Ein dunkler Schatten. Ein Blitz in der Nacht. Hecheln eines Hundes. Krachen eines umgefallenen Baumes. Dann wurde das Bild klarer. Ein schwarzer Hund, größer als er hätte sein dürfen, rannte durch den Wald. Vier Männer in engen roten Rocktrachten verfolgten den Hund, brüllten Flüche, woraufhin Blitze, Feuerzungen und Windstöße aus Ellenbogenlangen Stäben zu dem Hund schossen. Sie rissen Bäume nieder und ließen Krater in dem Boden zurück.
In der Ferne hörte Baza das Plätschern von Wasser, ähnlich dem eines Wasserfalls.
Seine Sicht wandelte sich. Der Hund stand am Rande einer Klippe. Seine Knochen barsten, formten sich neu. Seine Ohren wurden kleiner und runder. Seine Schnauze verschwand und wurde zu dem Gesicht des Mannes, den Baza schon in seiner letzten Vision gesehen hatte. Seine Beine und Arme wurden menschlich und da, wo vorher Haut war, war nun zerkratzte Kleidung- braune Hose, braunes Hemd, schwarze Stiefel.
“Ihr werdet mich nicht zwingen können, dem Orden der Roten zu dienen! Und töten werdet ihr mich auch nicht!“
Einer der Vier, der nun als erster in Hörweite von Smirn war, rief jenem zu: „Wir werden erst herausfinden, wo dein Sohn ist, bevor wir dich qualvoll töten!“
Smirn trat einen Schritt nach hinten. Er stand nun unmittelbar an der Kante. Noch ein Schritt und er würde in die Tiefe und somit in den tosenden Wasserfall sinken.
Smirn stieß ein elendes Krächzen aus. Aus allen Bäumen im Umkreis mehrerer Kilometer kamen die Vögel angeflogen. Sie stürzten sich auf den Magier und seine Mitstreiter.
Die Vögel würden die Magier nicht lange beschäftigen, dass war Smirn klar, doch würden sie eine Verfolgung unmöglich machen. Smirn drehte sich zur Klippe, hob die Arme und sprang kopfüber hinunter.
Ein edler Seeadler erhob sich aus der Schlucht. Von Smirn war keine Spur zu sehen. Der Adler flatterte fröhlich in die Ferne.
Die Vögel lagen tot am Boden und die Magier starrten den Adler in der Ferne an. „Seni ein zweites Mal zu enttäuschen, wird ein Spaß.“, murmelte einer von ihnen ironisch.
Baza fuhr mit einem Ruck aus dem Schlaf. Er saß aufrecht in seinem Bett und schwitzte ununterbrochen, obwohl es in der Inselstadt Ilieras angenehm warm war.
Er wischte sich den Schweiß von der Stirn und ließ seinen Blick durch das Zimmer, welches nun hell von dem Sonnenlicht erleuchtet wurde, schweifen. Auf dem kleinen Tisch lagen einen neue Hose, ein neues Hemd und neue Schuhe. Sein Beutel war ausgeräumt und in dem Schrank verstaut worden. Das Einzige, das noch an dem Ort lag, wo Baza es hingelegt hatte, waren sein Bogen, der Köcher und sein Waffengürtel.
Baza stand auf, zog sich aus und ging in das Bad. Als er den Stöpsel zog, strömte augenblicklich dampfendes Wasser in die Badewanne. Ein ungeheurer Luxus für Baza. Früher musste er sich das warme Wasser noch in kleinen Töpfen über dem Feuer wärmen, und es dann in eine große Wanne gießen.
Nachdem er sich gewaschen hatte, zog er sich an und suchte den Weg durch das verschachtelte Haus zum Atrium. Warum konnte es kein Haus mit einem einzigen Raum sein, fragte er sich.
