Beschreibung
In dieser Geschichte handelt es sich um Mina, die als Tochter in ihrer Familie unerwünscht ist was ihr Vater deutlich zeigt, erst recht wenn er getrunken hatte. Er verprügelte oft Mina und ihre Mutter doch irgendwann eskalierte alles.
Wut und Hass kamen auf und es floss Blut..
Info:
Bevor ihr anfangt zu lesen wollte ich euch nur sagen, dass ich immer wieder neue Kapitel zu diesem Buch hinzufügen werde. Weswegen ich Vorschlage, bei Interesse an der Geschichte, immer mal wieder nachzuschauen ob ein neues Kapitel da ist.
Viel Spaß beim Lesen wünsch ich euch nun!
Lg ~ Kekziix3
Bildquelle:
http://images.forwallpaper.com/files/thumbs/preview/62/625797__art-night-fire-forest-people-bow-gun-archer-masks_p.jpg
Prolog:
Wir sehen dich. Dich und das was du getan hast.
Du bist nun ein Teil der Dunkelheit und hast die Seele eines unschuldigen geopfert an den Vater des Todes und der Mutter der Nacht. Hörst du es?
Sie rufen nach dir. Verlangen noch mehr Opfer.
Willst du nicht zu uns gehören? Du verdienst auch Gut.
Ihr seht uns vielleicht als Art Auftragsmörder, Söldner egal als was du uns Bezeichnest.
Wir sehen uns als die Kinder der Dunkelheit.
Wir werden den Finden der einen Unschuldigen hinrichtet ohne Mitleid zu haben.
Wir finden DICH!
Kapitel 1:
Ich wurde aus meine Schlaf geholt als ich krach von unten hörte. Ich stellte mich an die Treppe und guckte was los war. Mal wieder stritten sich meine Eltern lauthals.
Plötzlich klirrte eine Flasche und meine Mutter schrie auf.
Nach einen dumpfen klang vernahm ich nichts mehr.
Ich schlich leise hinunter und entdeckte eine riesige Blut Pfütze in die ich ausversehen hinein lief. Meine Augen wurden immer größer als ich näher an die Leiche trat die dort auf den Boden lag. Überall lagen Splitter von einer Bierflasche und Blut auf den Boden.
„Du ‘leine Rotzgöre was machst du da?“ fragte mich mein betrunkener Vater dessen Alkoholfahne man wohl schon Meilen weit riechen konnte. Ich blieb still und antwortete ihm nicht.
Ein Gefühl bildete sich immer stärker. Hass und Wut auf meinen Vater.
Ich starrte auf die Leiche meiner Mutter. Sie hatte es wohl verdient sie war nicht besser als mein Vater. Sie Arbeitete als Nutte um Geld ins Haus zu bekommen damit mein Vater sich wieder genug Alkohol besorgen konnte. Danach verprügelte er sie und mich. Nicht zu vergessen das meine Mum das auch bei mir machte um ihre Wut an mir auszulassen.
Ich war eh ein ungewolltes Kind und war damit immer unerwünscht.
„Ich lede mit dir!“ lallte er. Er holte zum Schlag aus als ich dann plötzlich ausholte und ihn ein Kinnharken verpasste. Er flog zu Boden und meine Hand schmerzte etwas doch das merkte ich kaum. Die Wut und der Hass waren zu groß.
„Du besoffenes Drecksschwein! Ich könnte eigentlich froh sein, dass Mum tot ist. Schade eigentlich, dass sie dich nicht mitgenommen hat in die Hölle.“ Langsam rappelte er sich auf und schwankte so, dass er fast wieder hinfiel.
„Du Schlampe hält’s wohl lieber mal deine ’lappe sonst-„ Ich unterbrach ihn und brüllte ihn lauthals an. „Sonst was?! Machst du, dass selbe was du mit ihr gemacht hast? Dass selbe könnte ich mit dir machen! Es wäre eine Erlösung für dich nicht mehr auf der Welt zu wandeln, du besoffener Wichser.“
Er krallte sich eine seine Bierflasche und zersplitterte das Ende an dem Schrank um es als Waffe zu benutzen.
