Wohin sind nur die Tage,
Die Zeiten der Glückseligkeit –
Sind verronnen mit dem Regen,
Verflossen in Vergänglichkeit.
Letzte Worte und Gedanken
Treiben mit dem Strom dahin;
Sind goldne Blätter an den Bäumen:
Alsbald verloren ist ihr Sinn.
Hinfortgetrieben ist mein Herz,
Wie einst die letzten Sterne:
Wandelt ewig führungslos
Durch tote Lande, weite Ferne.
Ist doch verloren alle Hoffnung,
Wie zwei Blätter wir zerstoben
In der Zeiten hartes Drängen,
In der Stürme wildes Toben.
Haben uns wohl längst verloren,
Noch eh’ der Sonnenglanz erlischt,
Seid der Regen all die Lieb’
Aus deinen Augen fortgewischt.