verlernen es nur, weil wir dumme Menschen sind.

Gruß Anne
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek Re: -
Zitat: (Original von ViktorL am 19.10.2013 - 20:12 Uhr) Das Bild mit den Nebelschwaden ist genial Roland!

Und der Text auch - weniger ist eindeutig mehr ....

Lieben Gruß
Viktor


Ja, da hatte ich großes Glück an der alten Aller bei uns an einem Morgen im Oktober. Das sind so Momente, wo man sich wünscht, sie wären ewig.

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek Re: Re: Re: Bild und Text ... -
Zitat: (Original von NORIS am 18.10.2013 - 09:56 Uhr)
Zitat: (Original von Rajymbek am 17.10.2013 - 19:28 Uhr)
Zitat: (Original von NORIS am 16.10.2013 - 09:41 Uhr) ... ein Weg zur Harmonie ...

LG Heidemarie


Ich bin immer noch auf der Suche, aber es scheint, die Harmonie befindet sich ganz in meiner Nähe. Danke, Heidemarie.

VLG Roland


Es ist der Weg der täglichen Übung, der zum Erfolg führt, lieber Roland. Ich schaffe es auch nicht täglich, leider!?

LG Heidemarie



Ich geb mir stets die größte Mühe.
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Rajymbek Re: -
Zitat: (Original von AnneEulia am 17.10.2013 - 21:10 Uhr) Hm wenn ich Mich im Ich doch finden würde,
dann müsste Ich wohl nicht mehr suchen,
Doofe Krankheit manische Depression...

schön geschrieben...

Gruß AnneEulia


Die Schwieirgkeit sich selbst zu finden, besteht seitdem der Mensch denken kann. Das Problem dabei ist, dass wir uns zu serh auf das Außen konzentrieren, als auf unser Herz, Anne.

VLG Roland
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Rajymbek Re: Wahre Worte ... -
Zitat: (Original von MarieLue am 17.10.2013 - 21:04 Uhr) ... schön verpackt!

Herzliche Grüße
Marie Lue


Schön, dass du meine Worte als wahr annimmst, sicher weil sie auch die wahr erscheinen. Danke, meine Liebe. Ich freue mich, wenn du mal wieder vor bei schaust - sowohl hier als auch da. Lächel

VLG Roland
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avewien Das Bild mit den Nebelschwaden ist genial Roland!

Und der Text auch - weniger ist eindeutig mehr ....

Lieben Gruß
Viktor
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