Einleitung
Gereimte Worte aus dem Wahnsinn meines Lebens ...
Meine Gedanken, mein Leben, meine Worte...
Ich bin so ...
Ich bin ein Mensch wie Du
Niemand ist unter - über mir
oder etwas besseres als ich
Ich bin wie - was ich bin
Niemand hat das Recht
mir zu sagen was ich zu sein oder zu tun hab
Niemand soll oder darf
über mich richten
Ich bin meine eigene Freiheit ...
Mein eigener Herr
Ich bin wie ich bin
Auf meine Art
Ich bestimme selbst
und lass mich nicht bestimmen
Ich laufe vor niemanden davon
und folge keinen
Ich bin so
wie ich bin
Ich mag mich so wie ich bin
Einfach der ganz normale
Wahnsinn
Vergessene Tage
Ein fader Geschmack im Mund
Ein flaues Gefühl im Magen
Erinnerungen - Gedanken kommen hoch
Von vergessenen Tagen
Sie schmecken bitter
Abgestanden und schal
Ich schlucke sie wieder runter ...
Ich hab keine Wahl
Ich würde sie gerne auskotzen
Mich vollkommen ausleern
Doch irgendwas hemmt mich
Es bleibt mir verwehrt
Wieder alles vergessen
Doch nur Erleichterung auf Zeit
Dann kommt die Scheiße wieder hoch
Die alte Wunden aufreißt
Verfaulte Gedanken leidende Erinnerung
Dem Wahnsinn so nah
Verdrängen hilft nichts
Sie kommen wieder hoch und sind wieder da
Die letzte Runde
Ich trinke nie wieder
Hab ich mir geschworen
Das gleiche Spiel
Wie jeden Morgen
Ich kann auch ohne
Rede ich mir ein
Doch mit ...
Fühl ich mich weniger allein
Ich trinke nie wieder
Davon hab ich geträumt
Darauf trinke ich
Prost mein Freund
Noch eine Runde
Das letzte mal
Noch nen Schluck
Bestimmt das allerletzte mal
Die letzte Runde
Geht auf mich
Ich trinke aus
Und seh den Teufel in's Gesicht
Meine Worte mein Wahnsinn ...
Das Leben war nicht immer gut zu mir
Und ich nicht immer gut zum Leben
Ja so ist das eben
Ein verdammtes geben und nehmen
Ich habe erst gehandelt
Und dann irgendwann gedacht
Oh ich habe viele Fehler ...
Oh extrem viele Fehler gemacht
Ich versuch mit meinen Worten
Mich zum leben und nachdenken zu bringen
Den Nebel der Verzweiflung des Schmerzes
Dadurch zu durchdringen
Diese meine Worte
Sind die Quelle meiner Kraft
Mein Leben mein Ich
Meine Waffe gegen den Alltag
Ihr könnt es mögen oder hassen
Ich mache mir nicht's draus
Es sind meine Worte
Und lasse ihnen weiterhin freien lauf
Es ist meine geistige Freiheit
Und damit unantastbar für alles und jeden
Meine kleine Welt
Manchmal Fluch und Segen
Jeder der mit meinen Worten was anzufangen weiß
Der ist herzlich eingeladen
Lass den Wahnsinn zu
Denn ein bisschen Wahnsinn hat noch niemanden geschadet...
Stell Dich
Lass Deine Hemmungen fallen
Sei einfach mal du selbst
und lebe frei
Frei von allen deinen Zwängen
Spreng deine Ketten
und hau mal kräftig rein
Entfache dein Feuer tief in Dir ...
Lass es lichterloh brennen
und versteck dich nicht
hinter einer Mauer deiner Fassade
Lauf nicht weg stell Dich
und verbiege dich nicht
Breche aus deinen Gefängnis aus
Tu mal was du willst
und besiege den Alltag
Kämpfe gegen den Stillstand
Verwirkliche deine Träume
lebe in den Tag
Genieße den Moment den Augenblick
Hol dir dein Glück
Mach dein Ding
und zieh es durch
Sei ruhig mal verrückt
und
Stell Dich deinen Fehlern
Lerne durch sie
und lerne den Schmerz zu lieben
Merk dir eins
Du bist besonders
und nicht zu besiegen
Stell Dich deinen Ängsten
Besiege sie zertrümmere sie
und aus de Trümmern baust du deine eigene Welt
Stell Dich alles und jeden
Und vor allem
Stell Dich dir selbst
Mein größter Feind und doch mein bester Freund ... !?!
