Fantasy & Horror
Die Auserwählten der Geschwister Gäng

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"Die Auserwählten der Geschwister Gäng"
Veröffentlicht am 08. September 2013, 250 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Ich bin ein fröhlicher Mensch und liebe es Geschichten zu schreiben, denn in ihnen verarbeite ich nicht nur meine Kindheit sondern auch weil ich es liebe meiner Fantasie freien lauf zu lassen. Ich habe zwar nicht immer gute Ideen aber aus einer kleinen Idee kann so viel draus werden.
Die Auserwählten der Geschwister Gäng

Die Auserwählten der Geschwister Gäng

Prolog

 Als unser Hund Pablo starb, war es  sehr schwer für mich ihn los zu lassen, doch man muss es lernen können. Auch wenn es manchmal echt schwer ist und deshalb habe ich mit meinem Bruder Dominik die Bandgeschichte gegründet damit ich das Leben besser verstehe und meine Trauer beim Schreiben raus lassen kann. Unser Leben zeigt uns viele Möglichkeiten, die wir annehmen können oder auch ablehnen dürfen und ich habe mich damals dafür entschieden und jetzt schreibe ich die Geschichte: DIE AUSERWÄHLTEN DER GESCHWISTERGANG mit selbst geschriebenen Liedern. Ich bin glücklich meinen Bruder zu haben, ohne ihn wüsste ich nicht, wo ich stehen würde und ob ich überhaupt noch könnte. In der Geschichte ist mein Bruder Dominik mein bester Freund. Ich bin einfach nur froh, so viele an meiner Seite zu haben. Also viel Spaß mit der Geschichte. Natürlich hab ich viel erfunden, aber das Meiste stimmt, oder es ist beides drin, also Lüge und Wahrheit. Viele Gespräche sind ausgeschmückt und spannender gemacht. Wir müssen viel Mut, Tapferkeit, Stärke und Wissen unter Beweis stellen. Wir müssen viele Rätsel lösen und immer einen klaren Kopf bewahren. Das ist nicht immer leicht, weil man nicht immer Wirklichkeit und Einbildung unterscheiden kann.

Alles geht den Bach runter

Pablo ist ziemlich alt für seine Rasse und ist leider nicht mehr ganz stubenrein, so dass wir uns entschieden haben, ihn einschläfern zu lassen, doch ist das sehr schwer für uns alle, aber womöglich das Beste, das wir für ihn machen können. Unsere Mum rief also die Tierärztin an und sagte, sie wolle doch bitte vorbei kommen und Pablo einschläfern. So gegen 19 Uhr fuhr meine Mum zu ihr und ließ ihn einschläfern. Ich ging zu meinem besten Freund Domi und erzählte ihm alles. Er gehörte quasi zu unserer Familie und hatte ein Recht darauf es zu erfahren.

 ,, Ich kann nicht mehr. Ich kann ihn nicht so einfach los lassen, das schaffe ich nicht. Pablo lebe wohl", weinte ich bitterlich: ,,Pablo ich wollte das nicht, komm zurück!"

 ,,Maxi bitte höre auf zu weinen", wollte mich Domi beruhigen und begann zu singen:

,, Maxi das ist ein selbst geschriebenes Lied von mir, ich hoffe es gefällt dir!?"

Er reichte mir einen Zettel herüber und deutete an, dass ich mit ihm singen sollte.

 „Nein es ist so schon schwer genug für mich.“, weinte ich und wollte mich weigern zu singen.

„ Es wird helfen, vertrau mir.“, sagte er mit so einer Überzeugung, dass ich es dann doch tat.

 Also sang ich schweren Herzens mit ihm das Lied: "Pablo wir werden dich vermissen."

1st:Du lebtest eine lange ZEIT. Fast 15 Jahre bliebst du treu. Wir mögen dich

sehr und werden dich nie VERGESSEN, das versprechen wir dir

 

Refrain: Pablo wir werden dich vermissen. Doch irgendwann muss jeder geh´n. Es ist nicht einfach los zulassen, aber man muss es lernen können

 

2st:Als wir zu euch kamen und dich sahen, war uns sofort klar, mit dir wollen wir LEBEN. Du bist WIRKLICH süß und wir werden dir versprechen, wir VERGESSEN dich nie

 

Refrain: Pablo wir werden dich vermissen. Doch irgendwann muss jeder geh´n. Es ist nicht einfach los zulassen, aber man muss es lernen können

 

 

3st:Du bist uns wirklich WICHTIG und wollen dich niemals VERLIEREN, warum müssen wir doch alle alt werden, können wir nicht alle jung bleiben?

 

2x Refrain: Pablo wir werden dich vermissen. Doch irgendwann muss jeder geh´n. Es ist nicht einfach los zulassen, aber man muss es lernen können

 

Chorus: Wir werden dich ja so VERMISSEN, können wir noch etwas für dich tun wir würden WIRKLICH alles für dich machen. Jeder muss EINMAL geh´n und wir müssen es ENDLICH raffen. ES TUT UNS SEHR LEID DAFÜR

 

Als das Lied zu Ende war, nahm ich Domi liebevoll in den Arm während ich in festhielt, sagte ich:

,,Das ist wirklich ein tolles Lied, lass uns doch eine Band gründen, die Geschwistergang? Schließlich gehöre ich fast zu deiner Familie, Ok!?"

 ,,Natürlich!", sagte er mit einem Lächeln. Er war glücklich, weil er zur Familie gehörte und es aus ihrem Mund gehört hatte. Wir übten jede Woche zweimal und kamen gut voran. 2 Monate vergingen und ich verliebte mich in ein Jungen namens Timo, der mich richtig demolierte. Da er mich mit Sachen einlullte, für die er nichts empfand. Jeden Abend saß ich auf dem Fensterbrett und starte in den Sternenhimmel. Ich dachte über alles nach, was passiert war und kam zu dem Entschluss ein neues Lied zuschreiben. Ich überlegte und überlegte. Ich schrieb auf was mir einfiel und um 3 Uhr morgens hatte ich ein neues Lied. Es hieß ,,Du hast mich demoliert" Ich legte mich schlafen und am nächsten Abend saß ich wieder auf dem Fensterbrett und starte in den Sternenhimmel und sang das neue Lied in die schwarze Nacht hinein.

 

1st:Als ich dich kennen gelernt da war mir sofort klar du bist den ich will und NIEMAND anderen will ich jetzt

 

refrang1:Du hast mich demoliert. Es steht auf schwarz und  weiß du hast mich so de-mo-lirt ich hör nur noch ein Wort es lautet LIEBE

 

2st:Ich hör nur noch Rap und Gesang schreib auf was ich sag das schlimmste ist ich

führ auch noch TAGEBUCH ein Horror für mich

 

refrang2:Du hast mich demoliert es steht auf schwarz und weiß du hast mich so de-mo-lirt ich hör nur noch ein Wort es heißt LIEBE nein so geht´s nicht weiter das darf doch nicht war sein

 

3st:Ich muss es akzeptieren doch ich schaff das nicht ganz alleine ich brauch HILFE die ich auch dankend annehmen will und bitte gibt mir auch noch MUT ich will mich doch andern ich schwor es euch

 

 

 

refrang1:Du hast mich demoliert es steht auf schwarz und weiß du hast mich so de-mo-lirt ich hör nur noch ein Wort es lautet LIEBE

 

refrang2:Du hast mich demoliert es steh auf schwarz und weiß du hast mich so de-mo-liert ich hör nur noch ein Wort es heißt LIEBE nein so geht es nicht weiter das darf doch nicht war sein

 

 

 

4st:Wieso hilft mir KEINER ich flehe euch so an ich will mich andern doch

NIEMAND hört mir zu ich flehe euch an HILFT mir doch bitte

 

refrang1:Du hast mich demoliert es steht auf schwarz und weiß du hast mich so de-mo-lirt ich hör nur noch ein Wort es lautet LIEBE

 

Als ich es zu Ende hatte sang ich es noch mal und noch mal bis ich endlich einschlief und vom  Fensterbrett fiel. Da wurde meine Mum wach und lief in mein Zimmer. Sie sah mich auf dem Boden liegen und alles Mögliche ging ihr durch den Kopf. Sie nahm mich in ihre Arme und legte mich in mein Bett. Am nächsten Morgen fragte sie mich was los war. Sie machte sich eindeutig zu viele Sorgen, das tat sie immer. Ich sagte nur total genervt:

,,Mum gar nix warum? Ich sang gestern nur sehr lange und schlief dann ein. Mach dir doch nicht immer solche große Sorgen. Ich meine mir geht’s gut und du übertreibst mal wieder so was von!!!"

Ich wusste selbst nicht was gewesen war, ich hatte doch nur Gesungen. Warum wird aus allem was ich mache immer nur ein Drama.

 ,,Du bist vom Fensterbrett gefallen und ich bin dann nach oben gelaufen und hab dich in dein Bett gelegt!!! Du hättest dir sonst noch was antun können!!! Ich mach mir nicht zu viele Sorgen um dich!!! Ich weiß nicht was du hast!!!“, verteidigte sie sich und sah mich wütend an.

„Das ist aber so!!! Du bist jetzt noch fürsorglicher als vorher, als sei etwas los!!! Ich meine seit Papa auf Geschäftsreise ist, bist du so fürsorglich, das es echt schon beängstigend ist!!! Was ist los mit dir? Verdammte scheiße!!!“, schrie ich sie an und war so richtig wütend.

„Ich habe nichts!!! Was soll los sein? Ich meine dein Vater ist schon drei Wochen länger als geplant auf seiner Geschäftsreise und du machst dir darüber keine Sorgen!!! Ich will nicht das du verletzt wirst!!!“, sagte sie so ruhig wie es ging, obwohl sie nur so vor Wut auf Papa kochte.

„Mama!! Klar mache ich mir Sorgen um Papa, aber er sagte er müsste dort etwas sehr wichtiges erledigen und muss so länger bleiben!! Er würde dich niemals betrügen, dafür liebt er dich zu sehr!!!“, sagte ich überzeugt von seiner Unschuld.

„Wenn du wüsstest, aber das ist egal!!! Lass uns bitte vertragen!!!“, sagte sie.

Ich sah sie an und sie nahm mich liebesvoll in den Arm und küsste mich auf den Kopf.

„Ok!!! Verziehen und vergessen!!! Ich will das Papa wieder kommt!!!“, sagte ich.

„Das weiß ich doch!!!!“, sagte sie und drückte mich an sich.

Sie ging in ihr Zimmer und rief ihre Freundin an.

„Hallo Süße!!! Was ist los?“, fragte ihre Freundin besorgt.

„Es geht um Maxi! Ich will ihr das mit ihrem Vater noch nicht sagen!!! Ich kann das nicht und vor allem kann ich es nicht übers Herz bringen ihr zu sagen, dass sie nicht mein richtiges Kind ist. Ich habe Angst sie tut sich deshalb etwas an!!!“, sagte sie weinend und dachte an die Folge.

„Süße!!! Ich denke es muss gesagt werden!!! Stell mal vor ihr Vater kommt dir zu vor!! Sie wird es als Vertrauensbruch sehen und traurig sein, aber sie wird sich bestimmt nichts tun!!!“, sagte ihre Freundin ruhig und überzeugend. Sie wusste genau wie schwer es meine Mutter zu Zeit hatte.

„Also ich werde es ihr nicht sagen!!! Das werde ich ihr nicht auch noch antun!!! Sie hat es zu schwer gerade!!!“, sagte sie ihrer Freundin.

„Ich kann dir nur sagen, dass es besser wäre du sagst es ihr!!! Muss jetzt auch mal wieder arbeiten!!!“, sagte ihre Freundin und legte auf, obwohl ihr nicht wohl dabei war.

Meine Mutter setzte sich auf Bett. Sie dachte nach. Sie durfte mir das nicht sagen, sonst wäre ich so traurig und so verletzt. Sie hatte große Angst es zu sagen. Sie fing an zu weinen und nach 5 Minuten hatte sie all ihre Tränen geweint. Sie hatte gerne noch mehr geweint, aber sie konnte es nicht. Sie ging dann duschen und kochte dann etwas. Sie rief mich dann um 19 Uhr und ich setzte mich an den Tisch und sah sie an. Sie gab mir einen Teller und gab mir die Nudeln, sowie die Tomatensoße. Ich nahm mir etwas davon und aß es schnell auf. Sie sah mich nur an und lächelte. Ich ging in mein Zimmer und legte mich schlafen. Das neue Schuljahr würde in ein paar Wochen beginnen und ich durfte Gott sei Dank wiederholen. Timo war im Urlaub als das Schlimmste seinen Lauf nahm. Jaqueline und ich trafen uns im Freibad als sie mir erzählte, dass Timo mit ‘ner anderen rum geknutscht hatte und rum erzählte, dass er vor ‘ner Woche Schluss gemacht hätte. Wieso? Warum immer ich? Weshalb hatte er Schluss gemacht war ich ihm nur so wenig wert?

 Am Abend schrieb ich ihm eine SMS:,, Ich mach Schluss, sorry. Wir können ja noch Freunde bleiben" Er schrieb mir:,, Warum? Ich dachte du liebst mich“ ,,Das dachte ich auch. Bitte lass mich jetzt in Ruhe“ ,, Ach ja das mit Freude bleiben kannst du vergessen“ ,,Gut dann eben nicht“ Ich wollte nix mehr mit Jungs zu tun haben. Ich war richtig sauer. Warum waren Jungs nur solche Arschlocher? Ich meinte sie nutzen doch ein Mädchen nur wegen ihren Titten aus und weil sie nur das eine wollten!!!! Boar ne.

 

In der 4. Ferienwoche sagte Jaqueline:

 ,,Maxi ich hab dich angelogen mit Timo. Ich bin voll eifersüchtig auf dich weil ich auch in ihn war und hab mir dann eine Lüge  erfunden. Es tut mir total Leid wirklich. Bin jetzt auch in deinen besten Freund verknallt. Bitte verzeih mir“, sagte sie mit einem so unschuldigen Gesicht. Die Lügnerin der ganzen Welt.

,,WAS!!!!Lass mich in Ruhe!!! Ich will dich nie wiedersehen!!!“, schrie ich und ging.

 

 

Ich schrieb Timo dann noch mal was: ,,Timo sorry für alles. Es bleibt aber dabei.“ ,, Was hab ich denn eigentlich gemacht“ ,,Jaqueline hat mir erzählt das du fremd gegangen bist und hab es ihr auch noch geglaubt“ ,, Ich hab dir gesagt du darfst ihr nie glauben und warum hat sie das gesagt?“ ,,Sie war eifersüchtig, Sorry für alles“ ,,Ist nicht schlimm trotzdem sind wir keine Freunde mehr“  ,, Ist ok“

Domi war in Anna verliebt und Anna war auch in ihn. Sie Jaqueline war doch auch in ihn und als sie alles mitbekam, war sie total sauer. Ab da änderte sich alles und mir wurde das alles viel zu viel. Ich sang jeden Abend das Lied zu viel für mich und das Lied typisch Jungs.

 

                        Zu viel für mich!

 

,,1st:Du erzählst mir zu viele LÜGEN ich weiß einfach nicht mehr was ich dir GLAUBEN soll ich hab dir IMMER geglaubt doch jetzt REICHT es mir jetzt ist wirklich bald SCHLUSS

 

Refrain: Es ist einfach zu viel für mich ich weiß nicht mehr was

ich machen soll es ist zu viel hör bitte auf damit es reicht es ist zu

viel, viel zu viel

für mich ich kann echt nicht mehr meine Seele wird noch

davon krank und die möchte ich gerne schonen

 

2st:Ich mag DICH zwar doch jetzt REICHT es mir deine scheiß LÜGEN kannst du dir WIRKLICH sparen HAU EINFACH AB und lass mich in RUHE

 

Refrain: Es ist einfach zu viel für mich ich weiß  nicht mehr was ich

machen soll es ist zu viel hör bitte auf damit es reicht es

ist zu viel, viel

zu viel für mich ich kann echt nicht mehr meine Seele wird

 davon noch krank und die möchte ich gerne schonen

 

3st:Du bist WIRKLICH das letzte deine LÜGNEREIEN bringen mich auf 180 WIRKLICH ich gib dir nur noch 1 CHANS doch dann ist wirklich SCLUSS ich kann nicht mehr versteh es doch bitte

 

Refrain: Es ist einfach zu viel für mich ich weiß nicht mehr was ich machen soll es ist zu viel hör bitte auf damit es reicht es ist zu viel, viel zu viel für mich ich kann echt nicht mehr meine Seele wird davon noch krank und die möchte ich gern schonen

 

 

4st:Du hast es VERBOCKT und jetzt lass mich in RUHE noch ne CHANS gib ich dir nicht HAU AB verpiss dich aus meinem LEBEN und lass mich mein LEBEN


2x Refrain: Es ist einfach zu viel für mich ich weiß nicht mehr was ich machen soll es ist zu viel hör bitte auf damit es reicht es ist zu viel, viel zu viel für mich ich kann echt nicht mehr meine Seele wird davon noch krank und die möchte ich echt schonen versteh es bitte ich  will dir nichts böses es ist vorbei, Sorry

 

Typisch Jungs

 

1st:Ich hab viel über euch GELERNT und eins ist SICHER ihr seid das LETZTE was es gibt ich HASSE euch fast alle es gibt IMMER ausnahmen z.B meinem VATER meinem BRUDER und alle JUNGS die ich mag doch der REST von Jungs sind ECHT Idiotien und mit denen will ich gar nichts zu TUN haben

 

Refrain: Typisch Jungs seid doch alle nur gleich ihr seid Arschlocher und das

zu recht lasst mich einfach in ruhe ist das den so schwer  für euch

 

2st:Hallo VERSTEHT ihr mich nicht oder  WARUM seid ihr noch da ich hab die NASE echt voll mir reicht’s mit euch MANCHE Jungs sind echt SCHWEINE wenn ihr mich fragt lasst mich BITTE in ruhe BITTE

 

Refrain: Typisch Jungs seid doch alle nur gleich ihr seid Arschlocher und das

 zu recht lasst mich einfach in ruhe ist das den so schwer für euch

 

3st:Ich sehe leider NUR noch euch bitte lasst mich in RUHE oder noch besser

HAUT EINFACH AB und lasst mich LEBEN.

 Ich hasse euch

ALLE und bitte nimmt das AN danke euch Jungs die es KAPPIEREN

 

Refrain: Typisch Jungs seid doch alle nur gleich ihr seid Arschlocher und das

zu recht lasst mich einfach in ruhe ist das den so schwer für euch

 

Jungen: WIR GEBEN AUF WIR LASSEN EUCH IN RUHE VERSPROCHEN

Mädchen: WIR  HOFFEN ES DOCH WIR  HASSEN EUCH FAST ALLE NUR DIE DIE WIR WIRKLICH MÖGEN

Jungen: OK. OK WIR WISSEN ES JETZT

 

Auch das Lied sang ich jeden Abend, weil ich Timo vergessen wollte. Mir war alles über den Kopf gewachsen und machte mich richtig fertig. Ich weinte jeden Abend wegen ihm aber das ist bald vergessen denn morgen begann die Schule wieder und wer weiß ich kann mich immer noch verlieben.

 

Auf und Ab

Ich war also eine Wiederholerin und wurde in die 6d geteilt. Ich fand direkt neue Freunde doch die würden meine alten Freunde nie Ersetzen. Morgen würde Jaqueline ein geschult werden. Ich hasste sie immer noch wegen Timo, dass würde sich auch nie ändern. Ich ging in eine Therapie, die mir auch hilft meine Vergangenheit auf zubauen. 3 Wochen vergingen und Jaqueline erpresste, bedrohte, belog, beleidigte und missbrauchte Anna und mich. Sie war sauer, weil Domi mit Anna zsm war und nicht mit ihr. Das Schlimmste war sie hat alles geleugnet

,,Ich war das nicht, das war eine aus dem Camp", sagte sie.

 Jaqueline hatte sich eine Gruppe von Freunden zusammengestellt, die mich auch nicht gerade mochten.

 ,, Lüg nicht. Wir wissen, dass du das warst. Also lüg nicht Jaqueline", schrie ich sie an, so wütend war ich noch nie gewesen.