Schließlich lief Drem ihm vor die Füße. „Guten Mittag, Baza. Du hast ziemlich lange geschlafen. Der Muezz schläft jedoch ebenfalls noch. Er ist auch nur ein bisschen später als du schlafen gegangen. Ich war so frei und habe deine Zirkelstracht abgeholt.“
Der Gnom ließ seinen Blick über Baza gleiten. „Wie ich sehe, passt sie wie angegossen. Es war nicht gerade leicht eine Tracht in deiner Größe zu finden. Die meisten Kinder müssen bis zu ihrem 16- Geburtstag keine tragen, doch du kämpfst schon vorher mit und deshalb musste ich eine anfertigen.“ „Äh.. Danke?“, antwortete Baza. Eigentlich fand er die Tracht absolut hässlich und wusste, dass er sie dem nächst gegen neue Kleidung eintauschen würde.
Drem und Baza gingen etwas essen. Und nach einiger Zeit gesellte sich auch der Muezz zu ihnen.
„Guten Morgen, Meister!“, begrüßte Drem den Muezzen. „Morgen.“, antwortete der Muezz verschlafen.
„Ich hatte heute Nacht wieder eine Vision.“, erzählte Baza. „Wirklich? Und was hast du gesehen?“ „Smirn, ein ehemaliges Mitglied des Ordens der Roten wurde von vier Magiern des Ordens der Roten mit Zauberstäben gejagt. Er....“ „Das waren die Jäger. Ist er entkommen?“, unterbrach der Muezz ihn. „Ja, aber..“ „Weißt du, was die Jäger von ihm wollten?“, unterbrach der Muezz ihn ein zweites Mal.
„Ich glaube er sagte etwas, wie Ihr werdet mich nicht zwingen können, dem Orden der Roten zu dienen.“ „Hm. Das ist gut. Smirn war einer unserer stärksten Gegner. Wenn er dem Orden dieses Mal nicht hilft, wird der Krieg um einiges leichter sein.“
„Wann fängst du mit meiner Ausbildung an?“, fragte Baza. Er musste seine Visionen unter Kontrolle kriegen, wie der Muezz es ihm schon auf dem Flug nach Ilieras erzählt hatte.
„Nachdem ich etwas gegessen habe, gehen wir in den Wald. Dort fängt deine Ausbildung an.“, antwortete der Muezz und wandte sich an Drem. „Hast du schon etwas über die Zwillinge der Pfauen und den Sohn des Aswang herausgefunden?“ Drem verneinte. „Ich habe mir schon gedacht, dass wir über die Drei nichts in meiner Bibliothek stehen haben. Ansonsten hätte ich mich sicherlich daran erinnert. Nimm die heute von der Arbeit im Haus frei und gehe bitte in die Ratsbibliothek. Dort könntest du etwas über sie finden.“
„Natürlich, Meister.“ Drem stand auf, zog sich einen Umhang über, da ein kühler Wind durch die Straßen pfiff und ging aus dem Haus.
Baza und der Muezz schlenderten über den Kieselweg zum Wald. Keine Menschenseele war zu sehen. Leichter Regen prasselte auf sie nieder.
„Die Magie ist eine Kraft, mächtiger als die der Muskeln und doch dem Hirn unterworfen. Man muss wissen, wie man die Magie steuert, oder sie greift Besitz von einem.
In jedem Wesen auf der Welt schlummert Magie. Sie muss jedoch erst geweckt werden und da liegt das Problem. Viele Menschen haben zwar das Potenzial ein Magier oder eine Hexe zu werden, doch ergreift die Magie sie, bei der Erweckung ihrer Kräfte. So entstehen dann Schatten. Die Magie steuert sie zum Großteil. Sie haben sich nicht mehr unter Kontrolle und werden verrückt. Viele solcher Schatten sind hundertmal so stark wie ein Magier, da die Magie durch sie hindurchfließt ohne kontrolliert zu werden. Hast du mich soweit verstanden?“
Baza nickte. „Magie ist eine Kraft. Man muss sie steuern. Die, die sie nicht steuern können, werden zu Schatten, die ihre Kräfte nicht kontrollieren können und stärker sind, weil die Magie durch sie hindurchfließt.“, fasste Baza die Worte des Muezzen zusammen.
