Gedichte
Unendlich fern

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"Unendlich fern"
Veröffentlicht am 11. Oktober 2013, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Unendlich fern

Unendlich fern

So seltsam schweigend, vorwurfsvoll,

Schaust mich aus leeren Augen an,

Sprichst stille Worte, ungesagt

Das Glück und jäh zerrann.

 

Erscheinst mir plötzlich fremd,

Wo einst Vertrautheit uns verband.

Doch wo einst Wärme, Ist’s nun kalt;

Gar lieblos deine Hand.

 

Bist längst unendlich fern;

Nur Schemen der Vergangenheit,

Die nun verblasst, wie unser Traum

Der einst so schönen Zeit.

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FrozenHeart

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