Gedichte
Sterbendes Gold

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"Sterbendes Gold"
Veröffentlicht am 12. Oktober 2013, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Sterbendes Gold

Sterbendes Gold

Das Gold der Sonne stirbt,

Der leeren Kälte nun zu weichen,

Zu den Sternen jäh zu fliehen,

Wenn Schatten durch die Nebel schleichen.

 

Das Gold der Blätter stirbt –

Und doch gefroren scheint die Zeit:

Kristallen sind Gedanken,

Eh’ verloren in Vergänglichkeit.

 

Alles Gold, es stirbt

In der Stille letzter Tage;

Verwaschen und zerronnen,

So hoffnungslos und vage.

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FrozenHeart

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FrozenHeart Re: **** -
Zitat: (Original von erato am 12.10.2013 - 23:47 Uhr) Ein wunderschönes Herbstbild -
würde wegen der Logik....
im 2. Vers : " und doch " wegfallen
lassen....... :-))
Herzlichst
Thomas


Ah, danke! :)
Ist mir noch gar nicht aufgefallen. Werd es noch einmal überarbeiten.


Vor langer Zeit - Antworten
FrozenHeart Re: -
Zitat: (Original von AnneEulia am 12.10.2013 - 21:42 Uhr) Ein Tag geht ....

Gruß AnneEulia


... und entgleitet in der Ewigkeit.
Wer nun soll mir von Neuen,
den Kelch der Jugend füllen,
dass ich mit tiefen Zügen
vom Hauch des Lebens kosten kann?

LG
FrozenHeart
Vor langer Zeit - Antworten
erato **** - Ein wunderschönes Herbstbild -
würde wegen der Logik....
im 2. Vers : " und doch " wegfallen
lassen....... :-))
Herzlichst
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
AnneEulia Ein Tag geht ....

Gruß AnneEulia
Vor langer Zeit - Antworten
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