martina
Mit Papier und Feder geht;s den Buchstaben ans Leder.
Sitze hier und denke stum an dich und das Leben.
Was machst du grad wie es dir wohl geht?
erfreuen dich meine Zeilen?
Ich weiß du wabnest dich in freudiger Erwartung.
Des Herbstlaubes mächtig du bist, des Feuersbrunst süchtig machst du dich bereit.
Gemütlich vorm Kamin mit fleissigen Händen
bestreitest du die langen Herbstabenden.
Draussen tobt der Sturm weht Friesenwind ums Haus,
drinnen sitzt du nun und schaust glücklich hinaus