,, Maxi bitte. Ich war das nicht glaub mir bitte!!!", flehte sie mich an und fing an zu weinen. Das war wieder so typisch für sie. Denkt wirklich mit paar Tränen wäre die Sache aus dem Weg.

 ,,Maxi, sie hat das alles gemacht. Du weißt es doch!!!", sagte Anna. Anna stand hinter mir als seelische Verstärkung, sonst würde ich ihr wieder verzeihen oder gar auf sie losgehen.

,,Jaqueline, ich glaub dir nicht mehr. Du bist echt link. Ich hasse dich und das wird auch so bleiben. Erst das mit Timo und jetzt das. Mir reichst, Anna komm mit der Wollen wir nix zu tun haben. Jaqueline lass uns in Ruhe.“, zischte ich.

Wir drehten uns um, und ließen sie hinter uns. 

,,Maxi lass uns das Lied singen was für sie war", sagte Anna. Wir hatten ein Lieb geschrieben, das ich ihr vorsingen wollte, damit sie endlich verstand, dass es für immer vorbei war.

,,Ok also los", stimmte ich zu.

 

,,Ich hab´s kapiert ich hab dir vertraut und jetzt so was nein danke

 echt ich hasse dich wie die Pest

 und du bist meine Freundin nein danke

 auf dich kann ich echt verzichten

 ich brauch nämlich nicht hau ab

 und du fragst mich auch noch warum

 denk mal nach du erpresst mich du drohst mir

du beleidigst mich und du leugnest alles

 ich versteh dich echt nicht ich hasse dich

 und du bist meine Freundin nein danke

 auf dich kann ich echt verzichten

 ich brauch dich nämlich nicht hau ab

 du gehst auf die knie und flehst mich an

 doch das ist nicht genug für mich lass mich in ruhe

 ist das denn so schwer

 und du bist meine Freundin nein danke

 auf dich kann ich echt verzichten

 ich brauch dich nämlich nicht hau ab

 ich hasse dich wie die Pest

 also lass mich in ruhe

 ich bitte dich lass das sein

ich werde meine Meinung nie ändern

wirklich du bist unten durch ne falsche Schlange

 ich will das nicht mehr mit dir du hast es verbockt

 was ist denn da so schwer dran

 mich in Ruhe zu lassen

 und du bist meine Freundin nein danke

 auf dich kann ich echt verzichten

 ich brauch dich nämlich nicht mehr

 ich hasse dich versteh es

 was ist denn da so schwer

  mich in ruh zu lassen

was ist denn da so schwer einfach ab zu hauen

und sich nie mehr blicken zu lassen"

 ,,Maxi, das ist nicht dein ernst", fragte sie mit Tränen in den Augen.

 ,,Doch ist es. Mein voller ernst und jetzt verpiss dich", zischte ich sie an.

,,Maxi bitte. Ich tue alles wirklich alles“

,,Nein , es ist vorbei kapier es doch endlich. Sie will nix mehr von dir.", zischte Anna mit so einer Wut, das ich es nicht glauben könnte und sie hatte ja auch mit allem was sie sagte recht.

,,Maxi bitte sag doch etwas"

 ,,Maxi, die kann dich doch mal oder", fragte mich Anna Ich sah sie nur an.

 ,,Ja kann sie. Lass uns gehen", zischte ich mit einer so großen Überzeugung das es jetzt auch Jaqueline verstanden hatte.

Wir gingen, das war gut so. Ich sah mich noch das Letzte mal um und sah sie weinend in den Armen ihrer Freundin.

 

Ich verliebte mich auch noch mal in Dominik einer aus meiner Klasse. Ich war also jetzt mit ihm zsm und ich vermisse Jana total und schrieb das Lied Jana ich vermisse dich. Ich sang es jeden Abend.

,,Als wir uns damals kennen gelernt haben

 da war mir sofort klar

 mit dir geh ich durch dick und dünn

 Jana ich vermisse dich wir sehen uns kaum

 ich will zu dir zurück ich vermisse dich ja so sehr

 ich bin nämlich umgezogen und dann hab ich noch so getan als ob mir das gar nix ausgemacht hätte

 doch in Wirklichkeit

 war es Ultra schwer dich los zu lassen

 Jana ich vermisse dich wir sehen uns kaum

 ich will nur zu dir zurück

 ich vermisse dich ja so sehr

 ich liege hier auf meinem neuen Bett

 in meinem neuem haus

 und denk nur noch an dich

 und denke an die zeit mit dir wie schön sie doch war

 und langsam rollen mir die tränen über die Wangen

 und ich fang an zu weinen

 ich vermisse dich Jana wir sehn uns kaum

 ich will nur noch zu dir zurück

 ich vermisse dich ja so sehr

 ich seh dich nur noch selten und das macht mich echt traurig den du bist die die ich nie vergessen will

 und die ich immer in meinem Herzen haben will

 ich weine jeden tag

 um dich weil ich dich wieder sehen will

 ich vermisse dich Jana

 wir sehn uns kaum ich will nur noch zu dir zurück ich vermisse dich ja so sehr ich vermisse diiiiiiiicccccchhhhh ja so sehr iiiiiccccchhhh wwwwwwiiiiiiilllllllllll nuuuurrrrr noch zu dir zzuurrüücckk ich will nur zu-rück“

So denke ich. Ich will und will sie zurück. Mein Handy klingelte.

„Lüth hier?“, sagte ich. Wer war das?

„Hey mein Schatz!!!“, sagte mein Vater.

„Papa!!!“, sagte ich voller Freude. Was wollte er nur?

„Ich werde bald wieder kommen!!! In 2 Wochen genau!!! Ich habe dich lieb!!!“, sagte er.

„Warum warst du solange weg?“, fragte ich ihn. Ich wollte es endlich wissen.

„Ich hatte viel zu tun!!!“, log er mich an, denn die Wahrheit wollte er mir noch nicht sagen.

„Ich weiß, dass du lügst!!! Du bist so ein Lügner!!! Ich hasse dich!!!“, schrie ich ihn an und legte auf.

Ich lief zu Mama und weinte. Sie drückte mich fest an sich und küsste mich liebesvoll auf den Kopf. Sie wusste was los war.

„Er hat angerufen und hat dich angelogen!!! Hab ich recht?“, fragte sie total liebesvoll.

„Ja!!! Er hat angerufen und mir gesagt er hat nur viel zu tun!!! Ich glaube ihm kein Wort mehr!!!“, sagte ich und weinte weiter.

Sie drückte mich immer noch liebesvoll im Arm und tröstete mich. Ich ging irgendwann in mein Zimmer und legte mich ihn mein Bett. Ich schlief ein.

 

Domi und ich liebten uns sehr. Er war für mich wie mein eigener Bruder und ich für ihn wie seine richtige Schwester. Ich schrieb dann das Lied Geschwistersein bei Dominik und Maxi: ,,du bist für mich wie mein Bruder und mit dir hab ich spaß egal was passiert gibt es nie lange streit geschwistersein ist schön und bist echt cool wir trennen uns nie verspreche es mir Domi egal was du machst mit dir kann man lachen ich mag dich echt sehr und ich kann dich nicht hassen das geht nicht geschwistersein ist schön und du bist cool wir trennen uns nie verspreche es mir" ,,Du bist für mich wie meine Schwester ich liebe dich sehr auch wenn du schräg drauf bist hasse ich dich nich geschwistersein ist schön und du bist echt cool wir trennen uns nie versprech es mir maxi egal was gescheit trennen wir uns nie im leben auch der geschwisterkrieg kann das net geschwistersein ist schön und du bist echt cool wir trennen uns nie versprech es mir“ Doch dann kam alles anders. Er geriet auf die Falsche Bahn und klaute Geld. Er lügt mich nur noch an. Ich dachte jeden Abend nach:

,,Ich bin ein sehr schlechtes Vorbild. Er schaut zu mir hoch auch wenn er nicht mein richtiger Bruder ist. Er hat alles von mir. Ich kam damals auf die schiefe Bahn und jetzt er. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich weiß nicht was ich noch machen soll“

 Ich sang dann das Lied: Ich bin ein schlechtes Vorbild ,,Ich bin dein Vorbild doch das ist echt schwer du machst nämlich oft nur was du willst ich bin ein schlechtes Vorbild für dich du schaust zu mir hoch und das will ich net bitte hör auf ich machte viel Blödsinn und du siehst es bei mir ab ich bin nicht gut für dich also bitte sieh nicht zu mir hoch ich bin ein schlechtes Vorbild für dich du schaust zu mir hoch und das will ich net bitte hör auf ich bin damals auf die schiefe Bahn geraten und das will ich nicht für dich größer ich bin ein schlechtes Vorbild für dich du schaust zu mir hoch und will ich net bitte hör auf ich will das net nicht du bitte tu mir das nich an dafür liebe ich dich zu sehr ich bin ein schlechtes Vorbild für dich du schaust zu mir hoch und das will ich net bitte hör auf damit versteh es bitte nich du kaspisch"

,,Domi, ich will das nicht. Deine Mum und ich sind voll enttäuscht von dir. Ich versteh dich auch nicht. Du warst doch früher nie so und jetzt. Ich will nicht mehr. Es ist vorbei unser Vertrauen ist weg"

,,du hast Geld geklaut und dann fehlt deiner Mum und mir Geld was soll ich dir denn noch glauben du hast es schon so oft gemacht Vertrauensbruch nein danke bitte nicht hier bei uns ich  lass es nicht zu ich fass es nicht was soll ich dir noch alles glauben ich fass es nich bitte nicht ihr bei uns Vertrauensbruch nein danke bitte nicht hier bei uns ich lass das nicht zu ich lass das nicht zu nicht jetzt und nicht hier ich raff es einfach nicht mit dir warum tust du dass Vertrauensbruch nein danke bitte nicht hier bei uns ich lass das nicht zu ich will das net nicht bei uns ich schaff das sonst net bitte tu mir das nicht an nicht jetzt ich liebe dich doch so sehr Vertrauensbruch nein danke bitte nicht hier  bei uns ich lass das nicht zu ich lass es nie geschehen hörst du nie" Ich war sauer und doch liebte ich ihn. 2wochen vergingen und wir trafen uns. Er versprach es nicht noch mal zu machen. Ich war nur froh das er damit auf hörte und ich ihm alles erzählen wollte. Doch dann kam alles anders als ich erwartet hatte und ich verliebte mich in 2 Jungen. Es war sehr schlimm für mich und ich veränderte mich sehr stark. Ich erzählte kaum noch was und schwieg eher. Ich dachte nach wer wohl der richtige für mich war. Ich zog mich sehr zurück. Mein Vater kam nach Hause und die wunderschöne Harmonie ging den Bach runter. Meine Eltern stritten sich nur noch. Lange konnte das nicht weiter gehen und das tat mir so unendlich weh wie sie sich stritten. Ich hörte sie meistens und lief dann immer in mein Zimmer. Sie merkten es nicht mal wie sie mich vernachlässigten und meckerten mich dann immer voll an wenn die Schule anrief. Ich ritzte mich um von ihnen beachtet zu werden aber half nicht. Ich schrieb sehr schlechte Noten, weil ich nur an sie dachte. Ich wollte mich auch keinem anvertrauen und versucht es alles zu unterdrücken. Alle meine Freunde fragten mich dann immer warum ich so drauf war. Was sollte ich ihnen denn nur sagen. Jeder Tag wurde zu einer Qual für mich. Ich dachte nur an meine Eltern. Ich dachte als ich in der Schule saß:

 ,,Bin ich etwa an allem schuld. Sie streiten nur noch und sind nie für mich da. Ich bin nur noch Luft für sie. Wie werden sie gleich wieder streiten. Ich habe solche Angst sie zu verlieren oder das sie sich trennen. Ich mache mir so Vorwürfe. Wer ich doch nie geboren dann hatte ich das alles jetzt nie. Warum kann ich keinem von meinen Problemen erzählen. Ich schäme mich einfach dafür so einfach. Ich liebe sie aber sie mich nicht mehr. Sie haben nur noch Zeit für sich und ihren doofen Streitereien. Was soll ich dann noch hier. Ich will sterben dann hätte ich das alles nicht mehr“

Es klingelte und Frau Pitsch sagte:

,,Bleib noch kurz hier“, sagte sie ernst und sah mich an.

 ,,Das geht wirklich nicht. Mein Dad wartet nicht so gerne“, sagte ich, denn mein Vater holte mich heute ab und er hasste Warten.

 ,,Der kann warten“, sagte sie ernst und sah mich wieder an.

,,Ok“, gab ich nach und fragte mich was gleich kam.

 ,,Gut. Also Maxi wir wissen alle dass es dir nicht gut geht also lüg mich nicht weiter an“, sagte sie und ja es stimmte zwar was sie sagte, aber das ging sie nichts an.

 ,,Lassen sie mich doch bitte alle in Ruhe. Ich will und kann nicht darüber reden. Sie verstehen mich nicht. Mir geht’s nicht gut ja aber auch nicht schlecht. Können sie sich bitte aus meinem Leben halten.“, zischte ich, denn ich hatte keine Lust das sich jemand einmischte in meine Probleme. Ich konnte sie selber lösen.

,,Maxi das können wir nicht. Wir müssen dir doch helfen wenn es dir schlecht geht“, sagte sie und sah mich verzweifelt an.

 ,,Müssen sie nicht und lassen sie mich doch alle einfach in Ruhe“ , schrie ich und drehte mich um.

,,Wenn sie deine Noten dadurch verschlechtern müssen wir eingreifen“, sagte sie.

Ich fing an zu weinen.

,, Maxi erzähl es mal“, versuchte sie aus mir zu kriegen.

 ,,Ich kann nicht es tut mir leid“, weinte ich und schluchzte.

,,Maxi du musst wenn du willst das man dir hilft“, sagte sie.

 ,,Können wir morgen noch mal reden. Ich will gerne darüber schlafen“, sagte ich lachend.

 ,,Ok machen wir und viel Glück“

 Ich ging zum Auto und ahnte nicht was mir mein Dad gleich erzählen wollte.

 

Ich hab die Schnauze voll

,,Maxi. Ich deine Mum haben uns getrennt“, sagte mein Vater ohne auf mich Rücksicht zu nehmen.

 ,,Sag das noch mal“, weinte ich und sah ihn an.

,, Deine Mum und ich haben uns getrennt“, wiederholte er.

,, Warum?“

,, Wir haben nur noch gestritten“, antwortete er.

 ,,Na und! DAs ist kein Grund!!!“, schrie ich und funkelte ihn an.

 ,,Maxi es war das Beste für uns alle!!! Glaub mir!!“, sagte er ruhig.

,,Nein wäre es nicht denk denn keiner mehr an mich!!! Wie kannst du nur so ruhig sein!!! Ihr seid so kaltherzig!!! Ihr könnt mich mal!!!“, weinte ich.

 ,,Maxi sieh es doch mal ein!!! Es hat keinen Sinn zu weinen! Ich werde nach England ziehen und du kommst alle 6Monate zu mir!!!Ich muss! Ich halte es bei deiner Mum nicht mehr aus“

,, Das könnt ihr nicht tun!!! Ich hasse dich!!! Ich hasse euch alle!!! Ich will nicht  zu dir!!!! Vergiss es!!! Hau ab!!! Verschwinde aus meinem Leben!!! Ich will nie mehr etwas mit dir zu tun haben!!!“, weinte ich.

Die restliche Fahrt schwieg ich und weinte. Dann hielt Papa an und ich stieg aus. Ich rannte sofort in mein Zimmer und sperrte mich dort ein. Ich wollte auch nicht mehr reden, ging Tage lang nicht zur Schule und heulte nur noch. Als ich dann noch in einer Kiste meine Urkunde fand, rastete ich aus. Ich war nur Adoptiert worden. Meine Eltern waren unbekannt. Jetzt hatten es meine Eltern eindeutig übertrieben. Ich redete kein Wort mehr mit ihnen. Eines Morgens rief die Schule dann an und Mum ging auch noch dran

,,Rühl“, sagte meine Mutter.

 ,,Hallo hier ist Herr Weber. Ist Maxi da“, fragte er streng, den ich hatte schon seit Tagen die Schule gewänzt.

,,Nein die ist in der Schule!!!“,sagte meine Mutter überzeugt, denn sie hatte mich heute Morgen aus der Tür gehen sehen. 

 ,,Das kann nicht sein. Sie geht schon seit 8 Tagen nicht zur Schule“, sagte er. 

,,Was? Dass das regle ich sofort. Warten sie mal kurz“, sagte sie und legte das Telefone auf den Tisch.

Mum ging hoch und merkte das meine Tür zu war. Sie ging runter.

,, Sie ist da. Das wusste ich nicht wirklich“, sagte sie und war sehr sauer auf mich.

 ,,Maxi hat sich sehr verschlechtert in der Schule. In allen Hauptfächern steht sie 5 und sie redet kaum noch und man kommt gar nicht mehr an sie ran. Können sie sich das erklären.“, fragte er.

,,Nein tut mir leid“

,, Wenn Maxi in 5 Tagen nicht kommt wird sie von der Polizei höchst persönlich abgeholt haben sie mich verstanden. Sie darf aber noch 2 Tage zu Hause bleiben“

,,Ok danke“

 ,,Bitte und schönen Tag noch“

,,Danke Gleichfalls“

Sie ging hoch zu mir und wollte mit mir reden

 ,,Maxi mach auf. Wir müssen reden!!!“

"Hau ab!!! Ich rede nicht mit dir!!! Verschwinde einfach!!!", schrie ich.

"Mach sofort auf oder ich du wirst Papa nie wieder sehen!!!", schrie sie.

Ich schloss auf

,,Was willst du?“, zischte ich sie wütend an.

,,Du schwänzt die Schule und bist auch noch voll auf der falschen Bahn“, sagte sie sehr wütend.

,,Na und. Und jetzt geh“, fauchte ich sie an.

 ,,Maxi du gehst in 2Tagen wieder in die Schule verstanden. Ich glaub es hakt bei dir!! Die Schule ist wichtig!!“, hielt sie mir mal wieder eine Stammpauke.

 ,,Meinetwegen, aber jetzt zisch ab und komm nicht wieder!!!“

 Und das tat ich auch. Es war schwer seine Gefühle zu verbergen. Doch ich schaffte es meistens. Ich liebte Dome und den Bruder von Jana. Ich wusste nicht mehr weiter, weil ich fast jede Minute weinte merkten es Jana die zu Besuch kam, Anna, Domi und Anika. Was sollte ich ihnen denn nur sagen?

,,Maxi ist alles in Ordnung mit dir. Du siehst so traurig aus. Du kannst uns alles verraten, dass weißt du doch", fragte mich Anika.

,,Mir geht’s es gut. Jetzt hört endlich auf damit mich jeden Tag zu fragen ob es mir gut geht!!“

 ,,Maxi,  wir sind nicht blind also tue nicht so als ob es dir gut geht. Sag uns endlich was dich bedrückt!!! Bitte sag es uns doch endlich!!!“, drängte Jana.

,,Nein, ich kann es nicht. Das versteht ihr alles nicht also lasst mich in ruhe"

,,Nein", schrien sie im Chor.

