Gedichte
Im Randlosen

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"Im Randlosen"
Veröffentlicht am 26. September 2013, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Eigentlich zu nett für diese Welt.
Im Randlosen

Im Randlosen

Im Randlosen

 

 Im Randlosen

Wenn meine Sehnsucht
das Blau der Augen
schwimmen lässt
Wellen wilder Emotionen
mich vom festen Ufer reißen
Gefühle mir zusammenbrechen
und tauchen mich
in rauschend Flut

werden alle Sinne
schaumgeboren
neu und voller
Hoffnung sein
möge Zeit mir reichlich
Leben schenken
nicht rinnen wie
durchs Stundenglas

Gipfelgleich
ist unsre Bindung
die durch Liebe fesselt sich
nicht verweigert sich Empfindung
nur Sonne trägt sie im Gesicht
dunkle Wolken sind geflohen
bist für mich ein Blütenstern -
spürst du auch ein Hitzezittern?

Ja, darum lieb ich Dich.

(C) ths 9 / 2013

 

 

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erato
Eigentlich zu nett für diese Welt.

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erato Re: Gipfel -
Zitat: (Original von Rajymbek am 28.09.2013 - 11:09 Uhr) sind in jedem Fall erstrebenswert, mein Lieber.

GLG Roland



Du - als asiatischer Bergbezwinger - hast ja dein Herz
den Höhen geweiht....voll Bewunderung ... dein Yak Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek Gipfel - sind in jedem Fall erstrebenswert, mein Lieber.

GLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
erato Re: Ohne Grenzen............ -
Zitat: (Original von roxanneworks am 26.09.2013 - 23:19 Uhr) kann ich dich denken
weil du mich
im sanften Glitzern
deines Schattens bettest -
mondgeflutet
erschufst du mir
das Universum
neu ...

mit himmlischen Lippen,
die mir alle Sterne
vom Himmel kippen,
und Polarlichtern
in den scheuen Augen,
das mich irritiert
hilflos süchtig macht
und dann assimiliert,

in schwereloser Welt
zwischen Raum und Zeit
sind es Sonnenhände
die meine Kräfte zehren,
mir alle Energie rauben
und wie schwarze Materie
aufsaugen....

Du bist meine Leichtigkeit,
das Lied im Sonnenwind,
ein leuchtendes Lächeln,
das eine Sternschnuppe
mir bringt, in Lautlosigkeit
randloser Nacht...........

phine






Wenn so mir von dir
Glück erschallt
und alle dunklen Wolken fliehen,
tönt deiner Worte Klanggewalt
mir zu schönsten Melodien........

Danke, liebe phine,
mit seidenkühlem Hauch der Nacht
Endor
Vor langer Zeit - Antworten
erato Re: Sorry, aber -
Zitat: (Original von AngiePfeiffer am 26.09.2013 - 17:00 Uhr) "Möge Zeit mir reichlich Leben schenken", das ist mein Satz in einem Text mit so vielen wunderschönen Sätzen.

Schenkst du ihn mir? ;o)))

Grüße an den Poeten

Angie



Ich schenke ihn dir,
unwiderruflich,
aus vollem Herzen
exorbitant überglücklich
verehrend verzehrend
tief mich verneigend
voll Glück mich aufreibend
etc.
gggggherzlich
Thomas

Vor langer Zeit - Antworten
roxanneworks Ohne Grenzen............ - kann ich dich denken
weil du mich
im sanften Glitzern
deines Schattens bettest -
mondgeflutet - in dir
erschufst du mir
das Universum
neu ...

mit himmlischen Lippen,
die mir alle Sterne
vom Himmel kippen,
und Polarlichtern
in scheuen Augen,
die mich irritieren
hilflos süchtig machen
und dann assimilieren

in schwereloser Welt
zwischen Raum und Zeit
ist der Himmel weit
wenn heiße Sonnenhände
strahlend mich verzehren,
bis alle Energien geraubt
und mich schwarze Materie
aufsaugt....

Du bist meine Leichtigkeit,
das Lied im Sonnenwind,
ein leuchtendes Lächeln,
das eine Sternschnuppe
mir bringt, in Lautlosigkeit
randloser Nacht...........

phine


Vor langer Zeit - Antworten
AngiePfeiffer Sorry, aber - "Möge Zeit mir reichlich Leben schenken", das ist mein Satz in einem Text mit so vielen wunderschönen Sätzen.

Schenkst du ihn mir? ;o)))

Grüße an den Poeten

Angie
Vor langer Zeit - Antworten
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