Ich rannte in die Küche und nahm das größte Messer und ein paar kleine. Langsam schwankte mein Vater hinterher und bevor er reagieren konnte schlug ich ihn nieder.
Zuerst haute ich ihn mit meiner Faust dann fing ich an ihn zu treten.
Ich trat seine ‘Waffe‘ beiseite und rappelte den besoffenen auf und rammte ihn mit kleinen Messern an der Holz Wand fest.
Hilflos stand er mir nun gegenüber und ganz langsam schnitt ich in sein Bein dann ins andere und später als er genug gelitten hat meiner Meinung nach, hab ich ihn mit einem Stich ins Herz getötet.
Zufrieden betrachtete ich mein Werk. Eigentlich sollte man darüber nicht glücklich sein aber ihnen beiden hab ich nur den Tod gewünscht. Schon lange wünschte ich mir das. So oft wie ich unter ihnen gelitten habe und nun war mein Wunsch erfüllt.
Als ich nach oben trottete holte ich einen Koffer heraus und packte alle meine Sachen die ich habe ein. Hinter mir her schleppte ich mein Koffer ohne ein bestimmtes Ziel und bewegte mich Richtung Haustür. „Auf Wiedersehen, Hölle.“ Lachte ich und ging hinaus in die Dunkelheit.
Kapitel 2:
Planlos irrte ich durch die Gassen der Stadt. Hier hielt mich eigentlich nichts mehr.
Ein nasser Tropfen fiel auf meinen Kopf und ich schaute in den dunklen, von Wolken bezogenen Himmel. Plötzlich fing es an wie aus Eimern zu Regnen. Mit meinen Koffer suchte ich mir Schutz unter einer Brücke.
Was sollte ich denn jetzt machen?
Zuhause konnte ich nicht bleiben ich wäre sonst in den Knast gekommen bestimmt. Ein grinsen huschte über mein Gesicht als ich an den Vorfall wieder dachte. Es war ein gutes Gefühl ihn Leiden zu lassen.
Mein Koffer legte ich über mir und benutzte es als Kissen. Meine Jacke benutzte ich als Decke. Es dauert etwas bis ich einschlief doch es gelang mir nach einiger Zeit. Doch es blieb nicht von Dauer, denn durch ein Geräusch wurde ich wach. Meine Augen öffneten sich ein spalt und vor mir stand eine Gestalt mit dunklen Klamotten. Kaum sichtbar durch die Dunkelheit.
„Du bist endlich wach meine liebe Schwester.“ Sprach er. „Wer bist du? Und warum nennst du mich Schwester? Kenn ich dich?“ Ich setzte mich langsam auf und die Person stand mir nun gegenüber.
„Wenn man zur Dunklen Seite gehört ist doch jeder mit jedem verwandt. Ich habe viele Brüder und Schwester und du bist jetzt eine von uns.“ Verwirrt sah ich ihn an. Dunkle Seite?
„Was soll das heißen?“ fragte ich ihn. Er beugte sich zu mir runter und hielt nah vor meinen Gesicht an. „Wir wissen was du deinen Vater angetan hast. Hat es dir nicht Freude bereitet ihn durch deine Hand Leiden zu sehen?“ sprach die schwarze Gestalt. „Woher wisst ihr das?!“ schrie ich schon fast aber darauf murmelte ich nur noch. „Eigentlich schon.. Aber was spielt das für eine Rolle?!“
Er nahm das Tuch was sein Gesicht verbarg so, dass man nur die Augen sah.
