Es war, als letzte Sonne
Ihr fahles Gold ins Grau getaucht,
Dass die Erde aus den Tiefen
Ihre alte Seele ausgehaucht.
Hohe Eichen raunen Stille,
Sehnsuchtlos – es flüstert kalt
Der klamme Wind, und Regen schwer
Aus finstersten Himmeln hallt.
Verschwommen in den Nebeln
Schicksalspfade sind verloren,
Wispert noch das letzte Gold,
Das aus dem Erdenschlaf beschworen.