So seltsam schweigend, vorwurfsvoll,
Schaust mich aus leeren Augen an,
Sprichst stille Worte, ungesagt
Das Glück und jäh zerrann.
Erscheinst mir plötzlich fremd,
Wo einst Vertrautheit uns verband.
Doch wo einst Wärme, Ist’s nun kalt;
Gar lieblos deine Hand.
Bist längst unendlich fern;
Nur Schemen der Vergangenheit,
Die nun verblasst, wie unser Traum
Der einst so schönen Zeit.