Frech Grinsend sprach er: „Unser Vater ist der Tod und unsere Mutter die Nacht. Willst du nicht auch ein Kind der Dunkelheit sein?“
Überrascht sah ich ihn an. Es ist komisch. Ich dachte man sucht mich um mich in den Knast zu stecken aber jetzt werde ich gesucht um ein Kind der Dunkelheit zu werden. Ist das nur ein Traum? Ich kniff mich selbst und machte ein schmerzliches Geräusch.
„Keine Angst. Du träumst nicht meine geliebte Schwester.“ Lächelte er mich an. Er konnte aus meinen Augen ablesen was ich dachte.
Jetzt dachte ich drüber nach. Ich hab kein Ziel in meinem Leben, ich habe meinen Vater ermordet, meine Mutter verbluten lassen, ich bin nirgendwo willkommen und hab kein zuhause.
Fest entschlossen stand ich auf und sagte: „Ja! Ich will ein Kind der Nacht sein!“
Fies lächelnd kam er auf mich zu und umarmte mich kurz.
„Willkommen in besseren Kreisen Schwester. Doch um deinen Vertrag mit dem Vater des Todes und der Mutter der Nacht zu besiegeln müssen wir ins Versteck. Folg mir.“ Ich wusste immer noch nicht seinen Namen musste ihn aber vertrauen doch das Misstrauen war groß und ich folgte ihn langsam. Ein Messer versteckte ich an meinem Oberschenkel in meinen Strumpf.
Wir gingen einen kleinen Waldweg entlang und der Fuß Marsch dauerte eine halbe Stunde.
Es wurde immer dunkler und ich erkannte den Jungen kaum noch. Plötzlich stieß ich gegen ihn weil er stehen blieb. Er untersuchte an einem Baumstumpf irgendwas als es plötzlich klick machte. Es öffnete sich ein Gang in einen Baum und er trat ein. Langsam folgte ich ihm und der steinernen Treppe die hinunter führte.
Als wir rein kamen war das Gebäude unter der Erde überwältigend. Es besaß sogar einen kleinen Fluss mit Wasserfall. Das war jedenfalls das erste was ich von dem vielen Räumen sah. Er stellte sich zu anderen Leuten wo mir auffiel sie trugen alle dieselbe Rüstung.
„Willkommen bei den Kindern der Dunkelheit unsere liebe Schwester!“ ertönte es im Einklang mit den anderen Mitgliedern. Ich fühlte mich geehrt aber doch war ich noch misstrauisch. Was sie wohl als nächstes mit mir machen werden?
Kapitel 3:
Sie nahmen alle ihre Kapuzen ab und die Tücher die ihre Nasen und Münder verdeckten. Einer nahm mein Koffer und bevor ich hinter hergehen konnte wurde ich von 2 Frauen abgefangen und in einen anderen Raum geschleppt. Ich konnte mich nicht wirklich wehren und sie schliefen mich schon fast hinter sich her.
„Bevor du ein vollwertiges Mitglied werden kannst musst du ein Vertrag besiegeln mit dem Vater des Todes und der Mutter der Nacht. Bist du dafür bereit meine Liebste?“
Beide starrten mich mit festem Blick an. Es jagte mir ein Schauer über den Rücken. Ich nickte und misstrauisch wie ich war fragte ich sie vorher. „Was genau muss ich denn machen?“
Plötzlich rissen sie meine Kleider von Leib bis auf die Unterwäsche. Sie stießen mich zu Boden und Ketten mich an eine Wand.
Ich wehrte mich aber es brachte nichts sie waren zu stark. „Was soll das?! Lasst mich hier raus!“ schrie ich sie an.
Plötzlich verdunkelte sich der Raum und zwei blaue Lichter Kugeln kamen in den Raum hinein. „Lasst mich hier raus!“ schrie ich panisch. „Ich schwöre ich töte euch wenn-“ Plötzlich ertönte eine bebende dunkle Stimme und unterbrach mich. „Schweigt Still! Elana und Calia was bringt ihr uns da für ein Balg? Sie quietscht schlimmer als ein sterbendes Schwein.“
Eine mysteriöse verführerische Frauen Stimme ertönte bevor ich mich zu Wort melden konnte. „Aber hübsch ist sie alle male. Ob sie ihre Schönheit in der Dunkelheit verbergen kann?“ Die blauen Licht Kugeln bildeten sich zu Geisterhaften gestalten.