,,Doch"

 Und langsam begann Anika mit ihrer Sopranstimme ein Lied zu singen. ,,Du bist total traurig wir merken es doch du bist nicht du sag uns doch was los ist wir machen uns doch um dich ist alles ok bei dir wir sehen nur dein Gesicht und das weint ist alles ok bei dir du kannst es uns doch sagen du weinst fast nur noch und überlegst du sprichst kaum noch mit uns und bist eher stumm ist alles ok bei dir wir sehen nur dein Gesicht und das weint ist alles ok bei dir du kannst es uns

doch sagen wir machen uns doch sorgen versteh das bitte wir wissen nicht mehr weiter du schaust uns an und deine tränen laufen in strömen bitte hör auf was ist nur los mit dir wir machen uns doch sorgen ist alles ok bei dir wir sehen nur noch dein Gesicht und das weint ist alles ok bei dir du kannst es uns doch sagen wir wollen dich so gerne trösten und sagen es wird alles gut doch bei fast jedem Wort fängt es wieder an wir machen uns doch sorgen ist alles ok bei dir wir sehen nur dein Gesicht und das weint ist alles ok bei dir du kannst es uns doch sagen bitte

sag uns endlich was los ist wir wollen dich so gern verstehen und dich wieder glücklich machen wir schaffen es aber nicht und das macht uns  so traurig und verzweifelt sag es uns doch bitte wir sind doch noch deine Freundinnen oder maxi? wir wollen dich nicht verlieren ist alles ok bei dir wir sehen nur dein Gesicht und das weint ist alles ok bei dir du kannst es uns doch sagen ist alles ok bei dir wir sehen nur dein Gesicht und das weint ist alles ok bei dir du kannst es uns doch sagen ist alles ok bei dir wir sehen nur dein Gesicht und das weint ist alles ok bei dir du kannst es uns doch sagen ist alles ok bei dir wir sehen nur dein Gesicht und das weint ist alles ok bei dir du kannst es uns doch sagen" ,,*nein nicht wirklich ihr seht es doch mir geht es dreckig ich weiß nicht mehr weiter ich weiß in den Sachen Familie und Beziehungen nicht mehr weiter ich wein nur noch und ihr seht das auch noch und versucht mir zu helfen doch ich block alles ab und sag lasst mich in ruhe ich weiß nicht wie lange ich noch kann ich seh wie es mir geht und mir geht’s richtig mies ich will doch eure Hilfe doch ich darf es nicht sagen dass macht mich richtig fertig ich will es doch verraten doch ich darf nicht hielt mir doch bitte ich fleh euch an ich wein und wein jeden tag und ihr müsst mir noch zuschauen wie es mich fertig macht und runter zieht ich mag euch sehr und ihr mich doch ich darf es nicht sagen tag für tag seht ihr mir zu und versucht mich zu trösten fast jedes wort macht mich traurig und erinnert mich wieder an die Sache es tut mir so weh euch so zu sehen wie hilflos ihr seit und nicht mehr könnt ich würd es ändern doch ich kann es wirklich nicht ich lieg nur noch in meinem Bett und lüg mir ins Gesicht ich hass mich echt in Moment und das will ich änder das ist nicht was ich euch sagen will nein ich will es nur euch verraten und ihr musst versprechen es für euch zu behalten ich bin in 2 typen und meine Eltern haben nur noch gestritten und dann haben sie sich getrennt das macht mich richtig fertig wer ist nur der richtige und wen nehm ich es tut mir so leid euch fertig gemacht zu haben ***"

,,Maxi, wir verstehen dich. Das ist doch nicht schlimm. Lass die Zeit entscheiden wer der richtige ist und.....", sagte Anika.

Weiter kamen sie nicht, denn ich war um gekippt und flog in die Arme der vier.

 ,,Maxi. Hey komm wieder zu drin", schrie Jana

,,Anna, Domi und Jana. Ich geh einen Lehrer holen. Ihr bleibt bei ihr ok", befahl Anika.

,,Ok, beeil dich aber!!! Ich weiß echt nicht wie es ihr geht!!!", sagte Anna schnell.

Also lief Anika einen Lehrer holen. Anna, Jana und Domi blieben bei ihr

 ,,Maxi alles wird gut. Hörst du mich. Maxi bitte“, schrie Jana.

Ich antwortete nicht. Wie sollte ich denn auch. Ich war nämlich nicht bei Bewusstsein. Jana fing an zu weinen. Ihre Tränen rollten auf mein Gesicht.

,, Alles wird gut Jana. Ich kenn Maxi doch. Sie wacht schon wieder auf!!! Ihr geht’s eben nicht so gut, aber mach dir keine Sorgen!!!", sagte Domi ruhig

,,Und was wenn nicht!!! Was ist wenn sie stirbt!!“, schrie Jana verzweifelt

 ,,Jana denk nicht so!!! Sie ist dem Tod schon so oft entkommen, da schafft sie es auch dieses Mal!!!“, sagte Domi ruhiger

Den drei kam es wie eine Ewigkeit vor. Endlich kam Anika mit dem Lehrer.

 ,,Sie stirbt doch nicht oder ist sie schon .......t......o...t...tot", brüllten Jana und Anna.

,,Jana!!! Anna!!! Denkt nicht so was. Sie lebt noch. Ihr Puls schlägt nämlich noch. Ob sie stirb kann niemand sagen. Was ist eigentlich passiert wenn ich fragen darf" fragte  Herr Weber.

 ,,Wir haben gesungen und sie hat endlich gesagt warum sie so viel weint. Dann hat Anika gesagt das alles gut wird und das sie sich keine Sorgen machen sollte doch sie kam nur bis zum und. Da fiel sie in unsere Armen und den Rest kennen sie ja" antworteten alle im Chor.

,,Maxi stirb nicht. Ich hab dir noch so viel zu sagen. Maxi hörst du nicht“, weinte Jana.

,,Jana das bringt nix ich ruf jetzt den Krankenwagen. Das ist das Beste und ihr könnt dann gerne mit ins Krankenhaus. Sie braucht euch jetzt. Ihr seid für ein paar Tage vom Unterricht befreit und berichtet mir wie es ihr geht“, erwiderte er. Also wählte Herr Weber 112

,,Hallo", sagte eine Männerstimme.

,,Hallo kommen sie schnell in die Realschule Bielstein. Die Schülerin Maxi Lüth ist um gekippt und ist schon ca. 30min bewusstlos"

,,Wir kommen sofort"

 ,,Gut bis gleich“

Nach 5 min kam der Krankenwagen und die Eltern der 4 wurden benachrichtigt. Alle kamen ins Krankenhaus.

Im Krankenhaus an gekommen untersuchten sie mich gründlich und stellten fest das ich nicht sehr stabil bin und ich um Tot und Leben kämpfte. Sie sagten:

,,Frau Rühl, es ist das Beste wenn wir sie ins Künstliches Koma setzen", berichteten sie ihr.

,,Ja wäre es!!! Ich denke wenn sie es sagen!! Stimmt es wohl!!!“, sagte sie traurig.

 Ich war schon wieder wach und konnte kaum reden

 ,,Anna, Domi, Anika und Jana .Ihr seid echt gute Freunde. Ich mag euch total und hoffe wir bleiben für immer Freunde. Ich möchte gerne, das ihr in die Geschwistergäng eintretet!!! Domi du bist ja schon drin!! Wir machen da alles!! Wir singen und haben einfach nur Spaß und da ihr meine aller besten Freunde seid bitte ich euch dort ein zutreten!!! Domi wird euch das alles noch besser erklären!!! Jana, Anna ich habe jede Träne die ihr geweint habt gefühlt. Es tut mir weh euch leiden zu sehen und weinend vor mir stehen zu sehen. Ich liebe euch über alles“

 ,,Maxi, wir  weinen, weil du sterben könntest, weil der Arzt meinte du kämpft um Leben und Tot stimmt das", weinten Jana und Anna.

,,Ja das stimmt aber ich kämpfe nur für euch. Denn sonst würde ich sterben wollen. Ihr seid mein Lebenslicht und ich will euch nicht verlieren. Jana, Anna und Anika hört mir zu. Ich will euch noch etwas sagen und das ist. Ihr seid genauso wie Domi wie eine Schwester für mich die ich nie hatte. Nur das er wie mein Bruder ist. Ich werde nie sterben solange ihr noch lebt hört ihr nie"

,,Ja das wollte ich dir auch sagen. Maxi und sterbe nicht sondern kämpfe. Siege hörst du siegen", sagten die drei.

 ,,Ja das werd ich“

 Ich wurde wieder bewusstlos und der Arzt setzte mich ins Koma. Jana, Anika und Mama blieben die ganze Zeit bei mir. Anna und Domi gingen in die Schule und berichtigte Herrn Weber meinen Zustand. Nach 4 Monaten wachte ich endlich auf. Jana sah mich und umarmte mich.

,,Maxi du hast gewonnen. Du lebst. Ich bin ja so froh dich in meine Arme zu schließen Maxi. Frau Rühl wachen sie auf. Maxi ist endlich wach", schrie Jana.

 ,,Maxi, süße du lebst"

 ,,Natürlich lebe ich. Wann kann ich endlich nach Hause?", fragte ich als erstes.

,,In 3 Wochen darfst du wieder nach Hause. Maxi du bist noch nicht stabil genug um zu stehen. Also versuch es erst gar nicht auf zustehen", antwortete der Arzt.

,,Juhuuuuu!!!! Anika und Jana kommt her. Ich liebe euch ja so sehr. Ich weiß wie ihr leiden musstest. Ich hab es gefühlt. Jedes Wort gehört. Jede träne gesehen und gefühlt. Ich werd nie mehr von euch gehen das verspreche ich euch vier. Vergib mir das ich im Koma war und nicht bei euch sein könnte"

 ,,Ich vergebe dir Schwesterherz und ich dich auch. Aber tue mir das nie wieder an", sagten sie.

 ,,Versprochen Schwesterherz“

 Jana rief alle an und sagte ihnen ich sei endlich erwacht und sie sollten alle vorbei kommen.

,,Maxi mach das nie wieder. Wie konntest du mir so was nur antun" Domi platzte durch die Tür und seine Augen leuchteten auf als er mich sah.

,,Domi bitte übertreib es nicht", sagte ich ruhig.

 ,,Das tu ich nicht. Du hättest Tod sein können"

,,Bin ich aber nicht!"

,,Ich mach mir nur Sorgen um dich"

,,Ich bin kein kleines Kind mehr"

,,Anscheinend doch. Sonst hättest du uns alles früher gesagt"

 ,,Weißt du was"

,,Wie denn? "

,,Du bist nicht mein Bruder und das ist auch gut so"

,,Ich hab gedacht....."

 Ich starrte ihn an was sollte ich denn auch sagen.

,,Du dachtest. Wie kannst du nur so dämlich sein. Du gehst mir langsam auf die Nerven"

,,Maxi bitte"

,,Was bitte?"

 ,,Kündige mir jetzt nicht die Freundschaft" Einen Moment lang stoppte ich . Was hatte ich gesagt.

,,Das würde ich nie tun"

,,Ich dachte ja nur"

,,Jetzt reicht es mir. Hau ab und lass mich in Ruhe."

 Er sollte mit seinem Denken aufhören, es kam ja eh nichts Sinnvolles bei raus.

,,Maxi bitte"

 ,,Raus"

Er ging und ich weinte wieso war das so warum hatte ich direkt wieder Streit Angefangen.

"Maxi!!! Das ist ja mal wieder typisch!!!", schrie Anna.

"Sorry!!! Achja lass dir von den Anderen sagen, was ich euch versprochen hab!!! Ich bitte euch jetzt alles zu gehen!!! Ich hab noch einiges mit Mama zu besprechen!!!", sagte ich und guckte meine Mutter an.

Meine Freunde gingen und sie kamen zu mir. Ich hatte die Urkunde seit Wochen oder gar Monaten dabei. Ich sah meine Mutter an und hatte Schiss, aber ich wurde es machen.

"Ich habe seit 5 Monaten nicht mehr mit dir geredet, aber das hat einen guten Grund. Am Tag als ihr euch getrennt habt, hab ich dies hier gefunden!!!!", fing ich an und holte die Urkunde raus.

Sie sah sich die Urkunde an und setzte sich hin.

"Ich war so sauer, weil ich nicht wusste warum ihr mir das nicht gesagt habt!! Ich hätte es doch verstanden!!! Warum also?", weinte ich.

"Maxi!! Wir konnten dir das nicht sagen!!! Vor fast 13 Jahren fanden wir dich im Wald und nahmen dich mit!!! Wir nahmen dich dann ganz in unsere Familie auf, weil dich niemand schien zu vermissen!!! Wir zogen dich dann als unsere Tochter auf!!! Wir wollten nur dein Bestes!!!", sagte sie und nahm mich in den Arm.

Ich drückte sie nicht weg, sondern weinte noch mehr. Ich liebte sie und das zählte und nichts anderes.

 

 

Es kann nicht immer Regen geben

Domi und ich hatten immer noch Streit. In 10 Wochen ging die Schule wieder los und ich hasste Domi immer noch. Als er dann bei mir vorbei kam platzte mir der Kragen und kündigte im die Freundschaft. Er weinte und lief vor ein Auto. Ich lief zu ihm und dachte er sei schon tot.

,,Domi", schlunzte ich

,,Was hab ich nur getan"

,,Gar nichts", antwortete er schwach.

,,Du lebst. Mir tut es so leid. Ich hoffe du kannst mir je wieder verzeihen"

,,In Moment nicht aber ich werde es mir überlegen"

,,Ich verstehe dich“

Ich rief den Krankenwagen und sie meinten er würde nicht überleben. Ich weinte Tage lang und hoffte auf irgendwelche guten Nachrichten. Ich konnte Tage lang nicht schlafen und Mum machte sich sorgen. An einem Abend als ich nicht auf hören konnte zu weinen rief das Krankenhaus an.

 ,,Rühl", sagte ich.

,,Hallo es gibt sehr schlechte Neuigkeiten", antwortete eine Männerstimme, die ich sehr gut kannte.

 ,,Und welche?"

,,Dominik Lüth hat wahrscheinlich nur noch 2.Tage zu leben", sagte er.

,,Was?"

,,Es tut mir sehr leid", erwiderte er.

 ,,Danke"

,,Bitte. Tschüss" ,verabschiedete er sich.

,Tschüss" Ich legte auf und rannte raus. Mum folgte mir. ,,Ich bin am allem schuld. Was hab ich nur getan", weinte ich

,,Maxi?"

 ,,Lass mich“ Ich ging auf die Klippe zu und wollte einfach nur springen.

 ,,Maxi das wird nichts ändern."

 ,,Na und! Wenn Domi stirbt will ich auch nicht mehr. Ich hab alles kaputt gemacht. Was soll ich dann noch hier. Gott gibt mir nicht noch eine Chans"

 ,,Man hat immer noch eine Chance“

,,Nein , ich nicht mehr“ Ich ging weiter und war fest entschlossen zu springen.

,,Was soll das denn bringen"

,,Gott kann nicht 2Menschen am Leben lassen. Man muss Opfer bringen um einen am Leben zu halten. Domi wird wieder gesund weil ich mich für ihn opfere."

,,Maxi mach keinen Mist"

,,Mich wird keiner mehr daran hindern zu springen.“ Und ich sprang.

,,MMMMMAAAAAXXXXIIIII!"

Ich knallte untern auf und glaubte tot zu sein. Plötzlich hörte ich eine Stimme die ich gut kannte. Papa wie konnte das nur möglich sein. Er war doch in England.

 ,,Maxi. Was machst du nur" Ich führ hoch und sah Papa. ,,Papa"

 ,,Maxi. Was sollte das?", fraget er.

 ,,Ich kann einfach nicht mehr. Erst die Trennung und dann Domi."

,,Maxi es war nicht deine Schuld."

 ,,Alles ist meine Schuld. Die Trennung und auch der Unfall"

,,Nein. Mum und Dad liebten sich nicht mehr das ist nicht deine Schuld"

,,Hör auf so zu reden."

 ,,Sonst verstehst du das nicht und der Unfall ist auch nicht deine Schuld. Das Auto kam und Domi sah es nicht."

,,Domi?"

 ,,Mach dir keine Sorgen."

,,Er ist tot oder?", fragte ich nach.

Ich wollte es auch nicht wissen, denn wenn er tot wäre würde ich es mir nie verzeihen. Ich würde untergehen und nie mehr wollen. 

,,Das darf ich dir nicht verraten!!!!"

 ,,Was hab ich eigentlich?", fragte ich.

 ,,Ähm. Paar Brüche und so"

,,Und wann bin ich wieder fit?", fragte ich auch.

,,Ich weiß es nicht."

 ,,Wirst du mich wieder verlassen!!!", sagte ich traurig.

,,Maxi?"

 ,,Ich will das nicht“

,,Ich habe meine Arbeit in England aufgegeben auch wenn ich sehr viel verdient habe.", erzählte er.

 ,,Auch die riesen Villa?"

 ,,Ja auch die"

,,Und warum?"

 ,,Weil ich nicht mehr will das du dir was antuest"

 ,,Papa"

,,Maxi du bist mein Engel und ohne dich will ich auch nicht mehr sein. Ich hab viele Fehler gemacht und hab nicht gesehen das dich das alles somit nimmt"

 ,,Aber ich wollte nicht das du deine Arbeit wegen mir aufgibst"

,,Ich tue das gerne. Ich bin jetzt Anwalt und hab hier in Bielstein eine neue Villa. Die ist fast doppelt so groß wie die alte"

 ,,Papa. Ich glaub ich träume. Kneif mich mal bitte"

 ,,Nein"

,,Papa! Aua"

 ,,Und?"

 ,,Also doch kein Traum“ Mum kam rein.

 ,,Ich glaub ich geh mal"

 ,,Nein! Bleib hier"

 ,,Nein es ist das beste"

,,Papa" Ich fing zu weinen an.

,,Ach Maxi“ Er nahm mich in den Arm.

,,Wir sehen uns doch bald wieder"

,,Und was ist wenn nicht"

 ,,Wir sehen uns in einer Woche wieder"

 ,,Und nur ein Tag lang"

 ,,Nein eine Woche"

,,Aber was ist mit der Schule?"

,,Da gehst du dann hin"

,,Also immer eine Woche bei dir und dann eine Woche bei Mum?"

 ,,Ja"

 ,,Ok! Bey"

 ,,Bey mein Engel“

Ich gab in einen Kuss auf die Wange und er ging. Ich durfte in 3Wochen wieder zur Schule und erfuhr von keinem wie es Domi geht oder ob er tot war.

........

3Wochen vergingen wie im Flug. Alle gaben eine Party nur für mich. Erst mit den Mädchenfreunde. Dann mit den Jungs Freunden und dann alle. Also 3 Tage lang.

                                1tag:

,,Maxi willkommen zurück. Wir haben dich ja so vermisst"

 ,,Ich freu mich auch euch zu sehen"

 ,,Verrätst du uns endlich warum du so traurig warst? "

,,Das sag ich in 2Tagen"

                                      2Tag:

,,Maxi du lebst bin ich froh"

,,Ich auch Dome"

 ,,Warum warst du so traurig?"

,,Das sage ich morgen allen. Morgen kommen auch 2 meiner alten Freunde die ich lange nicht mehr gesehen habe"

,,Ok"

                            3Tag:

,,Maxi"

,,Jana ,Flo da seid ihr ja endlich. Ich mag euch beiden ja so sehr"

,,Wir dich auch und sag uns jetzt allen denn Grund"

,,Ok. Ich liebe 2 Jungs, einmal Flo und einmal Dome. Kommt mal auf die Bühne. Ich werde mich heute entscheiden versprochen und die werde ich singen. Darf ich was singen Herr Weber?"

 ,,Klar nur zu aber überanstrenge dich nicht"

,,Ok"

 

,,Ich liebe 2jungen und ich kann mich nicht entscheiden welchen will ich nur welcher junge nur ich kann mich nicht entscheiden welcher junge ich liebe beide doch welcher junge nur sie sind beide voll süß einer geht in meine klasse und den anderen seh ich kaum welcher junge nur ich kann mich nicht entscheiden welcher junge ich liebe beide doch ich kann nicht mehr in einen bin ich schon so lange verknallt den anderen mag ich auch doch nicht so sehr wie den anderen welcher junge nur ich kann mich nicht entscheiden welcher junge ich liebe beide doch welcher junge nur ich kann mich nicht entscheiden welcher junge ich liebe beide doch welcher junge nur ich kann mich nicht entscheiden welcher junge ich liebe beide doch"

,,Was?"

,,Jungs beruht euch und hört weiter zu"

,,Ich liebe beide sehr und doch muss ich mich entscheiden wenn mag ich bloß mehr ich weiß es nicht ich horch in mein herz und es sagt mir nix ich frag mein herz wenn ich mehr mag und es antwortet nicht ich muss mich entscheiden doch ich schaff es nicht wenn liebe ich voll mehr in einen bin ich schon ca. 4 Jahre denn anderen kenn ich nicht lange Flo oder Dome ich kann mich nicht entscheiden beide sind süß aber Flo mehr beide wohnen weiter weg aber Dome geht auf meine schule beide sind nett aber Flo mehr Flo ist 14 und Dome ist 13 ich liebe ältere doch beide sind alter als ich wen nehm ich weiß schon ich hör auf mein Gefühl Flo mag ich mehr tut mir leid Dome.

