Gedichte
Dem Meere ergeben

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"Dem Meere ergeben"
Veröffentlicht am 26. September 2013, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Eigentlich zu nett für diese Welt.
Dem Meere ergeben

Dem Meere ergeben

 

Dem Meere ergeben


Zeitlos seufzt  und lebt das Meer

selbstherrlich eingehüllt

vom Licht der himmlischen Altäre

nur für dich halt ich die Wacht

dass Ufer werden uns nicht traurig

 

Feuchte Blöße hingestreckt

bereit für´s Rauschen meiner Segel

aufgeplustert tanzt die Gischt

in perlenhafter Helle

bis schläfrig nachts ihr Lied erlischt

 

Halt dich zärtlich fest an Bord

in mildem Nebel uns ergebend

schmerzlich Lächeln streicht die Nacht

will mit Sternen uns verweben

selige Münder -  zerreißend die Wolken

 

Dem Stundenkartell im ewigen Plan

setzen wir Liebe entgegen

werden  jeden Tag weiter

uns göttlich beleben

bis zum Silberschein der Mitternacht

 

© ths 9 / 2013

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erato
Eigentlich zu nett für diese Welt.

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roxanneworks Re: Re: Die Nebelbänke, weit hinter dem Saum der Welt -
Zitat: (Original von erato am 01.10.2013 - 09:29 Uhr)
Zitat: (Original von roxanneworks am 27.09.2013 - 23:43 Uhr) Manchmal sehe ich ein Boot,
weiß mit rotem Segel -
durch meine Träume ziehn
bis zu den Nebelbänken
weit hinter dem Saum der Welt

dorthin möcht ich fliehn,
mit dir auf Schatten tanzen,
nur in dünne Haut gehüllt
bis das Lachen des Meeres
erzittert, im frühen Sand...

so nah den weiten Himmeln
ist alles Dunkel pures Licht,
dort spült Glück wohl Zauber
mir ins hauchdünne Blau
wo gläserne Tropfen fallen
lautlos aus Traumes Gesicht

und manchmal,
wenn die Nacht voll Mond ist,
matt vom Salz und vom Wind,
dann bin ich - allein mit dir,
schon vor den Wellen dort

das Glitzern fange ich in Netze ein,
und alles Schöne, was im Morgentau übrig blieb................

phine




Spüre dein schönes Herz, zum Lieben geboren -
du bist mir Reichtum im Schoß deines Sternendaseins,
mir feuriger Vogel, im unendlichen Himmel.
Du bist mir - einfach nur DU.

Endor



Danke für dieses bezaubernde Geständnis.................

phine
Vor langer Zeit - Antworten
erato Re: Die Nebelbänke, weit hinter dem Saum der Welt -
Zitat: (Original von roxanneworks am 27.09.2013 - 23:43 Uhr) Manchmal sehe ich ein Boot,
weiß mit rotem Segel -
durch meine Träume ziehn
bis zu den Nebelbänken
weit hinter dem Saum der Welt

dorthin möcht ich fliehn,
mit dir auf Schatten tanzen,
nur in dünne Haut gehüllt
bis das Lachen des Meeres
erzittert, im frühen Sand...

so nah den weiten Himmeln
ist alles Dunkel pures Licht,
dort spült Glück wohl Zauber
mir ins hauchdünne Blau
wo gläserne Tropfen fallen
lautlos aus Traumes Gesicht

und manchmal,
wenn die Nacht voll Mond ist,
matt vom Salz und vom Wind,
dann bin ich - allein mit dir,
schon vor den Wellen dort

das Glitzern fange ich in Netze ein,
und alles Schöne, was im Morgentau übrig blieb................

phine




Spüre dein schönes Herz, zum Lieben geboren -
du bist mir Reichtum im Schoß deines Sternendaseins,
mir feuriger Vogel, im unendlichen Himmel.
Du bist mir - einfach nur DU.

Endor


Vor langer Zeit - Antworten
erato Re: lass -
Zitat: (Original von Rajymbek am 28.09.2013 - 11:06 Uhr) Rauschen die Segel im Meer der Liebe, mein Bruder!

Herzlichst Roland



Kreise gerade um Feuerland - da ist viel Druck im Vordersteven.....
halte aber den Kurs.
Euch ein ereignisreiches Wochenende.
GglG Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek lass - Rauschen die Segel im Meer der Liebe, mein Bruder!

Herzlichst Roland
Vor langer Zeit - Antworten
roxanneworks Die Nebelbänke, weit hinter dem Saum der Welt - Manchmal sehe ich ein Boot,
weiß mit rotem Segel -
durch meine Träume ziehn
bis zu den Nebelbänken
weit hinter dem Saum der Welt

dorthin möcht ich fliehn,
mit dir auf Schatten tanzen,
nur in dünne Haut gehüllt
bis das Lachen des Meeres
erzittert, im frühen Sand...

so nah den weiten Himmeln
ist alles Dunkel pures Licht,
dort spült Glück wohl Zauber
mir ins hauchdünne Blau
wo gläserne Tropfen fallen
lautlos aus Traumes Gesicht

und manchmal,
wenn die Nacht voll Mond ist,
matt vom Salz und vom Wind,
dann bin ich - allein mit dir,
schon vor den Wellen dort

das Glitzern fange ich in Netze ein,
und alles Schöne, was im Morgentau übrig blieb................

phine
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