„Gut.“ Der Muezz bückte sich und hob einen Kieselstein auf. „Die einfachste Form Magie herbeizurufen ist durch Worte. Das zapft jedoch zum Großteil die eigene Energie an und saugt einem Menschen soviel Energie aus, wie man brauchen würde um das was man tut, ohne Magie zu tun. Wenn ich zum Beispiel diesen Stein hier fliegen lassen wollte, müsste ich einfach vola sagen und mich auf den Stein konzentrieren. Vola!“
Der Kiesel erhob sich aus der Hand des Muezzen und stieg in die Höhe, bis er nicht mehr zu sehen war.
Baza schaute verwundert dem Kiesel nach. „Mit einem Zauberspruch solltest du es auch können, auch wenn deine Zauberkräfte noch nicht geweckt worden. Zaubersprüche rufen die Magie herbei, ohne dass wir sie wirken. Sie benutzt uns jedoch als Katalysator um ihre Kraft zu wirken. Also mach dich darauf gefasst, dich müde und entkräftet zu fühlen.“, erklärte der Muezz es ein zweites Mal.
Baza bückte sich und hob einen Kieselstein auf. Wie der Muezz es getan hatte, legte er sich nun den Kiesel in die Handinnenfläche. „Und jetzt soll ich einfach vola sagen?“, hakte Baza noch einmal nach. Der Muezz bestätigte.
„Na gut. Vola!“ Der Stein zitterte, hob jedoch nicht ab. Der Muezz bückte sich und hob ebenfalls einen Stein auf.
Er warf ihn in die Luft. „Volare!“ Der Stein blieb in der Luft hängen und schwebte langsam wieder auf die Hand von dem Muezz. „Du musst deine Gedanken leeren. Dein Kopf muss absolut leer sein. Leere deine Gedanken!“, befahl der Muezz. Baza tat wie ihm geheißen.
Es dauerte einige Minuten bis er wirklich an nichts mehr dachte. „Hast du sie geleert?“, fragte der Muezz. Baza bestätigte mit einem Nicken.
“Gut. Jetzt denke an den einen einzigen Gedanken, der jetzt noch wichtig ist. Du willst, dass der Stein fliegt. Konzentriere dich darauf. Du darfst nur diesen einen Gedanken haben. Und dann sagst du ganz ruhig vola.“
„Vola!“, sagte Baza. Eine tiefe Entspanntheit und Zufriedenheit lag in seiner Stimme. Ein ungeahntes Gefühl durchströmte ihn. Es verlieh im Kraft und Macht und Entschlossenheit. Der Stein schoss mit gewaltiger Geschwindigkeit in die Höhe. Er war nicht mehr zu sehen.
Der Muezz klatschte in die Hände. „Toll! Ich habe dir doch gesagt, dass du es kannst. Und du hast ihn so verdammt schnell gen Himmel geschleudert. Das hätte ich von einem Anfänger nicht erwartet. Und du hattest wirklich vorher nie etwas mit Magie zu tun? Ich meine, dein Vater war ein großartiger Magier und deine Mutter ebenso. Da wäre es nur allzu erstaunlich, wenn sie dir nichts beigebracht haben.“
Das war das Tabuthema für Baza. Sofort fühlte er wieder den Zorn, die Gelüste nach Rache in sich aufsteigen. Das Gefühl, dass niemand ihn aufhalten kann, wenn er dem Entführer seiner Mutter gegenübersteht. Er versuchte es zu überspielen, doch der Muezz betrachtete ihn abschätzend. „Nein. Sie haben mir nichts beigebracht.“, antwortete Baza nur und hob einen weiteren Kieselstein auf. „Vola!“, flüsterte er. Der Stein erhob sich und schwebte gen Himmel davon. „Überschätze dich nicht. Es gibt Zauber die einen nur schwächen, Zauber die einem die Gliedmaßen brechen können und Zauber die einen umbringen können. Vor allem am Anfang der Ausbildung ist es so, dass jeder Zauber für einen alle drei Sorten bedeuten kann. Mach erst einmal langsam.“ „Wenn du meinst...“ Der Muezz hob seine Hand und scheuerte Baza eine gewaltige Ohrfeige. „Ich bin dein Lehrmeister. Sei noch einmal ironisch, missbilligend oder arbeitsverweigernd und ich werde dich den Drachen zum Fraß vorwerfen.