 

,,Maxi ist doch nicht schlimm das du diesen Flo mehr magst", sagte Dome.

 ,,Die Entscheidung geht noch weiter. Doch erstmals essen wir alle was“

,,Ok"

Es war Pause und Flo kam zu mir

 ,,Du liebst mich?", fragte Flo

,,Ja"

,,Ach Maxi. Du musst dich nicht entscheiden wenn du nicht willst"

 ,,Warum nicht?"

 ,,Deshalb"

 ,,Sag es sonst"

,,Sonst was?"

,,Lasse ich meine Wut an Jana aus"

,,Maxi ich..."

 ,,Was?"

,,Ich sag’s nach der Entscheidung vor allen. Vielleicht bleibst du mit Dome zsm und dann will ich nie mehr im Weg stehen"

 ,,Flo warte es weiß niemand was gleich passiert. Nicht einmal ich selber. Wir bleiben doch Freunde oder?"

 ,,Ich weiß es nicht. Und lass mich"

,,Flo lass mich nicht alleine bitte" 

,,Nix bitte. Wir müssen gleich geht es weiter“

 Ich ging zu meinen Freunden zurück

 ,,Maxi was ist?"

 ,,Flo"

,,Oh Maxi. Ist er mal wie immer"

,,Ja Jana. So wie immer. Dickköpfig"

,,So ist er nun mal"

,,Ich weiß Jana und jetzt lasst uns weiter feiern"

,,Maxi kann es weiter gehen?"

 ,,Ja kann es Herr Weber“

 Ich ging auf die Bühne. Flo und Dome auch

 ,,Maxi los"

,,Ok"

 

,,Ich liebe beide doch Flo ein bisschen mehr ich hab die Wahl ich bin so doof warum mach ich das nur wer ist es denn nur Flo oder Dome ich weiß es einfach nicht wenn soll ich nur wählen ich liebe doch beide so ich kann mich einfach nicht entscheiden ich liebe beide doch ich kann Dome nicht das herz brechen ich will beide doch ich darf nicht was sagt mir mein herz und was sagen meine Gefühle ich will ihnen nicht weh tun aber sie stehlen mich zur Wahl ich weiß wenn ich nehm es tut mir sehr leid doch ich musste mich entscheiden und das tat ich auch ich hab mich entschieden ich liebe dich Flo Dome es tut mir sehr leid" ,,Es war echt cool mit dir ich aber ich liebe dich nicht mehr so sehr versteh es bitte ich wollte dir nie weh tun aber ich kann es nicht ändern es tut mir echt leid aber es ist vorbei verzeih mir bitte und lass uns freunde bleiben es tut mir leid Dome es ist vorbei es tut mir leid Dome es ist vorbei es tut mir leid Dome es ist vorbei es tut mir leid Dome es ist vorbei es tut mir leid Dome es ist vorbei es tut mir leid Dome es ist vorbei“

 

 Flo und Jana verließen den Saal. Dome sagte zu mir:

,,Es ist nicht schlimm Maxi. Wir haben dich auf die Wahl gestellt und es ist eben passiert. Wir bleiben immer Freunde versprochen"

 ,,Komm her Dome“

 Ich nahm ihn in den Arm und gab ihn noch den letzten Kuss

,,Dome ich hoff wir bleiben immer Freunde und nix kann uns das nehmen. Es tut mir ja so leid"

 ,,Es ist nicht deine Schuld es ist meine"

 ,,Nein"

 ,,Doch ist es. Ich will jetzt nicht streiten"

,,Ok"

 Ich ging zu meinen Freunden zurück

,,Maxi sing noch dieses Lied. Es ist so schön“, sagte Anika ,,Nein, das war nur so geschrieben"

,,Maximiliane Lüth wenn du das nicht singst wird dir das dein Herz brechen"

 ,,Nein"

,,Bitte Maxi tue es für uns"

,,Nein! Ich kann nicht"

,,Warum?"

 ,,Weil....Weil es mal für meinen Besten Freund  war und ich Hab’s noch nie mit Melodie gelernt"

 ,,Das wird schon"

 ,,Nein"

 ,,Doch Maxi"

 ,,Nein Anika"

,,Bitte, tue es für uns“

 ,,Ich weiß nicht"

 ,,Ich habe dir öfter beim Proben zu gehört und es war perfekt"

 ,,Ok ich mach’s"

Ich ging auf die Bühne zurück und begann:

 

 ,,Ich musste mich entscheiden und ich hab dich gewählt und du machst mich glücklich ich liebe dich wirklich sehr das ziemlich lange ich sag nur es war liebe auf den 1.blick doch ich hatte damals keine Chance bei dir und jetzt bin ich besser ich liebe nur dich Flo nur dich ich liebe dich Flo ich liebe dich Flo ich liebe dich Flo ich liebe dich Flo ich liebe dich Flo“

 

Flo und Jana hörten es durch die ganze Schule

,,Flo! Maxi liebt dich wirklich. Was ist nur los mit dir?", fragte Jana.

 ,,Nix"

 ,,Klar jetzt sag es mir doch“

 ,,Ich liebe sie auch aber ich will nicht das eure und unsere Freundschaft kaputt gehen könnte, weil sie sich dann teilen müsste"

 ,,Ach Flo! Maxi und ich sind schon 6 Jahre befreundet. Hat uns je was getrennt?", fragte Jana verblüfft.

,,Nein aber"

"Kein aber. Geh auf die Bühne und sag es ihr endlich"

,,Ich weiß nicht“

 ,,Flo! Du machst den größten Fehler deines Lebens. Ich teile Maxi gerne mit dir. Also mach es endlich"

 ,,Ok"

Jana ging zum Hausmeister und sagte ihm das er gleich das Licht auf die Tür machen sollte und das machte er auch. Flo ging rein und ging auf die Bühne. Wo ich immer noch stand

,,Maxi ich muss mit dir reden"

,,Ok schieß los"

 ,,Maxi! Ich liebe dich auch. Willst du mit mir zsm sein?"

,,Natürlich will ich. Warum musste ich so lange warten?"

,,Ka"

 

,,Wir haben lange gewartet und jetzt sind wir zsm und wir sind überglücklich darüber wir haben ca. 4 Jahre gewartet endlich sind wir zsm endlich sind wir zsm endlich sind wir zsm endlich sind wir zsm und wir tanzen und lachen nur nicht“ ,,Wir sind voll happy seit stunden lachen wir nur und wir feiern mit allen wir sind ja so glücklich wir lieben uns ja so sehr wir lachen und tanzen mit euch hin und her wir sind ja so glücklich wir sind ja so glücklich wir sind ja so glücklich wir sind ja so glücklich wir sind ja so glücklich wir sind ja so glücklich wir sind ja so glücklich ",,Unsere Mutter wissen noch nicht und wir wollen es auch net doch sie sind unsere Mütter wie sagen wir es ihnen nur wir überlegen schon so lange wir können es nicht verheimlichen das wär nicht fair und wär gemein wir Habens wir sagen es einfach"

 

,,Maxi. Wir haben noch eine Überraschung für dich"

,,Für mich?"

Da trat Domi in den Saal und ich rannte ihm in die Arme und er fing mich auf.

,,Domi"

,,Maxi "

,,Bin ich froh dich wieder zusehen. Ich dachte du wärst tot"

 ,,Ich dachte du wärst tot. Man wollte es mir nicht sagen und hat gesagt man hätte eine Überraschung für mich"

 ,,Genau dasselbe sagte man mir auch“

 ,,Ich liebe dich ja so sehr. Du gehörst einfach zu meiner Familie."

,,Ja du auch zu meiner“

Das Fest ging 5Tage lang. Es war echt cool und alle mussten sich erst mal ausschlafen und in 6 Tagen würde die Schule erst wieder beginnen. Ich schlief sehr lange und ruhte mich aus. Dad und Mum verstehen sich immer mehr aber sie würden sich nie mehr lieben. Domi ging auch jede 2.Woche mit mir zu meinem Dad und wir stritten uns nicht mehr. Ich war froh über alles und hätte nie gedacht dass sich ein Leben so verändern könnte. Bald waren Herbstferien und ich war glücklich darüber. Endlich kein Stress mehr und kein Streit der mich runter ziehen würde.

Die Schreckliche Wahrheit kommt ans Licht

Ich ging in der 2 Herbstferienwoche zu Marit und hatte die schlimmste Nacht meines Lebens. Es begann so: Wir gingen nach dem Abendessen ins Bett und da fragte Marit mich:

 ,,Hast du schon mal eine wichtige Person verloren?"

,,Ja hab ich. Meinen Opa den Tot hab ich nie verkraftet wenn ich ehrlich bin.  Ich vermisse ihn total. Ich möchte so gern mal mit ihm reden. Doch wie. Er ist tot."

,,Wir könnten Kontakt mit ihm aufnehmen."

Hätte ich gewusst was passieren würde hätte ich mich nie darauf eingelassen

,,Ok.“ Also bereiteten wir alles für das Glässerücken vor ,,Gut ich fang an."

 ,,Ach nur zu"

,,Ist ein Geist hier."

,,Ja ist es."

,,Können wir mit ihm reden“

 ,,Ja könnt ihr."

 ,,Ist es Maxis verstorbener Opa."

 ,,Ja ist er."

,,Opa!  Ich bin´s Maxi. Hörst du mich?"

 ,,Ja tue ich Maxi." 

,,Es ist ja so viel passiert. Ich wiederhole die 6.Klasse und Mum und Dad haben sich getrennt. Dad zog nach England und ich sah ihn nur sehr selten. Ich lag voll lange im Krankenhaus und habe die Schule geschwänzt. Ich hatte Streit mit Domi und dann ist er vor ein Auto gelaufen. Die Ärzte sagten er würde sterben und dann riefen sie bei uns  an und sagten er hätte nur noch 2.Tage.Daraufhin bin ich eine Klippe runter gesprungen und glaubte tot zu sein. Plötzlich hörte ich Dad und wachte auf. Ich sah ihn und er sagte mir: ,,Ich habe die Arbeit in England aufgegeben um bei dir zu sein“ Er hat alles nur wegen mir aufgegeben. Ich sehe ihn jetzt alle 2 .Wochen ist das nicht cool. Mir  geht es sehr gut und ich vermisse dich total. Als ich an Weihnachten 2004 erfuhr das du tot bist ist meine Welt in sich zsm gestürzt. Ich hab es bis heute noch nicht verkraftet. Wie geht es dir?"

 ,,Oh man! Mir geht’s gut und ich vermiss dich auch total."

 ,,Du warst wie mein Vater für mich."

 ,,Aha und du warst wie eine Tochter für mich."

,,Ok Schuss Opa."

,,Tschüss."

,,Das war nicht mein Opa. Er kennt die Coolen Sprache gar nicht und sagt nie aha“, dachte ich

 ,,Sollen wir jetzt denn Teufel beschworen?"

 ,,Nein! Ich will nicht“

,,Ach komm schon." Trotzdem machte sie weiter

,,Ist der Teufel da?"

,,Ja er ist da."

,,Können wir mit ihm reden?" 

,,Ich will nicht. Marit hör auf"

 ,,Sei keine Spielverderberin."

 ,,Jeep können ihr."

 ,,Teufel bist du da?"

,,Ja bin ich Marit."

,,Cool"

 ,,Marit mach kein Unsinn. Hör auf bitte"

 ,,Ich fühle die Anwesenheit eines Engelskind"

 ,,Marit"

 ,,Ich erkenne die Stimme. Es ist..."

,,Hör endlich auf"

 ,,Ach komm! Wer soll denn ein Engelskind sein Maxi."

,,Ich glaube ich bin eins und mein Vater der Gott hat mich in  Sicherheit gebracht. Wenn der Teufel mich kriegt  ist es für uns alle zu spät und ich werde sterben."

,,Maxi das wusste ich net."

,,Klar! Ich hab es auch nie gewusst."

,,Sunshine! Bist du es? Sonst würde ich dich töten. Denn du bist die Einzige die mich töten kann und das will ich ja nicht. Ich werde dich töten und wenn ich über meine Leiche gehen muss. Ich krieg dich noch das schwör ich dir. Dein Vater kann dich nicht ewig verstecken. Eine schlaue Idee dich auf der Erde zu verstecken und dich wie alle Kinder zu gebären. Dann hätte ich dich fast und dein Vater versteckt dich wieder."

,,Was willst du von dieser Sunshine?"

 ,,Was wohl!  Sie töten."

 ,,Das lass ich nicht zu."

 ,,Das werden wir ja sehen Marit“

Er verschwand. Ich zitterte am ganzen Leib. Plötzlich sagte Marit:

„Da war was rotes hinter dir. Ich verarsch dich nicht versprochen."

 ,,Wo? Ich muss aufpassen. Er darf mich nicht kriegen."

,,Ich lass nicht zu das du stirbst."

,,Ich weiß. Mein Handy das ist aus und deins ist an. Hier sind übernatürliche Kräfte am Werk. Ich spüre es. Bitte lass uns schlafen gehen." Wir versuchten zu schlafen. Doch auf einmal sagte Marit:

,,Ich sehe einen Mann vor mir. Er kommt immer näher. Wer ist das?"

 ,,Kämpfe! Er versucht Besitz von dir zu ergreifen. Wehr dich."

,,Maxi!  Hilf mir." Jetzt kannte ich seinen Plan. Klar! Er versucht mich durch Marit zu töten

 ,,Ich kann nicht." Marit war wie erstarrt und sagte:

 ,,Ich bring dich um Sunshine das schwör ich dir." Plötzlich kam Marit auf mich zu und packte an meinen Hals. Sie drückte und würgte mich. Tränen liefen mir über die Wangen. Ich rief:

 ,,Vater hilf mir. Ich schaff das nicht alleine. Steh mir bei bitte."

,,Dein Flehen bringt dir nix hahaha."

 ,,Ich werde nicht sterben das weiß ich genau. Du Teufel! Ich halte viel aus auch das stehe ich durch. Ob Hilfe oder nicht. Ich steh das durch. Ich weiß das."

 ,,Das tust du nicht."

6mal tat sie das und beim 6-mal lebte ich zwar auch noch aber wie lange würde ich das noch standhalten. Ich war sehr schwach. Ich rang nach Luft. Jeder Luftzug nahm mir mehr Kraft. Wie lange würde ich das noch standhalten. Ich wusste es nicht. Ich war noch bei Bewusstsein. Doch wie lange noch?

 ,,Das ist dein Ende Sunshine."

 ,,Nein! Ist es nicht."

Sie drückte noch fester zu. Ich schnappte noch mehr nach Luft doch es würde bald zu Ende sein. Das wusste ich. Ich schrie:

,,Lass das bitte. Ich hab dir nichts getan. Das ist eine Sache zwischen ihnen und Gott."

 ,,Das glaubst auch nur du! Du bist die Auserwählte und das weißt du!"

 ,,Nein! Tue ich nicht. hilf mir." ,

,Er kann dich nicht hören. Er ist im tiefsten Kerker den es gibt."

 Sie drückte noch fester zu. Ich war dem Tot nahe. Ich rang nach Luft. Doch das brachte mir auch nix mehr. Jeder Atemzug tat weh und nahm mir meine Kraft. Es war wirklich vorbei und ich wusste es. Ich wollte es nur nicht zugeben

,,Es ist vorbei.“, sagte ich zu mir selbst. Um mich würde es schwarz. Ich bekam nix mehr mit

 ,,Lass sie in Frieden. Du Teufel. Sie hat dir nix getan. Sie kann nix dafür .Sie ist doch noch ein Kind bitte verschone sie. Du kannst alles haben alles aber nicht sie. Das was damals passiert ist eine Sache zwischen uns."

 ,,Nein sie muss sterben. Sie ist die einzige die mich vernichten kann."

,,Schon. Aber sie weiß nix von ihrer Bestimmung."

,,Nein. Trotzdem muss sie sterben. Also geh mir aus dem Weg."

 ,,Töte mich an ihrer Stelle."

,,Nein. Ich will sie und keinen anderen."

 ,,Nein. Das lasse ich nicht zu. Du Monster."

,,Musst du aber."

Ich spürte wie mir die Kraft in den Köper zurück kam und ich wieder stärker wurde. Ich wachte auf und befreite mich aus den Klauen von Marit

,,Lass ihn in Ruhe. Du Teufel."

 ,,Was! Du lebst? Wie konnte das nur passieren."

,,Ja und ich sage dir jetzt. Lass ihn in Ruhe."

 ,,Sunshine oder Maxi lass ihn. Er will dich und er kriegt dich nicht."

,,Wer bist du überhaupt?"

,,Wer voll! Ich bin dein Vater."

 ,,Aha! Du bist also mein Vater der mich im Stich gelassen hat. Als ich fast gestorben bin."

 ,,Er hat mich fest gehalten. Im tiefsten Kecker der Welt. Ich musste mich erst mal befreien. Sorry das ich dich im Stich gelassen hab."

 ,,Gib sie mir oder du stirbst."

 ,,Nein tut er nicht. Lass uns kämpfen? Der, der siegt darf es entscheiden."

,,Ok. Lass uns kämpfen."

 ,,Maxi lass es bitte"

 ,,Lass mich Vater“ Also kämpften wir. Ich gewann und sagte:

,,Lass mich und meinen Dad in Ruhe. Verpiss dich aus meinem Leben."

 ,,Okok. Ich lass dich in ruhe okok"

 Am nächstem Morgen wusste ich nicht mehr was letzte Nacht passiert ist und Marit auch nicht. Eins wusste ich. Ich wollte nie mehr mit Marit zu tun haben. Ich hasste sie jetzt 

,,Maxi alles ok bei dir? Du bist so blass im Gesicht."

 ,,Lass mich in Ruhe."

,,Was hab ich dir getan?"

 ,,Denk nach."

,,Sag es mir“

,,Du hättest mich fast umgebracht."

,,Nein hab ich nicht."

 ,,Sieh dir die Würgspüren an meinem Hals an."

 ,,Das war ich nicht."

 ,,Klar. Wer soll es den gewesen sein?"

 ,,Ich nicht."

,,Etwa ein Geist oder was? Du warst die einzige die bei mir war. Also lüg mich nicht an. “

 ,,Tue ich nicht."

,,Klar. Ich hasse dich“

 Ich rief meine Mum an. Sie holte nicht die reck ab. Ich war zuhause endlich. Ich legte mich schlafen.

 

Ich schlief lange nicht ein. Ich dachte über gestern Nacht nach. Doch ich erinnerte mich an nix. Was war gestern passiert?

 ,,Maxi! Warum schläfst du noch nicht?"

 ,,Ich muss nachdenken."

,,Und über was?"

 ,,Über gestern Nacht“

 Ich zeigte ihr die Würgspuren an meinem Hals

 ,,Maxi! Woher kommen die Würgspüren an deinem Hals?"

 ,,Ich weiß nicht. Ich überleg doch schon die ganze Zeit nach. Ich weiß nicht was gestern Nacht passiert ist. Ob es Wirklichkeit war oder nur ein Traum."

 ,,Und was hast du geträumt?"

 ,,Das ich mit Opa gesprochen habe und dann mit dem Teufel. Er hat Marit kontrolliert und dann hat sie mich gewürgt. Das 6-mal. Ich war dem Tot nah und wurde bewusstlos. Als ich wieder aufwachte sprach der Teufel mit Gott und Gott sagte "Ich sei seine Tochter Sunshinne. Er hat mich auf die Erde gebracht und man hat mich Maxi genannt." Er brachte mich in Sicherheit vor dem Teufel. Denn nur ich kann ihn töten. Ich kämpfte gegen ihn. Ich tötete ihn zwar nicht aber ich gewann den Kampf ",,Oh mein Gott. Jetzt schlaf aber. Nacht Maxi." ,,Ok Nacht Mama." Sie ging wieder runter und ich schlief ein. Mitten in der Nacht wachte ich auf, weil ich ein helles Licht sah ,,Wer ist da?" ,,Hallo Maxi! Ich bin´s dein Vater. Ich hab dir zu gehör. Ich weiß du hast Angst. Ich hab euch in Sicherheit gebracht damit ihr euer Bestimmung aus dem Weg gehen könnt. Domi dein bester Freund ist eigentlich dein Bruder. Es tut mir weh das ihr die Auserwählten seid."