Eingeengt von mir selbst
Hab mich in die Ecke gedrängt
Viel Riskiert alles verloren
Oft den falschen Weg gewählt
Ich hab mich immer wieder
Selbst in Schwierigkeiten gebracht
Ich bin mein größter Feind ...
Jetzt bin ich es der über mich lacht
Ich stand mir immer wieder
Immer und immer selbst im Weg
Viele Narben auf Herz und Seele
Habe ich mir selbst zugefügt
Doch selbst mit all den Narben
Trotz all den bitteren Schmerz
Was mein Herz Seele und Körper nie vergisst
Steh ich aufrecht
Ich will es nicht anders
Ich will euer Leben nicht
R.I.P.
Der Gedanke an Dich
Er lässt mich lächeln
Lässt mich strahlen
Am Horizont sehe
ich Dein Gesicht
Ich rufe Deinen Namen
...
Ich hoffe Dir geht es gut
Denn Du fehlst mir
Ich vermisse Dich
Ich will das Du weißt
mir geht es gut
und ich denke oft an Dich
Der Wind flüstert
mir sanft zu
du bist nicht weit weg
Ich spüre Dich bei mir
Was ein wohltuendes Gefühl
in mir weckt
...
Wenn es regnet
Denk ich mir
Das Du weinst
Und ich weiß
das Du lachst
wenn die Sonne scheint
Auch ich komm irgendwann nach
Halte mir nen Platz frei
neben Dir
Doch bis es so weit ist
So lange trage ich Dich im Herz
Und den Gedanken an Dich in mir
Kein zurück
Deine Augen sagen mehr als tausend Worte
Sie sprechen Bände
Sie offenbaren mir so viel
Sie prophezeien mir das Ende
Du bist schon lange nicht mehr da
Hab Dich verloren irgendwann
Du bist zwar hier und trotzdem so weit weg...
Ich komme nicht mehr an Dich ran
Ich reichte Dir noch meine Hand
Doch es war zu Spät
Denn ich erkannte es einfach nicht
Wie schlecht es um Dich steht
Wie schlecht es Dir wirklich geht
Die Leere und die Kälte in deinen Blick
Verrät mir Du kommst nicht mehr zurück
Du hast Dich längst entschieden
Und es gibt für Dich kein zurück
Kein zurück mehr
Nein kein zurück ...
....
Lieben, Leiden, Leben ...
Ich vermisse es geliebt zu werden
Oder vermisse ich nur den Schmerz
Vermisse ich die Dornen
Die durchbohren mein pochendes Herz
Ich vermisse diese Sehnsucht
Jemanden zu vermissen
Oder vermisse ich das Leiden ...
Jemanden verzweifelt zu vergessen
Ich vermisse es gebraucht zu werden
Das Gefühl zu haben Jemand zu sein
Oder vermisse ich die Qual
Durch den Übergang von Zusammen zu Allein
Was ist nur mit mir los
Das ich mich diesen Wahnsinn hingebe
Ich versuche zu versteh'n
Ich liebe, leide, lebe
Routine
Trostloses dahin Vegetieren
Das Gefühl ist vergangen
Man steckt fest
Im Alltag gefangen
Stillstand in Routine
Verblasste Farben
Trauer um verschwendete Zeit ...
Verstrichene Tage
Leben im Schein
Zwischen Real und Fantasie
Ausgeträumte Träume
Verlogene Poesie
Verirrt im Nichts
Eingeholt vom bitteren Leben
Merken nicht
Wie wir uns im Kreis drehen
Wir wandeln im Schlaf
Zeit aufzuwachen
Auszubrechen
Das Feuer neu zu entfachen
Tausend und noch mehr...