Baza wusste, dass er gegen seine Wut ankämpfen musste, doch hatte er kaum eine Chance.
Er hob seine Hand und zeigte mit Zeige und Mittelfinger auf dem Muezz. „Vola!“, flüsterte er.
Sofort schoss der Muezz davon. Er hatte wohl nicht damit gerechnet, doch fing er sich in der Luft schnell wieder ab und landete langsam auf dem Boden. Baza sackte zusammen. Der Muezz schwebte zu Baza. Ein grausiges Lächeln umspielte seine Lippen, vielleicht war es jedoch nur eine Halluzination. Er konnte seine Gliedmaßen nicht mehr spüren und verlor schließlich sein Bewusstsein.
Als Baza wieder aufwachte, lag er ihm Schatten der Bäume an einem See. Der Muezz saß am Wasser und formte etwas aus jenem. Baza versuchte sich aufzusetzen, doch er sackte sofort wieder zurück.
“Dein Körper muss sich erst wieder erholen. Mich durch die Gegend zu schleudern war viel zu anstrengend für dich. Ich habe dir doch gleich gesagt, dass du es langsamer angehen sollst.
Du musst noch warten bis ich den Trank fertig gebraut habe. Er wird deine Kraft wieder aufladen und deine Knochen und Muskeln stärken. Es kann noch zehn bis fünfzehn Minuten dauern. Baza ließ seinen Kopf wieder sinken. „Was vorhin passiert ist tut mir Leid. Es war nur, dass ich schon wütend war, weil du den Tod meiner Eltern angesprochen hattest. Ich habe versucht es zu verbergen und unter Kontrolle zu kriegen. Dann hast du mir noch eine Ohrfeige verpasst und ich war abgelenkt. Ich konnte meine Wut nicht mehr zügeln und habe dich dann einfach davon geschleudert.“, entschuldigte sich Baza.
„Es war nicht die Wut, die sich in dir ausgebreitet hat. Oder zumindest nicht alleine. Durch den Tod deiner Eltern und die darauf folgenden Gefühlsausbrüche von dir, hast du deine magischen Kräfte selber geweckt. Sie breiten sich in dir aus und ich muss dir schnell zeigen, wie du sie beherrschen kannst, bevor sie dich beherrscht.“
„Und wie soll ich sie beherrschen?“, hakte Baza nach. „Du musst einfach üben. Magie ist nichts, dass man in einer Schule, oder beim auswendig lernen irgendwelcher Zaubersprüche lernt. Nein, Magie ist etwas, das an uns vererbt wurde, wie die Urinstinkte. Man lernt sie zu kontrollieren, wenn man sie einsetzt. Dann zeigt sich, ob man sie beherrscht oder sie einen beherrscht. Zum Teil deshalb ist Magie eine komplizierte Sache. Bevor man jemandes Kräfte erweckt, weiß man nicht, ob jener lernt damit umzugehen, oder nicht. Geht es dir besser? Kannst du dich aufsetzen?“
„Ja, ich denke, das müsste gehen.“ Baza versuchte sich aufzusetzen. Ein stechender Schmerz fuhr durch seinen Körper. Baza versuchte den Schrei zu unterdrücken, doch er kam als Quitscher heraus. Er keuchte noch einmal auf und setzte sich schließlich in den Schneidersitz.