 ,,Die Auserwählten. Für was? Ich weiß nicht von was du da redest und Domi ist mein halb Bruder"

,,Ja und um den Teufel zu töten. Das ist eure Bestimmung. Aber ich wollte das nie. Deine Mutter war auch die Auserwählte und würde vom Teufel getötet."

,,Oh man. Wir müssen ihn töten. Warum wir? Warum sehe und höre ich dich eigentlich?"

 ,,Weil ihr es von euer Mutter geerbt habt und du siehst und hörst mich weil ich dein Vater bin. Ich muss aber jetzt geh´n und tötet den Teufel. Sucht euch 5Leute aus die euch in eurem Abenteuer begleiten. Sucht den Teufel. Ihr werdet ihn finden. Ihr musst Geduld haben. Hört auf euer Herz das zeigt euch den Weg. Es wird eine lange Reise in einer Woche geht es los. Ihr musst euch  alle an der Hand halten und sagen "Öffne dein Herz für mich" Dann geht durch das Tor. Viel Spaß Maxi."

 ,,Wir machen´s. Der Teufel muss sterben und wir werden ihn töten. Lebe wohl."

 ,,Noch eins wenn ihr Hilfe braucht sagt einfach Hilf mir Vater bitte"

,,Ok mach ich"

 Er verschwand und ich rief Domi an und erzählte ihm alles. Er wollte es mir erstmals gar nicht glauben aber dann doch. Als nächstes rief ich Anna, Anika, Flo und Jana an und alle wollten mir helfen. Sie wollten mir auch bei stehen. Eine Woche verging und wir alle trafen uns. Jetzt hieß es Abschied nehmen.

 ,,Mum, Dad"

 ,,Maxi"

 ,,Ich werde wieder kommen das verspreche ich euch"

 ,,Dein Zuhause ist im Himmel und wir werden es verstehen müssen"

 ,,Ich werde euch ja so sehr vermissen"

 ,,Wir dich auch"

 Sie gingen und ich winkte ihnen noch zu. Alle hielten sich an den Händen. Wir riefen:

,,Öffne dein Herz für mich"

Vor uns tauchte ein Tor auf.    

Ein Unbekanntes Land und neue Regeln

Wir gingen durch das Tor. Unter uns waren Wolken. Wir gingen auf Wolken

 ,,Maxi wo sind wir?"

 ,,Ich weiß es nicht. Das hat mir Vater nicht gesagt."

,,Ich hab Angst." Anna fing an zu zittern. 

,,Das brauchst du nicht."

 ,,Maxi"

 ,,Ja Flo."

,,Egal was passiert. Ich werde dich immer lieben."

,,Ich dich auch aber..."

,,Rede nicht so viel." Er beugte sich zu mir und küsste mich zärtlich

 ,,Wir müssen mal gehen oder?"

,,Ja. Sind wir vollständig, Anna"

 ,,Ja"

,,Anika"

,,Salutiert und einsatzbereit!"

,,Flo"

 ,,Ja"

 ,,Jana"

 ,,Ja"

 ,,Domi" Keine Antwort. Ich schaute mich um, wo konnte er nur sein.  Domi war weg. Wo war er nur

 ,,Domi wo bist du? Er war doch gerade noch da"

Ich fing an zu weinen und Jana nahm mich in den Arm. Sie sagte:

 ,,Maxi alles wird gut. Ihm geht es gut. Das weiß ich genau"

,,Was ist wenn er schon ***"

 ,,Denk nicht so Schatz"

 ,,Schulz ,Schulz ,Schulz"

 ,,Maxi beruhig dich. Ihm geht’s gut"

,,Domi ,Domi, Domi wo bist du komm zurück"

 

Währenddessen bei Domi:

,,Maxi wo bist du? Lass mich nicht allein bitte. Wie war noch gleich der Spruch. Wenn man Hilfe braucht" Er fing an zu weinen. Er fiel ihm nicht ein. Warte doch:

 ,,Hilf mir Vater bitte"

Ein Lichtstrahl erschien und ein Gesicht war darin zu erkennen.

,,Domi wo ist Maxi"

 ,,Ich weiß es ja nicht. Ich hab solche Angst"

 ,,Das brauchst du nicht Domi deine halb Schwester ist immer bei dir" Das war ja sehr tröstend.

 ,,Wo ist sie"

 ,,Geh immer geradeaus und du wirst in 3 Tagen auf sie treffen los geh"

 ,,Ok"

Er ging los und ging und ging nur geradeaus.

 

Währenddessen bei Maxi:

 ,,Domi, Domi"

 Wir suchten ihn überall. Nach drei Tagen endloser Sucherei trafen wir auf ihn. Er rannte und lief mir in den Arm

,,Wo warst du Domi?"

Jana rannte auf ihn zu.

,,Ich bin hinunter gefallen. Zum Glück auf eine Wolke. Mir ist nix passiert. Dann hab ich mit deinem Vater gesprochen und er hat mir gesagt das ich 3 Tage geradeaus gehen soll"

,,Mach das nie wieder. Hörst du. Deine Schwester musste Todesängste durch stehen"

,,Ja Leute nie wieder"

 ,,Gut so" Wir gingen weiter. Es würde langsam dunkel und wir müssten unser Lager aufschlagen

,,Maxi es wird dunkel"

 ,,Ja ich weiß. Da hinten schlagen wir unser Lager auf"

 ,,Ok"

Flo nahm meine Hand und wir schlugen unser Lager auf.

Wir aßen etwas und gingen alle schlafen. Ich wachte mitten in der Nacht auf, weil ich ein Geräusch hörte. Ich stand auf und ging hinaus

,,Engelskind erwache ihn mir und gib mir die Kraft"

Ich ging weiter

 ,,Wer ist da"

Plötzlich da eine Feuerkugel raste direkt auf mich zu. Ich konnte noch rechtseitig ausweichen. Noch eine und dieses mal direkt in meinem Bauch. Ich flog an einen Baum und schrie. Alle im Lager würden wach und rannten zu mir. Das Unbekannte war schon wieder weg

 ,,Maxi was ist passiert"

 ,,Ich hab was gehört und bin nach draußen gerannt. Da flog diese Feuerkugel in meinem Bauch und ich flog an den Baum"

 ,,Kannst du aufstehen"

,,Ich weiß nicht"

 Ich versuchte auf zustehen fiel aber direkt wieder hin. Flo nahm mich ihn seinen Arm und trug mich ihn sein Zelt. Ich war sehr schwach

,,Wer war das nur" ,besorgt sah er mich an.

,,Ich weiß es nicht. Ich glaub der Teufel"

Ich versuchte mich auf zu raffen und schrie

,,Maxi bleib liegen"

,,Wir müssen doch weiter. Da darf ich nicht verwundet sein"

 ,,In nächstem Dorf holen wir einen Arzt der dich untersucht hörst du"

Er ging zu den anderen und sagte:

 ,,Maxi braucht einen Arzt und wir halten ab sofort wache. Wir müssen unser Lager besser beschützen und zwei passen auf maxi auf. Das sind Jana und ich. Ok ich will sie nicht allein lassen. Ich will sie nicht verlieren und ihr auch nicht. Fragen?"

 ,,Ja! Wer ist denn jetzt unser neuer Anführer bis Maxi wieder gesund ist" ,fragte Anika

,,Wir stimmen ab. Vorschläge"

 ,,Ja. Du"  stimmte Anna.

,,Wer ist für mich"

Alle meldeten sich

 ,,Ok dann bin ich jetzt euer neuer Anführer sonst noch was? Domi"

 ,,Wird sie wieder gesund oder muss sie gar sterben? Darf man sie besuchen?"

 ,,Domi sie wird wieder gesund und sie wird nicht sterben. Das verspreche ich dir und ja darf man"

,,Danke" Niemand hatte mehr Fragen und Jana ging zu mir und sagte:

 ,,Maxi stirb nicht hörst du mich?"

 ,,Ja tue ich"

 ,,Maxi. Flo ist jetzt unser neuer Anführer. Du geht es dir wirklich so schlecht wie Flo gesagt hat"

 ,,Nein. Mir geht’s gut. Aha"

 Flo kam rein

,,Maxi bleib liegen"

 ,,Nein! Warum sollte ich. Mir geht’s bestens und ich brauch nicht zu einem Arzt verstanden" Ich stand auf und ging raus

 ,,Guck mir geht’s bestens, ahhhhhhhaaaaa"

 Ich fiel hin und verlor mein Gleichgewicht. Ich stürzte zu Boden und schrie laut auf. Jana und Flo rannten zu mir ,,Maxi alles ok"

,,Nein mir geht’s wirklich schlecht. Ich kann nicht mehr und ich muss zum Arzt. Ihr habt recht gehabt. Ich will ins Bett"

 ,,Komm. Ich trag dich" 3Tage vergingen und wir fanden einen Arzt

 ,,Doktor wie geht ihr"

,,Nicht gut. Sie ist sehr verletzt. Die Wunde ist sehr schlimm"

 ,,Wird sie sterben"

,,Nein so schlimm geht’s ihr auch mal wieder nicht"

,,Ok, ok. Wann ist sie wieder gesund"

,,3 Wochen mehr nicht"

,,Ok"

 3 Wochen vergingen wie im Flug. Ich war wieder gesund und alle holten mich ab

,,Maxi! Du lebst. Gott sei Dank"

 ,,Nix kann mich davon abbringen den Teufel auf zu halten nix"

 Alle nahmen mich in den Arm und ich küsste Flo. Ich nahm Anna, Anika, Jana und Domi in den Arm und druckte sie  Minutenlang an mich.

 

Wir waren alle wieder zusammen und passten jede Nacht gut auf. Doch in einer Nacht als Flo und ich gerade Wache schieben mussten passierte es der Teufel kam

 ,,Maxi. Ich höre was. Ich glaub du musst dich verwandeln"

,,Ich will aber nicht. Das weißt du doch"

 ,,Du......"

Weiter kam er nicht denn eine Feuerkugel raste auf mich zu. Flo konnte mich noch rechtzeitig auf den Boden stoßen. Mir war nix passiert aber Flo lag bewusstlos auf dem Boden

,,Flo wach auf bitte. Ich liebe dich doch. Hilfe!!! Leute wacht auf"

 ,,Maxi was ist passiert? Flllllllllllooooooooooo wach auf"

 ,,Jana es tut mir ja so leid. Wer ich nicht gewesen dann wär das nicht passiert. Es tut mir so leid"

,,Es ist nicht deine Schuld. Er ist ebenso und du hättest es auch gemacht oder?"

,,Ja nein ja"

,,Guck da hast du`s"

 ,,Ok. Ich mach’s wieder gut"

 ,,Und wie? "

,,Warte ein Geräusch. Domi wir müssen uns verwandeln"

,,Ja. Ich komme"

 ,,Engelskind erwache in uns und gib uns die Kraft"

 ,,Wer ist da?"

,,Wer wohl"

 ,,Du Teufel du"

,,Maxi, Domi"

,,Du dummer Narr weißt du denn nicht wer vor dir steht"

 ,,Nö. Warum sollte ich"

 ,,Domi es ist der wahre Teufel. Er weiß es wirklich nicht. Letztens war es eine Fälschung glaub ich zu mindesten" ,flüsterte ich leise

,,Stimmt schlaues Mädchen"

,,Ich werd dich töten. Du Monster“, schrie Jana wüten

,,Wer bist du denn?" Der Teufel schaute sie fragend an.

 ,,Maxis Freundin Jana und er“ Sie zeigte auf Flo

 ,,Ist ihr Freund Flo"

,,Stimmt das Maxi?"

,,Ja und das sind Domi, Anna und Anika"

,,Schön. Freud mich euch kennen zu lernen und ich lade auch auf mein Schloss ein ok"

Wir waren alle irgendwie hypnotisiert und merkten denn bösen Plan von ihm nicht. Er wollte uns unter Drogen setzten und uns dann töten.

,,Ok!"

,,Gut“

 

 Wir gingen auf sein Schloss

,,Ach noch eins. Ich werde einen Arzt für Flo holen"

,,Danke"

,,Bitte. Hier ist eure Zimmer und jetzt legt euch schlafen"

 ,,Gut"

Wir legten uns hin. Flo war in 3 Tagen wieder auf den Beinen

,,Maxi. Da stimmt was nicht"

 ,,Was meinst du?"

,,Der Teufel ist dein Feind und du hasst ihn"

,,Nein. Ich mag ihn aber dich mehr"

Ich druckte ihm einen Kuss auf doch er druckte mich fort

,,Was ist los mit dir?"

Noch nie hatte er meine Küsse abgelehnt.

,,Das sollte ich lieber dich fragen. Maxi du bist nicht mehr du. Solange will ich das nicht mehr"

,,Ok"

,,Ok. Ist deine Antwort. Maxi weiß du überhaupt noch wer ich bin oder was ist los mit dir. Du benimmst dich als ob du Drogen nimmst. Jana gib mir mal dein Glass"

 ,,Ok" Jana gab ihm das Glas. Er untersuchte das Getränk und stellte fest

 ,,Da sind Drogen drin Leute"

,,Ok. Oh mein Gott", schrie Anna

,,Wir müssen sofort weg"

,,Wir fliehen heute Nacht“

Das taten wir auch und liefen fort.

 

Am nächstem Morgen als der Teufel in unser Zimmer ging und uns das Frühstück bringen wollte. Sah er das wir geflohen waren.

,, Wachen holt mir die 6 Kinder wieder und zwar schnell"

 ,,Ja meine Boshaftigkeit"

,,Gut worauf wartet ihr denn noch. Los hopp, hopp" Mehr als 400 Wachen zogen los um uns zu fangen. Der Hauptmann sagte:

 ,,Stellt an jedem Tor 10 Wachen auf damit sie nicht durch die Tore kommen. Bewacht jede einzelne Ecke dieses Königsreichs. Los"

Wir merkten es schnell. Dass sie uns suchten deshalb gingen wir durch den dichten Wald, in der Hoffnung nicht gefunden zu werden. Nach tagelangen suchen stoßen wir auf ein kleines Bauerndorf.

„ Lass uns dort nach einem Unterschlupf suchen?“, entgegnete Anna und huschte über das Feld hinüber zu einem kleinen Hof.

Wir folgen ihr unauffällig und pressten uns gegen die Hauswand, als plötzliche eine Stimme von der anderen Seite kam.

„ Durchsucht jedes Haus sie dürfen uns nicht entkommen!“, dröhnte die Stimme des Kerkermeisters vom Teufel. 

„ Die sollen uns erst einmal finden.“, protestierte Jana, ich schlug ihr die Hand vor den Mund.

„ Sei still.“, flüsterte ich ihr eindringlich ins Ohr.

Zu spät eine Wache kam um die Hauswand gestürmt.

Oh nein dachte ich.

Da wurde die Wache plötzlich von den Beinen gerissen und fiel um, in seinem Rücken steckte ein Pfeil. Hinter ihm stand ein Mann in weißem Gewand mit einem Bogen.

Sein Gesicht wurde von einer Maske verdeckt.

„ Es sind gefährliche Zeiten in den wir leben, nicht einmal der Wald bietet Schutz, bedenkt dies und meidet fortan den Wald, die Bäume haben Ohren und sie gehorchen dem Feind. Kennt ihr euch im Wald nicht aus kostet euch es den Kopf!“, sprach der Mann mit tiefen Bass.

„ Wer seid ihr?“, fragte ich neugierig.

„ Denkt daran der Wald tötet euch, wendet euch nur an die Wälder die einst dem Engelsreich angehörten, vielleicht sind sie noch nicht dem alten Zauber verfallen.“, sprach er weiter und verschwand so schnell wie er gekommen war im Wald.

„ Also das war unheimlich.“, meinte Anna.

Egal, dachte ich, was auch immer es war ich war ihm etwas schuldig.

Vorsichtig schlich ich um die Wand und suchte die Umgebung nach Wachen ab, die Luft war sicher.

Leicht zögernd klopfte ich an die Tür des Hauses.

Zaghaft wurde sie geöffnet, eine Frau etwa zwei Jahre älter als ich mit Babybauch, sah mich mit großen Augen an und deutete uns einzutreten. Schweigend führte sie uns in das karg bestückte Wohnzimmer, wo sich zwei Kleinkinder sich gerade um eine Holzpferd Figur stritten.

Sie deutete uns sich hinzusetzten, auf den Boden es gab nur drei Stühle. Wo war der Vater dachte ich.

Die Frau kam zurück mit einem Krug Wasser und reichte jedem von uns einen kleinen Holzbecher der abgenutzt und selbst geschnitzt aussah. Ich sah auf den Boden, gestampfter Lehm kein Holz geschweige Fliesen.

Diese Lebensbedingungen waren angst erregend und machten mich traurig. Die Frau füllte Wasser in unsere Becher, es sah irgendwie dreckig aus. Sie setzte sich uns gegenüber und musterte mich mit ihren großen blauen Augen, am liebsten hätte ich sie nach ihrem Namen gefragt doch ich wusste, dass sie schweigen würde.

Da betrat eine Frau den Raum wahrscheinlich, die Mutter des Mädchens.

„ Sie spricht nicht, zumindest nicht mehr.“, sagte sie und tränen standen in ihren Augen.

Das verstand ich nicht.

„ Warum.“, fragte Flo der wieder nicht mitbekommen hatte das die Frau kurz davor war zu weinen.

„ Einst war dieses Dorf, eines der schönsten des ganzen Landes, es war besonders berüchtigt dafür die besten Sängerinnen zu haben. Man kam von weit her um die Frauen singen zu hören.

Denn einst lebten hier Nymphen und Engel in Frieden und es gab auch manch einmal Vermischungen des Blutes, doch als der Krieg begann gingen die Nymphen, und ihre Nachfahren die Halbblüter waren ließen sie zurück. Die Frau meines Urgroßvaters war eine Nymphe, und meine Tochter galt als die beste Sängerin der Welt. Ihre Stimme berührte jeden.

 Doch der Krieg verschonte unser Dorf nicht, der Mann meiner Tochter wurde an die Front beordert und unser Dorf wurde von dem Teufel erobert, meine Tochter sollte vor dem General ein Lied über den Sieg des Teufels singen. Sie weigerte sich und spuckte ihm ins Gesicht, als Strafe haben sie ihr die Zunge ausgerissen, weil  wenn sie keine Lieder für den General singt soll sie nie wieder etwas singen.“

Den Rest des Tages verbrachten wir bei der Familie, ich würde wenn ich bei  meinem Vater war veranlassen den Mann der Frau nach Hause zu schicken. In der Nacht führte uns die stumme Frau durch einen unterirdischen Tunnel, der nach Fisch und Kuhfladen roch in das Anwesen des Fürsten welcher immer noch versuchte sein Land zu verteidigen. Er empfing uns so als hätte er uns bereits erwartet.

,, Maxi, Domi kommt rein. Ihr braucht bestimmt neue Kleider und etwas zu Essen und jeder braucht einen Umhang", sagte der Fürst.

„Woher kennst du uns?“, fragte ich ihn.

„Ich kenne deinen Vater Prinzessin!! Er sagte mir ihr werdet kommen und ich solle mich vorbereiten!!! Ich bin ein Freund von euch und eurem Vater!!“, gab er zur Antwort.

„Ok! Danke das ihr uns Sachen gebt, aber wir brauchen nur einen Unterschlupf!!“, sagte ich.

 ,,Maxi. Ihr bekommt alles was euer Vater gesagt hat. Nun lasst uns darüber nicht streiten! Erst mal wird etwas gegessen“, sagte er barsch.

 Wir aßen und erzählten was passiert war

,, Oh Mann. Ihr Armen."

„ Dürfte ich euch nach eurem Namen fragen?“, fragte ich.