Tausend Fehler
In einem Leben
Ist das genug
Tausend Wege
Die ich gehe
Ist doch einer genug
Tausend Tode ...
Die ich sterbe
Akzeptierter Schmerz
Tausend Qualen
Bis ich lernte
Narben auf dem Herz
Tausend Küsse
Keine Liebe
Einsame Melancholie
Tausend Gedanken
Viele Ziele
Zu wenig Energie
Tausend und noch mehr
Befreit
Doch nur eine - meine
Freiheit
Rette mich- Töte mich
Bitte rette mich
Töte mich
Hol mich hier raus
Erwecke mich
Zu neuem Leben
Lösch das Alte aus
Lass mich bluten ...
Lass mich leiden
Weck mich bitte auf
Aus meinen Albtraum
Befreie mich
Schreib nen neuen Lebenslauf
Töte mich
Ich werde Auferstehen
Rette mich
In ein neues Leben
Wohin?
Du siehst kurz her
mit leeren Augen
und wendest Dich gleich wieder ab
Du bleibst für Dich
in Deiner kleinen Welt allein
koppelst Dich vollkommen ab
Wohin trägst Du ...
deinen Kummer deine Sorgen
wie heilst Du dein verletztes Herz
Mit wem teilst Du
deine Freude deine Liebe
wer lindert deinen Schmerz
Bleib doch nicht
immer nur für Dich
und durchbreche deine Mauer
Öffne Dich
erzähl mir Deine Sorgen
ich höre zu ohne Dich zu bedauern
Ich werde immer
an Deiner Seite sein
für immer zu Dir stehen
Egal ja ganz egal
was auch noch kommen mag
ich bin da wir werden es gemeinsam durchstehen
Fällst Du hin
Helfe ich Dir aufzustehen
Brauchst Du mich
Bin ich für Dich da
Bleib nicht allein
Ich werde den Weg mit Dir gehen
Ich für Dich
Du für mich
Gebt den Drogen keine Chance
…
Zitternde Hand
Leere Augen, kalter Blick
Verblasster Glanz
Benebelter Verstand
Es gibt kein zurück
Aus deinem Niemandsland
Betäubte Gefühle
Emotionslose Mimik
Spuren deines Verfalls
Dein Körper eine leere Hülle
Immer am Limit
Es war dein Untergang
Deine Probleme
Du wolltest sie vernichten
Doch es war die Vernichtung deiner selbst
Rausch dein Leben
Drogen deine Geschichte
Leid deine Welt
Ich, wir haben Dich verloren
An deine Sucht
An die Droge
Lebendig schon gestorben
Immer auf der Flucht
Hast Dich und Deinen Körper betrogen
Bis zu Tode
Du hinterlässt Leere
Ein ernüchterndes Gefühl
Wir werden Dich nie vergessen
Erdrückende Schwere
Diese Worte sind ein Ventil
Wir werden dich immer vermissen
Ich hoffe Du hast deinen Frieden gefunden
Da wo Du jetzt bist
Deine Seele kann in Ruhe ruhen
Weil Du es verdienst
Weinende Nacht
Ich tanze im Regen
Spüre diese unbändige Kraft
Betrachte das dunkle Kleid
Der weinenden Nacht
Ein bittersüßer Duft
Weht durch die Luft
Verzaubert verbunden ...
Wenn die Nacht mich ruft
Momente Gefühle
In Augenblicke versunken
Mit der Nacht verbunden
Für ein paar Stunden
Eine Nacht wie diese
Balsam für die Seele
Der Regen der Wind
Einfachheit des Lebens
Die Einsamkeit uns verbindet
Der Regen mich sanft küsst
Der Wind singt mir sein Lied
Über Freiheit was die wahre Bedeutung ist
..............
Einsam in Dunkelheit gehüllt
bleib ich zurück
Geschunden und verwundet
nach der Suche
nach meinen Glück
Doch finden werd ich s
Irgendwann
Da bin ich mir sicher
Glaube fest daran ...
In diesem Sinne
Findet euer Glück
Haut rein
Und gebt es nie wieder zurück