Der Muezz drehte sich Baza zu und kam mit einem Glas mit einer goldgelben Flüssigkeit zu Baza. „Hier! Drink das!“, befahl der Muezz. Baza tat wie ihm geheißen. Die Flüssigkeit breitete sich wie ein Feuer in ihm aus. Seine Lunge, sein Herz und sein Hirn begannen innerlich zu brennen. Er hatte das Gefühl, als wäre er eine einzige Flamme. So müssen Menschen sich die Hölle vorstellen, dachte er sich, während er sich vor Schmerzen krümmte. Der flammende Schmerz erlosch nach wenigen Sekunden. Tränen rannen über Bazas Lippen. „Was ist das für ein Zeugs?“, krächzte Baza. Obwohl man es kaum verstehen konnte, deutete der Muezz Bazas Worte richtig. „Ich habe dir doch schon gesagt, dass dies ein Trank ist, der deine Knochen und Muskeln stärkt und dir wieder Kraft gibt. Versuche aufzustehen!“
Baza umfasste einen Ast des Baumes, unter welchem er lag, und zog sich an jenem hoch. Er war noch etwas wacklig auf den Beinen, aber wenigstens fiel er nicht wie ein Kartenhaus in sich zusammen. „Bleib noch etwas so stehen und versuche dann einen Schritt nach dem Anderen auf das Wasser zuzugehen!“, forderte der Muezz Baza auf.
Jener machte einen kleinen Schritt. Sofort fiel er der Länge nach auf den Boden.
„Aufstehen!“ „Ich versuch es ja! Und absichtlich bin ich sicherlich nicht auf den Boden gefallen!“, grummelte Baza kaum hörbar. Der Muezz hatte die Ohren einer Fledermaus. Das wurde Baza nun klar, denn der Muezz hob drohend die Hand. „Noch ein Kommentar und du kriegst eine weitere Ohrfeige. Wenn du versuchst mich noch einmal durch die Luft zu schleudern, wirst du wahrscheinlich an dem Energieverlust sterben. Und jetzt steh endlich auf. Wir haben nicht die Ewigkeit Zeit.“
Du bist doch schon dreitausend Jahre alt, dachte sich Baza, was machen da schon ein paar Minuten. Grimmig raffte er sich an dem Ast hoch. „Laufen!“, befahl der Muezz.
Da wo du herkommst, kann ein Lehrmeister seinen Schüler wohl behandeln, wie er will, dachte Baza, das ist hier jedoch anders. Noch ein dummes Kommentar und nicht ich kriege eine Ohrfeige von dir, sondern du von mir. In diesem Moment war es Baza egal, ob er bei dem Versuch sterben könnte, Baza mit eine Windstoß davonzujagen oder ähnlichem.
Er machte einen kleinen Schritt und umklammerte den Ast weiterhin. Er hielt stand. Ein zweiter Schritt. Etwas größer. Auch nun blieb er noch stehen. Baza ließ den Ast langsam los. Ein vierter Schritt. Baza blieb stehen. „Gut, das Mittel fängt an zu wirken. Geh eine Runde um den See! Leichtes Gehen, kein Rennen oder Laufen!“ „Ich versuche es.“
Er machte langsame Schritte. Einen nach dem Anderen. Aber er war sich selber zu langsam und dachte, dass er sicherlich nach einer halben Stunde gehen auch mal ein bisschen Laufen konnte. Zu seinem Glück trugen seine Beine ihn, doch es schmerzte.
Nach einer weiteren halben Stunde kam er wieder bei dem Muezz an. „Du bist gejoggt.“, grummelte er. „Du hast Glück gehabt, dass das Mittel so schnell wirkt, ansonsten wärst du wieder hingefallen und hättest dir etwas gebrochen.“ Er schaute Baza abschätzend an.
„Nun gut. Wie ich dir bereits sagte, muss man Magie trainieren um sie zu beherrschen.“
Er malte mit seinen Fingern einen Kreis in den Sand, ging zehn Schritte weiter und malte einen zweiten Kreis in den Sand.