„ Fürst Chesare zu Allon.“, antwortete er und verbeugte sich vor mir. Ich war kurz davor zu lachen, er war so ein Gentlemen.

Er legte mir die Hand auf die Schulter.

„ Ihr seid ganz bestimmt müde, kommt. Prinzessin.“

,,Au ja.", schrie Jana

,,Ein eigenes Bett," ,sagte Anika begeistert

,,Höre ich etwa das Wort Bett?", fragte Flo verwundert.

,,Ja Schatz hörst du, ein eigenes Bett."

,,Endlich mal gute Nachrichten, als immer nur Krieg."

,,Ich weiß, Abwechslung tut manchmal echt gut."

 ,,Maxi, darf ich dich was fragen?"

,,Ja Domi, darfst du."

,,Glaubst du wir überstehen das alle, du weißt schon den Krieg  und so?"

 ,, Ich weiß nicht. Ich hoffe es doch und wenn nicht dann holen wir die Blume des Lebens und holen die Menschen zurück."

 ,,Was ist das den für eine Blume?" ,fragten Anna, Anika ,Jana und Flo

,, Es ist eine Blume die einen wieder ins Leben zurück holen kann. Sie ist aber sehr schwer zu kriegen"

,,Aha.", erwiderten sie im Chor mit offenem Mund

,, Ich weiß nur das der Teufel sie hat und sie nie raus rügt. Also ist es nicht hoffnungslos. In 4 Monaten wird der Teufel ja so oder so sterben.", antwortet ich

,,Gut."  Alle waren zufrieden

 ,,Jana, Flo"

,,Ja"

,, Flo deine Kette leuchtet und Jana dein Ring leuchtet. Was ist das nur"

,,Sie leuchten immer wenn der Teufel in der Nähe ist"

,,Sehr komisch.“

„Jetzt geht alle eure Sachen packen, desto früher wir hier weggehen umso besser. Anna, Anika ihr werdet hier bleiben. Ich will nicht das euch was passiert. Also bleibt hier wenn euch unsere Freundschaft was bedeutet“

 ,,Maxi. Nein wir werden euch begleiten" protestierte Anika und verschränkte ihre Arme.

,,Nein das ist mein letztes Wort. Also Jana, Flo, Domi und Ich werden morgen wieder aufbrechen ihr müsst bis dahin alles zusammen haben was ihr braucht.“

Die Nacht schlief ich sehr unruhig, ich wälzte mich auf meinem Bett hin und her und ich schaffte es nicht ruhig zu bleiben.

Mich quälte der Gedanke was in nächster Zeit auf mich zukommen mochte.

Da ich eh keinen Schlaf fand stand ich auf und schlich aus meinem Zimmer, durch die langen Flure über den roten Teppich und an vielen kunstvollen Statuen von Kriegern vorbei. Ich schlich auf die Terrasse, und schaute auf zum großen Mond, es war Vollmond.

„ Komm her, Prinzessin, mit mehr Fragen als Sterne am Himmel.“, sprach der Fürst, er war mir gar nicht aufgefallen.

Ich trat auf ihn zu, er saß auf einem Kissen und rauchte gemütlich Wasserpfeife.

„ Setzt dich.“, befahl er, und mir wurde klar dass er nicht nur so lieb und höfflich sein konnte, wie er uns heute begrüßt hatte.

Schweigend setzte ich mich auf eines der großen Kissen welche  auf dem Boden lagen.

„ Also warum findest du keinen Schlaf?“, fragte er und zog an der Pfeife und pustete mir den Rauch ins Gesicht, ich musste husten man war das stark.

„Ich muss an so viel denken!!! Vor ein paar Wochen änderte sich schlagartig mein ganzes Leben!!! Davor war ich ein ganz normales Mädchen mit ein paar Problemen! Ich müsste hier hinkommen ohne, dass ich es wollte! Meine Freunde verließen nur wegen mir ihre geliebten Familien und ich habe Angst was noch alles passiert, das ist alles!“, sagte ich müde.

Mitleidig sah er mich mit den Bernsteinfarbenen Augen an.

„ Weißt du, meine Kleine, das Leben hält für jeden von uns Überraschungen bereit, viele in Zeiten wo wir sie nicht erwarten oder haben wollen, doch können wir nichts dagegen tun. Alles worüber wir entscheiden können ist nicht ob wir es annehmen, sondern das was wir damit anfangen, ob es gut endet liegt in unserer Hand und keiner wird dir diese Bürde abnehmen können.“, lehrte er mich und zog erneut an der Pfeife und pustete den Rauch erneut in mein Gesicht.

„ Können sie mal damit aufhören!“, fauchte ich ihn an, ich bereute es.

Das knurren was ihm entfuhr klang schon nicht mehr Menschlich, und seine Augen glühten gelb auf wurden zu schlitzen und seine Haut verfärbte sich leicht grün.

„ Hör gut zu, Prinzessin, solange du hier bist kann dein Papi dich nicht schützen. Was darauf schließen lässt das ich mit dir alles machen kann was ich will!“, seine Augen wurden plötzlich wieder Bernsteinfarben. Jetzt hatte ich Angst.

„ Verzeihung, momentan bin ich nur leicht reizbar liegt wahrscheinlich an der Luft.“, gab er zu, er tat mir ehrlich gesagt etwas Leid.

„ Ich bin auch sehr schnell reizbar!!! Liegt wohl daran, dass sich alles so schnell geändert hat und wer soll mein Papa sein? Ich hab nur einen und zwar Papa Rühl! Weißt du was Gott mit allem gemeint hat??? Ich weiß gar nichts mehr!!!“, fragte ich.

Er sah mich nur verdutzt an, und nahm mich in den Arm. Was war denn jetzt los, so viel Zuneigung?

„ Ach Miss Sunshine, du hast genauso wenig Ahnung wie ich wenn es um deine Familie geht. Aber du hast wenigstens eine, denn du bist die Tochter des einzigen und wahren Gottes.

Die Jenige die eines Tages über unser aller Schicksal entscheiden wird, als die größte Königin aller Zeiten welche den Teufel besiegte.“, sagte er mir selbstsicher als wäre es bereits geschehen.

„Was macht dich da so sicher und weißt du was damals passiert ist, das ich weg kam?“, fragte ich ihn.

Jetzt schien er zu schweigen, er ließ mich los und zog erneut an seiner Pfeife, es schien ihn entspannen zu lassen.

„ Das würde dir nicht gefallen, Kleine. Genau so wenig wie damals dem Rat.“

„Das ist mir egal! Ich bin vieles gewohnt zu erfahren, da bringt mich das auch nicht um! Sag es mir bitte was passiert ist! Vielleicht verstehe ich dann mehr und kann besser werden!“

Er seufzte wieder bloß und strich sich einer seiner Strähnen nach hinten.

„ Was meinst du eigentlich hat den Krieg ausgelöst? ...

Das warst du, deine Mutter war die Schwester des Teufels und damals waren der Teufel und dein Vater Freunde, doch als er von der Beziehung von deinen Eltern erfuhr wurde er wütend und wollte deinen Tod als du geboren wurdest. Der Rat wollte dies nicht und man brachte dich fort zuerst in den Wald zu den Nymphen die sich bereit erklärt hatten über dich zu Wachen, da du nun außer Reichweite des Teufels warst, beschwör er aus Zorn einen Krieg herauf, einen Krieg der bis heute bestritten wird und erst durch deinen oder seinen Tod enden kann.“, erzählte er.

„Da fehlt aber noch was!!! Wenn schon dann alles!!!“, erwiderte ich.

Chesare verkrampfte sich.

„ Du kennst doch bestimmt die Geschichte, das die Nymphen gegangen seien als der Krieg begann oder?

Sie stimmt nicht sie sind alle tot, als der Teufel ihnen ihre Lebenskraft also ihren Herren besiegte, starben sie, alle, bloß ihre Nachfahren von zweitem Blut überlebten. Einer seiner Wachen hatte nämlich erfahren das die Nymphen dich beschützten, also räumte er sie aus dem Weg. Doch du überlebtest. Ein Halbblut brachte dich zum Rat und berichtete ihnen alles, Kleine Prinzessin, deine Eltern brachten es nicht übers Herz dich mit deinem Bruder, der im Krieg geboren wurde, auf die Erde zu bringen. Aber der Rat führte den Ritus durch und schickte euch auf die Erde, zu verschiedenen Eltern ohne zu wissen eurer wahren Herkunft.

Kurz darauf wurde der Rat der aus dem Halbblut dem Vertreter der Nymphen, einem weisen Engel, einem Teufel der sich auf die Seiten des Gottes geschlagen hatte, einer magiebegabten Halbelfen und einer gutmütigen Elbin und eines Dämonen bestand, vernichtet. Nur die Elbin und das Halbblut überlebten und tauchen unter.

Aber der Teufel hatte bereits von dem Ritus erfahren und schickte seine eigenen Kinder auf die Erde um dich zu töten oder zu sich zu locken. Doch eure Beziehungen waren nicht von ihm geplant. So ein Pech für ihn aber auch.“

Das war jetzt zu viel ich musste weinen, ich kuschelte mich an ihn und weinte mich aus.

„ Danke.“, flüsterte ich:“ Dafür das du mich damals gerettet hast und mich auf die Erde gebracht hast.“

„ Ist ja gut, meine Kleine.“, flüsterte er in mein Ohr und ich schlief ein und träumte das was damals geschehen war.

 

Am nächsten Tag wachte ich in meinem Bett auf und ich fühlte mich wunderbar. Es war Zeit zum Abschied, Anna und Anika standen vor der Haustür.

 „Hier sind 2Ketten. Wenn wir in Not sind leuchten sie und führen euch zu uns. Also gib gut Acht auf sie. Lebet wohl"

 ,,Maxi“, weinte Anna

 ,,Anna bitte mach mir das nicht schwerer, als es schon ist und jetzt geh rein"

 ,,Maxi werden wir uns wieder sehen?"

,,Ich weiß nicht Anna. Kann sein aber kann auch nicht sein"

,,Maxi. Lebe wohl“, weinte Anna bitterlich

 ,,Komm her"

Ich drückte sie ganz Doll an mich und weinte nicht einmal. Ich musste hart sein auch wenn es sehr schwer war

 ,,Du hast mir im Krankenhaus versprochen das wir uns niemals trennen"

 ,,Ich weiß und jetzt geh endlich.", sagte ich fast wütend doch auch traurig das ich sie vielleicht nie wieder sehe

,,Geh endlich"

 Anna rannte rein. Anika hatte sich geweigert sich von mir drücken oder ein Küsschen geben zu lassen. Tja, das war ihre Entscheidung. Ich ging auf die Terrasse und weinte so richtig. Ich weinte Minuten lang. Jana und Flo machten sich schon Sorgen um mich und rannten zu mir nach draußen

 ,, Maxi komm endlich rein. Ist dir nicht zu kalt. Wir haben Minus 9 Grad"

,,Lasst mich in Ruhe bitte"

,,Du hast geweint stimmt’s"

,,Nein hab ich nicht und wenn geht es euch nix an"

 ,, Maxi bitte beruhig dich. Wir wissen wie es dir geht"

,, Nein wisst ihr nicht. Ihr müsst nicht in 4 Monaten den Teufel töten und jetzt haut ab"

 ,,Niemand zwingt dich dazu"

,,Ach wirklich"

,,Ja niemand"

,, Ich muss. Die ganze Welt zwingt mich und jetzt lasst mich"

Ich lief weg

,, Maxi komm zurück" Ich hörte sie nicht und lief direkt in die Arme einer Wache

,,Oh. Na sehe mal eine an Prinzessin Maxi" Sie nahmen mich mit auf das Schloss

 

„ Oh nein, was sollen wir jetzt machen.“, fluchte Jana die das Geschehen beobachtete hatte.

„ Ich hab keine Ahnung.“, antwortete Flo leise, folgen wäre ein blöde Idee.

„ Aber wir müssen sie daraus holen!“, argumentierte Anna die alles mitbekommen hatte, sie war den Tränen nahe.

„Maxi ist stark genug! Sie lässt sich von niemanden so leicht unterkriegen!!!“, sagte Domi ruhig.

„Wie kannst du nur so ruhig bleiben.“, fuhr Jana ihn böse an.

„ Jana bleib ruhig ich bin auch der Meinung sie wird die Sache schon schaukeln.“, antwortete Flo, Jana funkelte ihn böse an.

„ Genau Jana du bist auch nicht unser Boss also spiel dich nicht so auf.“, warf Anna in die Runde.

„ Genau Jana wie oft ist sie dem Tod schon von der Schippe gesprungen, die hat mehr Glück als Verstand, also wenn ihr auch diesmal das Glück hold ist, brauchen wir uns gar keine Sorgen zu machen.“, beruhte Domi, und sah Anika an:“ Hast du auch eine Meinung?“

„ Ne, keine Ahnung ich bin einer Meinung die ihr eh nicht verstehen würdet.“, antwortete sie und lächelte hämisch.

„ Ach was du nicht sagst.“, fauchte Jana böse und wollte sich am liebsten auf sie stürzen:“ Ich frag mich eh warum Maxi dieses Miststück mitgenommen hat.“

„ Weil ich ersten schlauer bin als ihr alles zusammen, stärker und sowieso Abenteuerfähiger als ihr.“

„ Ja klar wieder hier den großen markieren, du bist genauso Ahnungslos wie wir.“, mischte sich jetzt auch Domi ein.

Anika begann zu lachen und konnte nicht mehr aufhören.

„ Was gibt es da zu lachen, Maxi stirbt vielleicht!“, schrie Anna Anika böse an.

„ Also, erstens Maxi ist da in ihren Adern göttliches Blut fließt unsterblich. Zweitens Domi ist ja ihr Bruder also auch unsterblich. Und drittens Maxi riskiert ständig ihren Hals für Jana und Florian, also da ihr jetzt eingeweiht seid erwarte ich ein bisschen mehr Respekt von euch!“, erklärte Anika seelenruhig:“ Und noch was ich bin nicht damit einverstanden das Flo so lange Maxi nicht da ist das Kommando hat, da er, nicht böse gemeint, den IQ eines Toastbrots hat.“

Flo stand wutgeladen auf und stellte sich vor Anika auf.

„ Sag das noch mal!“, brüllte er wütend.

„ Gerne du bist der blödeste Mensch der mir jemals vor Gesicht gekommen ist!“, schleuderte sie ihm ins Gesicht. Flo knurrte wütend und drohte zu platzen. Anika sah ihn nur Herausfordernd an. Anna beugte sich zu Domi und Jana.

 „ Ich glaub hier fliegen gleich die fetzten.“, sagte Anna und zog den Kopf ein. Jana und Domi versuchten Flo und Anika nun Lauthals zu beruhigen.

„ Haltet jetzt endlich den Mund, ihr benehmt euch wie ein Haufen wild gewordener Baumratten.“, schrie Fürst Allon und schob Anika und Flo voneinander weg. Jana und Domi schauten verdutzt drein, was sollten denn Baumratten sein?

„ Meint ihr wirklich Maxi wäre glücklich zu sehen, dass ihr euch gegenseitig den Kopf einschlagt?“, fragte Chesare leise.

„ Wenn diese blöde Kuh meint ich wäre der dümmste Mensch der Welt.“, fuhr Flo ihn an.

Chesare sah Anika verdutzt an, und dann sah er zu Flo.

„ Solange ihr nicht mit Schwertern aufeinander losgeht, kannst ja nicht so schlimm sein.“

„ Das heißt sie finden auch, dass Flo dumm ist?“, erkundigte sich Anika.

„ Ihr seid alle nicht grad die hellsten, obwohl… es irgendwie schlau war an den Ranken vom Balkon herunter zu klettern um zu versuchen unbemerkt meinem Gespräch mit Maxi beizuwohnen. Aber jeder von euch hat halt seine Stärken!“

Er drehte sich um und wandte sich zum Gehen.

„ Hey wir wollen auch wissen was sie Maxi gestern gesagt haben!“, drängte Jana, doch Chesare ging einfach weiter und zischte: „ Das geht euch nicht im Geringsten an, ach so Anika das behältst du für dich, sonst lass ich dich ganz schön dumm aussehen.“

 

 ,,Boss. Wir haben eine von ihnen.", sagte die Wache die mich an den Handschellen über die endlosen Flure, des Teufelspalast, geschleift hatte. Ich sah kurz auf, unter dem Gewand des Teufels versteckte er den Pferdefuß jedoch konnte man den Huf genau sehen, er trug ein schlichtes schwarzes Gewand er war groß, breitschultrig und schlank, das sollte der Teufel sein?

,,Gut, sogar die kleine Königin, was für eine Freude."

Er fasste meine Fessel, seine Hände waren groß und stark, mühelos hob er mich auf Augenhöhe und hang mich an eine Art Haken an der Decke. Hilflos baumelte ich herunter, meine Füße berührten den Boden nicht. Ich musterte das Gesicht des Teufels, er hatte lange struppige schwarze Haare und einen Ziegenbart, seine großen roten Augen sahen mich ebenfalls an, er hatte Augenringe als hätte er lange nicht mehr geschlafen, und wäre müde. Auf seinem Kopf saß die große imposante Krone sie ähnelte zwei großen senkrecht aufstehende Hörner die von einem großen roten Kristall zusammengehalten wurden.

 ,,Was willst du von mir?", fauchte ich ihn an, er schritt um mich herum, bei jedem zweiten Schritt klackte sein Fuß über den Boden, dann wandte er sich wieder mir zu.

 ,, Gar nichts aber wo sind Jana und Florian. Verrate es mir"

 ,,Keine Ahnung, was interessierst du dich für meine Freunde."

 Warum wollte er wissen wo Flo und Jana waren. Ich dachte es ging nur um mich.

 ,,Ach ja. Flo und Jana sind meine Kinder, ich dachte es würde dich interessieren wer sie sind."

Was laberte der da für einen Mist. Er beugte sich zu mir, sogar jetzt war er noch größer als ich.

,,Niemals, das kann nicht sein, sie sind nicht wie du!"

 Aber ich verstand ich war nur ein Lockvogel.

 ,,Ist aber so, sie sind von meinem Blut, glaub nicht ich wüsste nichts von dem Rat und seinen noch lebenden Mitgliedern, ein Befehl und…."

Nein, dachte ich, nicht Lord Allon, der Teufel grinste, er wusste alles.

,,Und jetzt sag mir wo sie sind?"

„ Vergiss es, lieber sterbe ich.“, fuhr ich ihn an.

„ Nicht du stirbst sagen wir dein Freund mit blauem Blut, Fürst Chesare zu Allon, oder sollte ich doch lieber sagen das Nymphen Halbblut, das ich damals über die halbe Erde gejagt habe? Doch leider war er immer gerissener und schneller als ich, aber er war so töricht sich deiner anzunehmen als du hergekommen bist, wie töricht. Es wäre doch schade wenn das letzte Wesen mit Nymphen Blut sterben würde oder?“

„ Es gibt noch mehr von ihnen!“, rauschte ich ihn an und dachte an das stumme Mädchen.

„ Ach so sag das doch gleich, die Bauerfamilie ja sie sind die letzten gewesen.“, er sah mich böse an und schnipste mit dem Finger.

Vier Wachen traten ein und zogen jeweils einen Leblosen Körper hinter sich her, sie hinterließen eine Blutspur.

Ich fasste es nicht ich schloss die Augen ich wollte es nicht sehen.

„ Sieh sie dir an, mach die verdammten Augen auf, das ist alles deine Schuld.“ Er wollte meine Augen öffnen ich strampelte  in der Luft.

„ Nein, du Monster lass mich los!“, schrie ich und weinte.

Der Teufel fluchte, seine Worte hallten in meinem Kopf wieder.

