Die eine ist traurig, alleine und tot
Sieh sieht keinen Ausweg aus ihrer Not
Sie ist pessimistisch, es ist alles vorbei
Sie wünscht sich so sehr den Tod herbei
Sie hat eine Freundin, die aktive von beiden
Diese scheut es nicht, sich immer zu schneiden
Sie blutet so tief, sie will sich vernichten
Das Feuer des Schmerzes um sie errichten
Die beiden sind stark, sie kooperieren
Doch sind sie beiden trotzdem verschieden
Die eine denkt nur, ist zu schwach ums zu machen
Die andere kann darüber nur lachen.
Doch sie sind nicht alleine, da gibt es noch zwei
Sie kämpften gegen die beiden, dabei
können sie doch nicht viel ausrichten
um das Negative zu vernichten.
Die eine denkt stets, das Gute gewinnt
Sie muss nur an das glauben, was sie ersinnt
Sie ist sehr schwach, und doch ist sie da
Das Seil am Abgrund, es ist so nah.
Eine vierte im Bunde, sie ist sehr speziell
Sie taucht sehr schnell auf und verschwindet schnell
Sie hat wiederum zwei Gesichter
Doch sie zündet an die erloschenen Lichter.
Sie ist ein Kind, hilflos und klein
Sie fühlt sich so unendlich allein
Die Welt ist zu böse , ihre Augen können's sehen,
Und doch wird sie nicht so einfach gehen.
Sie sehnt sich nach Liebe, nach Aufmerksamkeit,
Sie ist zum Spielen immer bereit,
Sie ist so naiv, so klein und zerbrechlich
Ach Kleine, geh nicht, ich brauche dich!
Doch hat sie mal Angst, dann weint sie allein
Sie wird nicht mehr zu trösten sein.
Nur ihr Teddy weiß warum ihr Inneres schreit
Sie verkriecht sich im Bettchen, den Rest macht die Zeit.
Wenn die Zeit kommt einzugreifen,
der bösen Person die Macht zu entreißen
wird sie ganz stark und übernimmt das Geschehen
Erst danach wird sie wieder gehen.
Sie alle sind eins, und alle kontrolliert,
Ich weiß immer was mit mir geschieht
Doch ich kann oft nicht mehr eingreifen
Vielleicht werd Ich's eines Tages begreifen.