Im Herbst vergeht das Sonnenlicht, der Rest des Tages eher Schlicht.
Der Wind spricht pausenlos zu uns, ohne "Wenn" und "Aber".
Zeit verstreicht ganz rücksichtslos und wir leben stets famos.
Ohne Trug und ohne Schein. Es gibt kein Ja, es gibt kein Nein.
Hoffnung bleibt die ewig währt und die nimmer nie verjährt.
Aus Trauer Trost geworden ist, ohne dass Liebe bei uns ist.
Was einmal war, ist längst vorbei. Gefangen, und doch Vogelfrei.
Kein einengender Charakter, alles ist einfach, ohne Schein.