„ Es ist alles deine Schuld sieh dir an was du angerichtet hast,

 ein ganzes Volk starb, nur weil sie dich schützen wollten, sieh sie dir an!“

Er zwang mich die Augen zu öffnen, sie lagen vor mir ihre Haare von Blut verklebt mit offenen Augen, in ihnen war nur pure Angst zu sehen. Die Schwangere Frau von der ich nicht einmal ihren Namen wusste, die uns geholfen hatte, lag nun tot vor mir, sie hatte ihr leben noch vor sich genau wie ihr ungeborenes Kind. Ich kam mir so dreckig vor, meine Hände waren getränkt mit unschuldigem Blut. Dieser Anblick war gar nicht mit Worten zu beschreiben. Die beiden Kinder lagen starr neben ihr, sie hatten geweint vor ihrem Tod. Die anderen sahen nicht besser aus, bloß die Mutter der Schwangeren hatte ein lächeln auf dem Gesicht.

Ich weinte weiter, meine Tränen fielen zu Boden und vermischten sich mit dem Blut der Toten.

„ Die Alte hat mir vor ihrem Tod prophezeit ich würde sterben, tja die war wohl nicht mehr ganz frisch im Kopf.“, sagte der Teufel und verkniff sich ein lachen.

„ Aber ehrlich gesagt Maxi, weißt du doch, dass ihr tot deine Schuld ist, und weißt du was? Ich verstehe deine Tränen, weine ruhig.“

Er holte einen Spiegel und hielt ihn mir vor die Nase, darin sah ich schwarzes herumwirbeln, ich wurde davon angezogen. Dann wurde das schwarze weggepustet und ich sah einen schönen Wald er war voll mit Geschöpfen die lachten und andere saßen an einer Quelle und spielten. Mittendrin war ein kleines Kind das kaum laufen konnte es tollte mit einer art Eichhörnchen herum. Eine Baumratte, ein Mann nahm das Kind in den Arm und gab ihm einen Kuss auf die Wange, plötzlich wurde alles schwarz und finstere Gestalten kamen ins Bild.

Der Teufel nahm den Spiegel weg, ich schluckte dieses Kind war ich und die anderen waren Nymphen gewesen.

„ Du weißt was das war, oder? Sieh noch mal hin!“, befahl mir der Teufel, diesmal war alles dunkel ich sah das Bauerndorf, es brannte. Überall war Tod, kein Leben. Der Palast brannte, ich wollte nicht wissen was jetzt kam. Ich schloss die Augen.

„ Das reicht.“, brüllte ich und trat dem Teufel den Spiegel aus der Hand.

,,Ich bringe dir Florian und Jana heute Nacht und jetzt lass mich frei." Der Teufel schnipste und die Kette zerschellte und ich knallte unsanft auf den Boden, und meine weiße Kleidung durchzog das Blut der Toten.

,,Gut. Lasst sie frei.“ Ich lief weg egal wohin einfach weg.

Bei dem Fürsten sprach ich kein Wort und am Abend deutete ich Florian und Jana sie sollten mir folgen.

Gegen 22 Uhr trafen wir uns im Wald

,,Maxi wo sind wir?", fragte Jana ängstlich

 ,,Lasst mich jetzt", fauchte ich und verstummte wieder, mir war nicht nach reden.

Der Teufel kam aus seinem Versteckt und nahm Flo und Jana gefangen

,, Maxi was hat das alles zu bedeuten? Maxi hilf uns"

 Ich sah nur zu und sagte fast weinend:

,,Es tut mir leid aber ihr werdet es früh genug erfahren"

,,Teufel, lass uns noch kurz mit ihr reden"

,,Ok", willigte er mürrisch ein.

Der Teufel ging Außersichtweite

,,Maxi was ist hier los?"

,, Er ist euer Vater und ich bin die Tochter von Gott. Ich darf euch wahrscheinlich nie wieder sehen hier."

 Ich gab ihnen 2Ketten

,, Die werden uns immer zueinander führen. Ich hol euch da raus versprochen doch ihr müsst warten. Wir treffen uns immer jede Nacht wenn möglich. Die Ketten zeigen euch den Weg zu mir und jetzt. Lebt wohl", sprach weil es sein musste

 ,,Maxi."

 ,,Ja", antwortete ich knapp.

 ,,Ich werde dich immer lieben egal was passiert.", sagte er voll Leidenschaft.

,,Ich auch.", sagte ich ohne jegliche Emotion,  ich war dem weinen nah.

 ,,Maxi werden wir uns jemals wieder sehen", fragte Jana traurig.

,,Geht.", sagte ich bloß und wendete mich dem gehen.  

,,Nein "

,, Na los. ", zischte ich so böse wie möglich.

Flo gab mir einen Kuss

,,Leb wohl Prinzessin Maxi", flüsterte er in mein Ohr.

,,Lebt wohl Prinz Flo und Prinzessin Jana"

Ich ging zurück und Flo und Jana gingen mit dem Teufel. Als ich wieder zurück war blieb ich auf der Terrasse und weinte abermals. Anika hörte mich und ging zu mir auf die Terrasse. Ich redete aber nicht und schwieg. Ich schwieg 3 Tage und dann redete Anika wieder mit mir.

,,Maxi was ist los?"

 ,,Anika! Flo und Jana sind die Kinder vom Teufel. Ich darf sie nie wieder sehen. Ich fleh dich an begleite mich wieder und verzeih mir"

,,Natürlich werde ich dich  begleiten und Anna auch. Wir sind Freunde und die lassen sich nicht im Stich"

,,Danke"

,,Bitte und jetzt komm rein. Leg dich endlich schlafen"

 ,,Ok"

Ich ging mit Anika  rein und legte mich schlafen.

 

 

Die Geschwister Gäng

Am nächsten Morgen gab der Fürst uns neue Klamotten, Umhänge, was zu Essen und jedem ein Schwert.

,,Es leuchtet wenn Gefahr droht und passt gut auf euch auf. Wir wissen das ihr das schafft .Viel Glück"

 ,,Danke für alles. Es war schön dich wieder zusehen und leb wohl" Wir zogen uns alles an und gingen

 ,,Maxi wo müssen wir als nächstes hin?"

 ,,Hmm. Ich glaub zu Gott. Er hat das Schwert des Totes"

 ,,Was ist das?"

,,Es ist das einzige Mittel was dem Teufel töten kann versteht ihr"

 ,,Ja"

 In der ferne war etwas rot glitzerndes zu erkennen.

,,Seht da ist das Tor wo wir durch müssen. Es wird bestimmt leicht, in den Aufzug erkennen sie uns nie" Wir kamen an das Tor

,,Halt! Wer seid ihr und wo musst ihr hin"

,,Wir sind 4Reisende die ihre Freunde besucht haben und jetzt wollen wir nach Hause"

,,Hmm. Ok geht durch und noch eins. Wenn ihr 4 Flüchtlinge seht sagt uns bescheid"

,,Machen wir" Sie öffneten das Tor und ließen uns durch ,,War das einfach" ,lachten alle außer mir

 ,,Lach doch auch mal" Anna stupste mich an. 

,,Wir haben es zwar durchs Tor geschafft. Aber sie suchen uns im ganzen Land. Wenn ihr das mitbekommen habt. Wir müssen weiter"

,,Ok ok Maxi" Wir gingen weiter. Doch nach 5Milen sagte Anika:

 ,,Maxi sind das nicht die Wachen von vorhin?"

,,Ja! Anika du hast recht. Lauft Leute und bleibt zusammen"

Wir liefen los und Domi und ich sagten ganz leise: ,,Engelskind erwache in uns und gib uns die Kraft"

 Jetzt hörten wir alles was sie sagten

,,Wir müssen sie fangen und zum Chef bringen sonst köpft er uns alle" sprach ein Wachmann

,,Ach ne" antwortete ein grimmig klingend Truppenführer. ,,Boss. Wir sind alle müde lasst uns bitte unser Lager aufschlagen"

 ,,Ihr  Faulpelze aber ok. Sie werde sicher auch rasten und dann holen wir sie morgen ein"

 

 Jetzt wieder bei uns

 ,,Maxi wir sind müde bitte lass uns kurz rasten" Anna rieb sich über die Knie.

  ,,Ok aber nur eine halbe Stunde. Wir schlafen nur jeden 2Tag und machen alle 3 Stunden eine Pause ok"

,,Warum denn?"

 ,,Weil wir sie belauscht haben und sie hoffen das sie uns morgen einholen. Ich werd gleich Vater bitten uns Pferde zu schicken dann kommen wir schneller voran"

 ,,Ok Boss" antwortete Anika und grinste. 

,,Nennt mich nicht Boss"

 ,,Ok"

,,Hilf mir Vater bitte" Er tauchte auf

 ,,Maxi", erstaunt sah er mich an.

,,Dad. Wir brauchen Transportmittel, sonst kriegen uns die Wachen, bitte hilf uns"

 ,,Ok.“ Auf wundersame weise trotteten 3 Pferde zu uns hinüber und ein eleganter Drache landete aus dem Sturzflug, vor unseren Füßen.

„ Hier sind die schnellsten Pferde der ganzen Welt. Sie brauchen jeden 4Tag schlaf und sie brauchen jeden Tag was zu Essen und zu Trinken. Der Drache aber braucht nur alle 2 Monate was zu essen und trinken"

,,Danke"

,,Bitte und sie kennen den Weg zu mir. Also könnt ihr auch auf ihnen schlafen"

 ,,Gut, vielen Dank Dad, tschüss"

 ,,Tschüss"

,,Leute die Pause ist vorbei steigt auf die Pferde."

Anika stand nur schwerfällig auf und betrachtete die Pferde. Gerade wollte ich auf den Drachen steigen als er seinen Kopf zu mir drehte. Seine Augen sahen mich finster an. Als ich saß, flog ich auch schon, der Drache hatte mich abgeworfen. Ich lag im Dreck, und der Drache kam langsam auf mich zu und öffnete sein Maul.  Ich schloss die Augen, ein bitterer Tod im Magen des Drachens zu sterben. Anika kam angelaufen, in ihrer hand ein langer Stock. Sie drosch auf den Drachen ein bis er sich von mir weg begab. In seinen Augen lag Ehrerbietung und Angst

 „ Hast du dir Weh getan.“ Fragte sie. Mir kamen nur 4 Wörter über die Lippen:

 „ Das war voll krass!“

 Sie lächelte mich an, dann sprang sie auf den Rücken des Drachen. Dieser verdrehte nicht mal die Augen sondern hob seine Nase in die höhe.

„ Angeber“, dachte ich mir. Anna und Domi schauten mich an.

„Deins Anika ist der schwarz rote Drache. Deins Anna ist der Hellbraune und deins Domi ist der Weiße. Meins ist der Schwarze. Ist das ok für euch"

 ,,Ja" ,sagten alle. Wir stiegen auf unsere Pferde.

,,Maxi. Wie heißt Meiner eigentlich?" ,fragte mich Anna ,,Es heißt Sun Rise.Und Meiner Maxi. Deiner Domi heißt Weißer Blitz und meiner Monsum und ist der Leithengst.“  Anika meldete sich zu Wort:

„Mein Drache wird Madara heißen.Du weißt ja deswegen“ Ich nickte.

„Die andere folgen Monsum wie eine Marionette. Der Drache aber hat  seinen eigenen willen und fliegt immer voraus"

,,Los Monsum. Jagdgalopp" Monsum rannte wie der Blitz und die andern folgten ihm.

 ,,Maxi ist das geil. So schnell bin ich noch nie geflogen" ,schrie Anika begeistert

,,Schön wenn es euch gefällt"

,,Aber sicher" ,riefen alle im Chor.

 

 

Wir ritten und flogen Tag und Nacht

,,Maxi heute ist der 4Tag.Die Pferde brauchen ihren schlaf" nörgelte Anna, die ihrem Pferd auf den Hals klopfte.

,,Da hinten. Seht ihr die Höhle. Da ruhen wir uns alle aus ok. Da bleiben wir 2Tage dann geht es weiter, Anika such die Gegend doch mal nach Spähern ab"

 ,,Danke Maxi. Du bist der beste Boss den es gibt" rief Anika und Madara flog höher

. ,,Danke Leute"

Wir ritten zu der Höhle und machten ein Feuer. Wir hatten bestimmt eine Woche Vorsprung und blieben 3Tage statt 2 aber egal. Wir ritten früh am Morgen los und trafen Flo und Jana

 ,,Maxi da sind Jana und Flo"

 ,,Flo. Jana"

Ich rannte zu ihnen und umarmte sie

 ,,Wir sind weg gelaufen und bleiben bei euch nur wenn es ok ist Prinzessin Maxi und Prinz Dominik"

,,Hmm. Ich weiß nicht recht Maxi"

,,Ich find es gut"

Also blieben sie 4Tage lang und ritten dann wieder zurück. Wir entkamen den Wachen vom Teufel und fanden schnell das Schloss von Gott. Am  Abend Stoß Anika wieder zu uns und berichtete das die Leute des Teufels auf der suche nach uns begonnen hatte Dörfer niederzubrennen. Daher wurde es höchste Zeit das Der Teufel Vernichtet wurde.

 

Wir waren 1Monat unterwegs und hatten endlich unser Ziel erreicht

,,Maxi ist das schön wie im Traum"

,,Ich weiß. Da ist mein Vater"

,,Meine Tochter Maxi und mein Sohn Domi. Seid willkommen. Ich weiß was ihr wollt und ihr bekommt es sobald ihr damit umgehen könnt"

 ,,Danke Vater. Das sind Anna und Anika"

,,Freud mich euch beiden kennen zu lernen"

 ,,Die Freude ist auch auf unserer Seite eure Majestät "

,,Ihr könnt mich Gott oder Vater nennen "

,,Ok Herr", sagten alle.

 ,,Marie", rief er.

 ,,Ja Meister"

 ,,Bring sie in ihr Zimmer"

 Marie brachte uns in unser Zimmer

,,Um 22Uhr gib es Essen"

,,Danke Marie"

Wir gingen alle duschen  und machten uns schön. Ich zog ein langes weißes Kleid an und gab Anna und Anika ein langes schwarzes Kleid

 ,,Danke Maxi. Die sind wunderschön"

,,Bitte Anna und Anika"

 Um 22Uhr gingen wir runter und aßen mit Vater

,,Maxi erzähl mal wie war die Reise"

 ,,Ganz in Ordnung Vater. Aber sie hat uns sehr viel Kraft gekostet und Jana und Flo sind die Kinder vom Teufel. Das tut mir weh. Was ist wenn der Teufel tot ist. Muss ich sie dann töten oder was", erzählte ich ihm traurig.

 ,,Das was passieren wird weiß niemand und es tut mir sehr leid für die beiden. Wirklich sie werden es übernehmen müssen. Wenn ihr Vater tot ist und das quält dich Kleine das sie so werden wie er. Du liebst sie sehr. Ich weiß das. Sie sind alles für dich und willst sie nicht verlieren das verstehe ich gut. Deine Mutter war auch ein Teufel und wir liebten uns und dann kamst du und dann kam Domi. Ihr Bruder brachte sie deshalb um. Das tut mir noch heute sehr weh"

 ,,Also bin ich Engel und Teufel, wie Lord Chesare schon sagte. Das macht mich zu der Auserwählten und dann muss ja Domi auch beides sein oder?", fragte ich.

,,Ja er hat es von dir und das ist richtig .Ihr seid beides. Also morgen fangen wir mit dem Training an und jetzt geht alle schlafen. Anika du bleibt noch kurz hier"

,,Ok" Alle gingen und Anika blieb da

,,Anika pass bitte auf Maxi auf denn wenn sie stirbt ,stirbt auch Domi"

 ,,Das verspreche ich Herr"

,,Danke"

 ,,Nacht und bitte"

Sie ging schlafen.

 

Jana und Flo sind in ihrem Zimmer eingesperrt.

Sie mussten auch viel lernen. Morgen würde eine Zeremonie statt finden wo die beiden gekrönt würden

 ,,Jana ich will das nicht. Ich hasse den Teufel"

,,Ich doch auch nicht. Ich will lieber bei Maxi sein und…"

Sie fing an zu weinen

,,Das ist ja alles so schlimm. Ich will auch nicht mehr ehrlich aber es ist unsere Bestimmung Jana"

,,Ich weiß"

 Sie legten sich schlafen und am nächsten morgen war ihre Krönung

 

,,Na seid ihr bereit"

,,Ja Vater sind wir"

,,Gut dann lasst uns beginnen"

Sie wurden gekrönt. Jetzt waren sie bis in alle Ewigkeit verdammt

 ,,Na toll! Ich hasse mein Leben schon jetzt"

 ,,Ich auch Flo "

,,Was wird wohl Maxi denken wenn sie uns so sieht"

 ,,Hast du ihm etwa nicht zugehört. Wir dürfen sie nie mehr wieder sehen"

,,Ich weiß. Ich tu´s aber trotzdem. Mir ist das egal. Dir etwa nicht?"

,,Doch wir müssen aber gehorchen"

,,Na und! Ich pfeif drauf ganz ehrlich. Bedeutet dir Maxi etwa nix mehr?"

,,Doch aber Vater hat das gesagt und ich gehorche ihm"

,,Jana wach endlich mal auf. Wir gehören hier nicht hin"

 ,,Doch tun wir"

Sie musste alles tun um mich und Domi zu töten.

Die Königin des Herzen

Wir lernten schnell und könnten es endlich mit dem Teufel aufnehmen

,,Maxi, Domi“

 ,,Ja Vater"

 ,,Flogt mir. Nur wer es schafft mit dem Schwert eine Bindung einzugehen bekommt es"

  Er ging in einem Raum überall waren Kerzen. In der Mitte des Raumes stand eine Urne.

,,Na gut" Er öffnete sie und es kam zum Vorschein, da war es: Das Schwert des Todes

,,Domi versuch du es als erster"

 Er nahm den Griff des Schwertes, aber das Schwert lehnte ihn ab. Es wandte sich gegen ihn. Domi blutete im Gesicht eine sehr tiefe Wunde hatte sich gebildet. Mitten in seinem Gesicht aber es bildete sich direkt eine Narbe. Auch die narbe verblasste und ließ nichts mehr von sich erkennen. Vater nickte mit dem Kopf als hätte er nichts anderes erwartet.

 ,,Maxi jetzt du"

,,Ok" Ich griff nach dem Schwert aus und es klappte. Es ging eine Bindung mit mir ein. Ein Schleier überzog meine Hände, er war kalt aber jedoch warm. 

,,Ist das aufregend"

,,Domi sei leise. Sie muss sich konzentrieren"

Ich schaffte es. Der Schleier breitete sich auf meinen ganzen Körper aus. Dann wurde er Rot und verschwand.  Jetzt  konnten wir endlich den Teufel besiegen

,,Maxi da ist jemand für dich"

  ,,Ich komme Morten"

Es war Flo

,,Flo was tust du hier?" ,schrie ich wütend. Denn ich musste ihn hassen. Ich liebte ihn immer noch doch ich dürfte ihn nicht lieben.

,,Was wohl? Ich will meinen Vater töten. Jana ist nicht mehr sie. Sie will dich töten. Sie ist jetzt die neue Thronfolgerin"

 ,,Was sie"

 ,,Ja. Ich hab mich aber dagegen entschieden und bin zu dir geflohen" 

,,Gut Leute nehmen wir ihm wieder auf"

,,Hmm Maxi. Ich weiß nicht recht" gab Anika zu.

,,Was ist mit dir Anna?"

 ,,Ich denke wir sollten ihm eine 2Chance geben. Jeder hat eine verdient"

,,Domi?"

,,Ok. Anna hat recht"

 ,,Vater. Wie siehst du das?"

 ,,Maxi ich kenn ihn nicht. Ich weiß nur das du ihn liebst und dir verboten habe ihn zu lieben nur weil er ein Teufel ist. Ich will dir  nicht langer im Weg sein. Das ist deine Entscheidung"

  ,,Danke Vater"

 ,,Ihr müsst jetzt aufbrechen. Na los"

 ,,Gut Leute seid ihr bereit den Teufel für alle male zu töten"

,,Ja"

 

,,Flo. Du wirst mit Monsum zu Lord Chesare zu Allon  reiten und uns ankündigen. Sie lassen dich noch durch. Wir treffen uns in 3Wochen am hinteren Tor der Hölle .Bis bald. Los Monsum reite wie der schnellste Wind der Welt. Komm"

 ,,Maxi. Ich mach es aber was ist wenn ich Jana treffe? Was ist wenn sie mich tötet?"