Eine wunderhübsche Frau die mein Kinn nun in ihre Hand hielt und mich betrachte. Hinter ihr ein gruseliger Mann dessen Antlitz verborgen wurde durch eine schwarze Robe.
Elana und Calia gingen in die Knie, verbeugten sich und sprachen zu den beiden Geisterhaften Gestalten die mitten im Raum standen.
„Liebe Mutter der Nacht und Vater des Todes, dieses junge Mädchen möchte ein Kind der Dunkelheit werden. Ihre Augen schmachten nach Tod und ihre Hände nach Tatendrang. Lasst sie euren Vertrag besiegeln und in euren Namen handeln.“ Sprach die blonde Calia.
Die Mutter der Nacht ließ von mir ab und beriet sich mit dem Vater des Todes. Ich war so starr aber nicht vor Angst sondern vor Respekt. Kein Wort kam über meine Lippen.
Sie traten in die Mitte und sprachen zu uns allen.
„Nun denn, wir haben uns entschlossen den Vertrag zu besiegeln. Doch denkt ihr dieses Kind hält es aus so viel Tod und Leid zu sehen?“ Die bebende Stimme klang ab und Stille kam auf. Elana und Calia wussten keine Antwort auf die Frage.
„Ich werde ihr genug Leid und Tod zeigen. Wenn sie es aushält darf sie in unseren Namen ihren Tatendrang nachgehen und uns Opfer schenken. Wenn nicht, wird sie sterben.“ Geschockt sah dem Geschehen zu. Beide Frauen nickten und der Vater des Todes kam auf mich zu. Ich versuchte zu flüchten doch ich erinnerte mich daran, dass ich angekettet war.
Mit seinem kalten knochigen Finger tippte er an meine Stirn. „Viel Spaß.“ Sprach er flüsternd zu mir und meine Augen fielen zu.
Tausende Bilder schwirrten durch meinen Kopf. So viele Tote Menschen und auf so vielen verschiedenen Arten gestorben oder ehr gesagt ermordet wurden. Ein Bild schrecklicher als das andere. In Sekunden schnelle kamen Bilder in mein Kopf die ich nie wieder loswerden würde und nach einigen Minuten ließ er den Finger ab von mir und alles war schwarz vor meinen Augen. Ich hörte noch wie sie dich Ketten lösten und ich zu Boden viel.
War ich nun in Ohnmacht? Werde ich jetzt sterben wie sie meinten?
Kapitel 4:
Langsam erkannte ich etwas und hörte den Luftzug vor einem Hieb mit einer Waffe. Schnell rollte ich mich zur Seite und zückte mein Dolch. Ich stütze mich an der Wand ab und kam langsam auf die Beine. Ein leises Lachen entfuhr mir was immer lauter wurde. „Ihr dachtet doch nicht wirklich, dass ich durch so etwas in Ohnmacht falle. So schnell werdet ihr mich nicht los, meine Lieben.“ Grinste ich frech. Stolz lächelte die Mutter der Nacht und sprach zu mir. „Kind, ich bin schon stolz auf dich. Nicht jeder hält das aus. Die letzten 5 sind gestorben. Du bist besonders. Ich spüre es.“ Das kam so plötzlich. Ein Gefühl der Freude kam in mir auf. Das erste Mal, dass jemand zu mir meint Stolz auf mich zu sein. Ich umarmte meine neue Mutter. „Und ich bin stolz darauf in deinem Namen zu handeln, Mutter.“ Sie war sichtlich damit etwas überfordert doch umarmte mich auch. Ich löste mich von ihr und sie gab mir eine Rüstung. Sofort zog ich sie mir an denn der Stein Boden und Wände machten den Raum sehr kühl. Als ich sie mir Anzug ging ich zu meinem neuen Vater vor den ich mich verbeugte. „Ich werde dich genau so stolz machen wie Mutter und in euren Namen handeln.“ Langsam stand ich auf und glaubte ein lächeln durch die dunkle Robe hindurch zusehen. Elana und Calia brachten eine alte Schriftrolle und entfalteten sie. „Nun musst du nur noch dieses Stück Papier unterschreiben mit deinem Blut.“ Sprach Elana und reichte mir einen Dolch. Ich überlegte kurz und schlitzte fest entschlossen etwas meinen Finger auf. Langsam kam das Blut aus dem Schlitz und ich drückte erst sachte und dann fest meinen Finger auf die alte Schriftrolle. Die Mutter der Nacht gab ein Kuss Abdruck darauf und der Vater des Todes einen Blut Tropfen. Sie segneten mich und nahmen die Schriftrolle an sich. Das war das letzte was man von ihnen sah und so wie sie kamen, so verschwanden sie auch wieder. Als eine blaue Lichtkugel.
Ich drehte mich zu Elana und Calia dessen Blicke schon bände sprachen. „Keine Angst, ich bin euch nicht böse meine Schwestern. Meinen Zorn werdet ihr niemals zu spüren bekommen.“ Erleichtert Atmeten sie aus und wir traten hinaus zu den anderen. Angelehnt an den Türrahmen stand schon der Junge der mich herbrachte. „Hübschen Körper hast du Mina.“ Grinste er frech provozierend. Calia schlug ihn mit der Blanken Hand gegen den Hinterkopf. „Man spannt nicht du perversling. Und wie redest du überhaupt mit unseren neusten Mitglied Ike? Tz tz tz..“ sie ging Kopf schüttelnd weg bevor er was erwidern konnte. Ich konnte mir mein Lachen nicht verkneifen, ging weiter und ließ ihn dort am Türrahmen stehen. Es war eine Familie die man in einem Märchenbuch beschrieb. Alle saßen zusammen am Tisch aßen, unterhielten und lachten zusammen. Nachdem Abendbrot stand Ike auf und zeigte mir mein Zimmer. Mein Zimmer war der Raum hinter dem Wasserfall. Eine kleine Brücke führte dort hin und er öffnete mit wie ein Gentleman die Tür. Aus Spaß machte ich einen Knicks und wir beide konnten uns das Lachen nicht verkneifen. Ich sah mich in meinem neuen Zimmer um das ich wohl für immer Bewohnen werde. Es war perfekt. Vor allem hatte es ein Fenster wo ich hindurch schauen konnte am Wasserfall vorbei und konnte sehen was dort im riesigen Flur passiert. Grade als ich das Bett musterte schloss sich die Tür und Ike stieß mich auf mein Bett. Auch wenn das Bett gut gepolstert war fiel ich doch unsanft hinauf. „Was sollte das denn jetzt?!“ schnauzte ich ihn an als er mir plötzlich immer näher kam. Ich rutschte immer weiter bis zur Wand wo ich nicht mehr weg kam. „Ike, lass das! Was soll das?!“ schnauzte ich ihn weiter an. Mir machte es unglaublich Angst ,dass er so nah an mir war und schlug ihm voller Wucht ins Gesicht so, dass er vom Bett flog. Ich öffnete die Tür und zeigte dem auf dem Schmerzen krümmenden Jungen den Ausgang aus meinem Zimmer. Langsam stand er auf und bewegte sich hinaus und bevor er noch irgendwas sagen konnte knallte ich die Tür zu. Ich zog meine Rüstung aus und zog mir ein Nachthemd aus meinen Koffer an. Erschöpft ließ ich mich in mein Bett fallen und den Tag Revue passieren. Dann schlief ich langsam tief und fest ein.