,,Denk nicht an so was. Jetzt los" Ich gab ihm eine flüchtigen Kuss

 ,,Ok" Er ritt los und wir ritten auch los. Am Abend machten wir eine kleine Pause und Anna fragte mich: ,,Maxi überstehen wir das? Sind wir wirklich bereit? Was ist wenn wir es nicht sind? Was ist wenn Flo nicht bei euren Freunden ankommt?"

 ,,Anna natürlich überstehen wir das. Wir sind bereit sogar bereiter als bereit. Wir schaffen es egal was geschieht. Flo schafft es und kommt an. Ich weiß es"

 ,,Danke "

,,Wofür"

 ,,Für alles Maxi. Ohne dich saßen wir noch in der langweiligsten Schule der Welt"

,,Das stimmt auch mal wieder"

 ,,Ohne dich Maxi hatten wir nie den Unterschied zwischen Gut und Böse gelernt und hatten nie unsere Stärken kennen gelernt"

,,Anna, bitte für alles. Wir müssen jetzt weiter"

 

Bei Flo:

Er war schon am Tor. Wo diese dummen Wachen standen

 ,,Halt"

,,Was wollt ihr Blödmänner wieder von mir?"

 ,,Prinz Flo"

 ,,Leise"

,,Warum?"

 ,,Ihr wisst doch alle das ich geflohen bin um Vater zu töten"

,,Stimmt Kumpel. Wir hassen ihn. Er ist der schlimmste Herr der ganzen Welt und Jana auch"

,,Was hat er ihr angetan?"

,,Sie ist böse, sehr böse"

 ,,Ich werde ihn töten dieses, Arsch"

 ,,Komm runter"

 ,,In 2 Wochen kommen meine Freunde an. Sie werden hier am Tor warten bis ich komme. Sie sind die Guten und auch eure Freunde verstanden"

,,Ok ist gut und jetzt geh durch"

Er ging durch und rannte zu Lord Chesare, die Organisation gegen den Teufel.

,,Flo?" fragte eine Wache.

,,Ja lasst mich rein"

Er ließ ihn rein und Flo erzählte alles und kündigte unsere Ankunft an

 ,,Ok, wir hoffen die Engel sind stark genug.“

,,Gut. Ich bleib jetzt schon hier" antwortete Flo und zwinkerte: „ Sie sind stark, sie haben sogar einen Drachen!“

 

2Wochen vergingen. Wir kamen an das Tor.

,,Halt"

 ,,Nicht die."

 ,,Wer seid ihr und was wollt ihr?"

 ,,Wir warten auf Prinz Flo"

 ,,Willkommen"

 ,,Hallo, ihr lasst uns so durch."

  ,,Flo hat euch schon angekündigt. Wann wird der Teufel sterben?" erwartungsvoll sah die Wache uns an.

 ,,In 3 Nächten" ,

,Juhu endlich" Alle freuten sich

,,Leise wollt ihr etwa das ganze Königreich wecken. Flo!" Flo kam die Treppe hinunter geilt

. ,,Maxi da bist du ja endlich"

Ich rannte in seine Arme und war überglücklich in wieder zusehen.

 

Anna flüsterte leise zu Anika:

,,Mich würde es nicht wundern wenn die beiden bald heiraten"

 ,,Mich auch nicht. Die Wache da hinten. Ich glaub er heißt Jonas ist das nicht dein Freund"

 „ Ja, hab mich gestern in der Kaserne mit ihm angefreundet, wir verstehen uns super…Anika träumst du etwa?"

,,Was ne warum?"

 ,,Leute ich glaub…“ doch Anna wurde angehalten.

 ,, Nein das stimmt nicht , Anna du bist doch verknallt. Ich nicht" Anika war ein wenig genervt.

,,Na und! Ich gebe wenigstens zu" lachte Anna. 

„ Ich bin nicht verknallt, und ich werde es auch nicht. Jungs als Engel oder Teufel sind nicht mein Ding.“ 

„ Oh warum nicht, ich find sie süß.“  Erwiderte Anna ,,Lasst uns endlich gehen" konterte Anika.  Das taten sie auch und als wir wieder bei Lord Allon waren schrie er:

,,Maxi; Domi da seid ihr ja endlich. Ich freuen mich tierisch"

 ,,Wir auch und ja noch 3 Tage, dann ist er tot"

 ,,Kommt essen"

Wir aßen und gingen dann zu Bett. Flo konnte nicht schlafen, weil er mir was sagen wollte aber nicht konnte. Er ging auf die Terrasse und Anna ging ihm nach 

,,Hey Flo! Was ist? Warum schläfst du noch nicht?"

,,Ich muss nachdenken"

,,Und über was?"

,,Ich liebe Maxi überalles. Auch wenn sie ein Engel ist. Will ich..."

,,Was? Und außerdem ist sie beides. Ihre Mutter war Teufe und ihr Vater das weißt du ja!!!“

 ,,Was? Und das erfahre ich erst jetzt"

 ,,Ich dachte du wüsstest es schön"

,,Nein glaubst du. Ich sollte sie fragen ob sie..."

,,Ob sie was?"

,,Ob sie meine Frau werden will"

,,Ja aber sicher. Was soll schon passieren"

 ,,Das sie nein sagt"

 ,,Ich denk sie sagt nein aber wenn alles vorbei ist und alles wieder normal ist dann ja"

 ,,Glaubst du das wirklich"

 ,,Flo! Ich kenn sie seit sie 12 ist und jetzt ist sie 16.Ok morgen 17. Frag sie sie wir sich freuen"

 ,,Danke, für deine Ehrlichkeit"

,,Bitte, immer wieder gern." Sie gingen rein und legten sich schlafen. Am nächsten Morgen standen alle auf. Nur Maxi nicht. Sie schlief weiter

,, Nur noch die Kerzen anzünden und sie wecken" hysterisch bastelte Anika  an der Überraschungstorte.

 ,,Sie ist schon wach. Sie zieht sich um"

Anna fuchtelte nun auch wild mit den Armen. Ich zog mir mein schönstes Kleid an. Es war ein sehr langes weißes mit goldenen Edelsteinen verziertes Kleid. Ich kam runter ,,Morgen Leute"

,,Alles gute zum 17.Geburtstag" sangen sie im Chor ,,Danke" Ich bekam sehr schöne Geschenke

,,Maxi" Flo trat zu mir.

,,Ja Flo“

 ,,Komm kurz mit"

 ,,Ok" Ich ging mit ihm auf die Terrasse, Er kniete nieder und nahm meine Hand.

,,Maxi ich wollte fragen… ob du meine Frau werden möchtest?"

Meine Seele schlug Purzelbäume, er kniete vor mir und machte mir einen Antrag. Ich sah ihm in die Augen, Liebe schimmerte darin er meinte es ernst.

,,Ja ich will mit dir bis zum Ende der Welt.“

 Ich stockte was machte ich überhaupt da, ich war doch zu einem anderen Schicksal verbannt. Erst musste ich meine Aufgabe erfüllen.

,,Was?", fragte er mich sanft und strich mir über die Wange. Mir kullerte die erste Träne über die Wange, ich wollte es nicht… wenn der Teufel starb würde Flo seinen Platz einnehmen müssen. Es würde mir das Herz brechen ihn zu töten.

„ Wir könnten niemals zusammen sein, es würde immer Hindernisse geben. Eigentlich sollte ich dich töten.“

 Sein Blick traf mich wie der Schlag, seine Augen weiteten sich und dann drehte er sich um, ging zum Balkon und stützte sich auf das Geländer.

„ Etwas sollst du noch wissen, ich werde dich immer lieben bis zum Ende aller Tage. Egal was uns voneinander trennen mag, du bist das wichtigste in meinem Leben. Ein Sonnenstrahl der mich am Leben hält, eine Göttin. Dir gehört mein Herz, für dich würde ich in einen Krieg ohne Wiederkehr ziehen.“ Ich war zu triefst berührt von seinen Worten, ich trocknete meine Tränen und schritt auf ihn zu.

„ Wenn es stimmt was du sagst will ich für dich deine Göttin sein.“, wisperte ich in sein Ohr. Er drehte sich um, er hatte auch geweint. Ich reichte ihm meine Hand.  Aus seiner Tasche zog er ein Etui. Ich öffnete es. Ein silberner Ring glitzerte, eine goldene Lilie daran angebracht. Der Stiehl der Blum wickelte sich golden um den Ring. In der Mitte der Lilie war ein kleiner roter Diamant eingebracht. Er steckte mir behutsam an den Ringfinger. Beeindruckt drehte ich meine Hand, wie schön der Ring nur funkelte. ,,Jetzt sind wir verlobt"

 Ich lächelte ihn an, seine und meine Augen strahlten. Er nahm mich in den Arm und küsste mich, ich erwiderte seinen Kuss. Ich war so glücklich. Hand in Hand gingen wir zurück zu den anderen

 „Maxi du siehst so glücklich aus" sagte Domi

 ,,Das bin ich auch"

 ,,Was ist passiert?"  fragte domi wissbegierig.

 ,,Flo hat mir einen Heiratsantrag gemacht, und mir diesen Ring geschenkt"

,,Wie romantisch, ich freu mich für dich." Antwortete er. ,,Danke" und ich spürte wie ich rot wurde was für ein toller Tag. 

Der alles entscheidene Tag

Vor ein paar Monaten war in der Himmelswelt  noch alles normal und unbeschwert gewesen. Anika flog mit ihrem Drachen über die Lande. Aus vielen Regionen des Landes stieg Rauch auf .Der Teufel hatte krieg angefangen und Dörfer niedergebrannt und treue Diener des Gottes töten lassen. Sodass Maxis Vater gezwungen war eine Arme Aufzubauen um die totale Zerstörung von Engelsmagolien zu verhindern. Doch die Krieger waren hilflose Engel die niemals an Krieg gedacht hatten. Sie wurden abgeschlachtet wie die Schweine. Der Teufel hatte bereits ¾ des Landes erobert. Da seine Krieger Für den Kampf geboren waren! Plötzlich sauste ein Pfeilhagel in die Luft, sodass Anika Ausweichmanöver fliegen musste. Gut das Madara in Kampf und Ausweichübungen nicht aufs Maul gefallen war. Jedoch bohrten  sich zwei Pfeile in seine mächtigen Flügel. Anika machte sich Sorgen da der Drache an Höhe verlor.

„ Komm schon das schaffst  du, Großer. Nicht aufgeben, du darfst nicht“, flüsterte sie in sein Ohr. Er schaute sie mit seinen Klaren roten Augen an und schnaubte Rauch aus seinen Nüstern. Er ging in den Sturzflug über und raste vor Wut. Kurz vor dem Boden fing er sich und spucke eine gewaltige Flamme aus seinem Maul. Die Kämpfer des Teufels verreckten in ihnen, es blieb nichts als Asche. Schnell flog Anika zurück zu Maxi. Unter Jubelgeschrei der Engel! Da bei sammelte sie einen jungen Teufelskrieger auf der um den Tot bettelte da er seine Freunde im Kampf verloren hatte. Sie hatte mitleid mit ihm und nahm ihn mit,  damit Maxi über ihn richten sollte. Doch während der Reise entwickelte sie gewisse Gefühle für ihn. Wenn sie ihn sah stieg ihr die rote ins Gesicht, nur gut das sie einen Helm trug. Sie hoffte Maxi wurde ihm die Zukunft schenken vielleicht mit ihr.

 

Anika hatte Angst was Maxi sagen würde wenn sie Kakashi sehen würde. Mit weichen Knien landete sie Madara. Als sie abstieg streichelte sie ihm über den Kopf dann befahl sie Kakashi mit ihr  zu kommen. Sie zog denn Helm aus. Dann rannte Maxi auf sie zu.

,, Gut das du da bist…Wer ist das? Bist du verrückt geworden?“ Ich konnte nicht anders ich verpasste ihr eine Backpfeife.

„ Das ist Kakashi ich hab ihn gefunden und wollte den Tot. Ich dachte du wurdest das besser entscheiden“ sagte Anika die sich die Backe rieb

,,Ich entscheide schon genug. Da kann ich den da nicht auch noch gebrauchen. Du weißt wie viel Stress wir haben und am liebsten würde ich dich dafür töten lassen, aber dann hätte ich keine gute Drachenreiterin mehr. Also verschöne ich dich und was ich mit dem da mache entscheide ich morgen“

 „ Nein du dumme Kuh du entscheidest das jetzt. Jedes mal wenn ich Auskundschaft machen soll bin ich in Lebensgefahr und darf Pfeile aus den Flügeln von Madara rupfen. Du bist anders geworden, ernst nicht mehr Maxi. Töte mich doch dann bist du mich los und ihn doch gleich mit. Ich habe furcht und Angst in seinen Augen gesehen.“ sie fing an zu weinen und zog ihr Schwert. Maxi zog das ihre, doch sie trug keine Rüstung. Daher war sie schneller und erwischte sie am Bein. Das Anika  zu Boden sank und liegen blieb.

„Du bist also Kakashi. Für wen würdest du dienen wenn ich ihr und dir euer Leben lasse“, sagte ich ernst zu Kakashi. Er bückte sich zu Anika und fühlte nach ihrem Puls.

„ Ich würde das tun was ich fühle, oder das was sie tut.“, antwortete er und deutete auf Anika.

 ,, Das ist keine Antwort für wen dienst du? Ich bin ernst geworden weil ich was machen muss und nicht in Trauer versinken darf. Das versteht aber keiner und ich lasse euch das Leben wenn du mir dienst oder ihr sterbt beide. So leid es mir dann auch tut. Einen Feind kann ich nicht gebrauchen“

„Du bist anders als der Teufel er hätte uns bereits getötet. Du weißt nicht wie das ist gezwungen zu werden Freunde, Familie  töten zu müssen. Mann sollte selber über sein Leben bestimmen in Freiheit! Ich stehe Anika in Schuld da sie mich rettete“

,,Ich weiß vieles und ich habe ein Ziel der Teufel muss sterben weil er meine Mutter getötet hat nur weil ich geboren bin. Na gut ich schenke dir deine Entscheidung Kämpfe mit uns oder gegen uns. Es ist deine Entscheidung“

 „ Ich kämpfe mit dir in der Hoffnung auf Freiheit!“

,, Gut morgen geht’s los“

Ich half Anika hoch und Entschuldigte mich bei ihr. Dann verarztete ich ihre Wunde. Kakashi würde kämpfen, obwohl es mir nicht passte musste ich ihn nun behandeln wie einen Gefährten. Aber Anika hatte unrecht sie mochte doch Teufel zwar nicht aber war auch Maxi gegenüber unschlüssig.

  

Am nächsten Abend trafen sich Anika, Kakashi, Johans, Flo, Anna, Prinz Dominik und Prinzessin Maxi und bereiteten sich auf den Kampf vor. Sogar alle Engel sammelten sich ein. Maxi rief ganz laut:

 ,,Egal was heute geschieht. Egal wer alles stirbt. Ihr alle kämpft für einen guten Grund und zwar den Teufel zu töten .Ihr alle seid tapfere Krieger und das hier ist eure Bestimmung. Ich Prinzessin Maxi verspreche euch das ich den Teufel töten werde mit dem Schwert des Todes oder bekannt als der Tot des Teufels. Manche von dem Teufel sind zu uns gewechselt. Mehr als 2000 Krieger. Wir sind mehr als 7000  Krieger. Wir alle werden heute bis zu unserem Sieg kämpfen. Wir werden gewinnen auch wenn ich eine gute Freundin töten muss. Ich werde es tun. Gut lasst uns den Kampf beginnen.  Egal wie es endet, es endet Heute! Los" Alle rannten los und stellten sich den Gegnern ,,Maxi wir müssen versuchen weiter nach vorne zu kommen“

 ,,Ich weiß"

Das taten wir auch. 7mutige Krieger kämpften sich bis zum Schloss durch

,,Maxi im Thronsaal los“

 ,,Domi, Anna, Johans kommt. Flo führ uns zum Thronsaal Nur Anika und Kakashi ihr haltet Wache damit keine weiteren Wachen eindringen“

,,Machen wir" Flo führte uns vor den Thronsaal. Ich öffnete die Tür und schrie:

 ,,Das ist dein Ende“

 ,,Maxi"

,,Ja hier bin ich und das ist euer Ende“

,,Versuch es ruhig "Er nahm sein Schwert und ich zog das Schwert des Todes. Der Teufel sah es

,, Ich hab gedacht du schafft es nicht“

 ,,Falsch gedacht"

,,Aber wie. Du bist ein Engel und nur ein Engelsteufel kann das Schwert anfassen“

 ,,Meine Mutter war ein Teufel. Pech das ist euer Untergang. Flo übernimm du Jana. Ihr anderen gegen die Wachen“

,,Ok" Ich ging auf ihn los und traf ihm am Arm.

Bei Flo und Jana:

 

„Du Schuft du erbärmlicher Verräter. Wie konntest du nur.“ Ihr Schwert krachte auf Flo´s.

 „ Du bist die Verräterin, du hast meine geliebte verraten: An ihren größten Feind.“

Ein weiterer gewaltiger hieb. Flo musste zurückweichen und in einer Parade sein Gewicht ausgleichen. Dann schlug er zurück.

 „ Er ist nicht unser Feind sonder unser Vater und sie die Feindin. Vielleicht sollte ich dir etwas Respekt lehren etwa so.“

Sie sie verband mehrere Schläge zu einem Combo. Er parierte  sie alle ab doch Jana hatte ein Messer gezogen und ließ es auf sein Gesicht zu sausen. Ein Schmerz durchfuhr seine Wange und stieß sich etwas von ihr. Er durfte jetzt nicht schwach werden. Er spürte wie Blut seine Lippen benetzte und einen beißenden Geschmack im Mund. Dann stürzte er sich wieder auf sie. Er musste es schaffen Maxi Zeit zu schaffen. Ihre Schläge wurden schneller wie in einem Rhythmus trafen sich die klingen. Flo´s Muskeln bebten vor Anstrengung. Das Schwert in seiner Hand wurde bleischwer. Jana bemerkte sein schwächeln und schlug fester. Ging ihr denn nie die kraft aus „ Du bist Tot!“, versicherte sie ihm.

 

Bei Anna:

 

„Das war klar ich darf die Wachen übernehmen  die vor dem Angriff schon hier drin waren nehmen. So was wie Haremsdamen, Schuhputzer und Köche.“, Dachte sich Anna. Und zog ihre Axt vom rücken. Doch was sie als Gegner bekam waren weder Köche oder Frauen sonder die Leibgarde des Teufels. Anna schlug ihre Axt um sich und traf die Gegner oberhalb des Halses. Sie hatte dennoch ihre Probleme den Schwertern, Speeren, Morgensternen und weiteren Waffen auszuweichen. Es endete mit der Sache das ein Teufel den Kopf der Axt vom Stab riss. Nun stand ich da ohne alles: Da fiel mein Blick auf die gefallenen Teufel, und hatte eine Idee. Ich hob ihre Schilde auf und warf sie wie Friebes. Dann hob sie ein Morgenstern auf und begann erneut zu Kämpfen. Doch sie war nicht an das Kämpfen mit dem Morgenstern gewöhnt. Plötzlich tauchte ein Bogenschütze auf. Ich war verloren ich rannte durch die Menge auf ihn zu. Kurz vor ihm erwischte mich ein Feind mit seinem Schwert. Ich fiel zu meinem Glück. Ein Pfeil sauste an meinem kopf, während des falls. Ich ließ den Morgenstern los. Dieser flog durch die Luft und tötete den Bogenschützen ich stand sofort auf und nahm den Bogen. Was hatte Kakashi gesagt übers Bogenschießen.

“ Du hast ein Ziel vor dir, dass du treffen willst alles andere musst du dir wegdenken. Aber sei schnell und halt den Bogen etwas schräg.“

Ja das hatte er gesagt sie traf jeden Gegner. Mancher wollte sich retten und sprang aus dem Fenster.  

 

 

 

Bei Anika und Kakashi:

 

Super eingeteilt um die Soldaten nicht ins Schloss eindringen zu lassen und das vor der Haustür. Was gefährlicheres gibt´s  ja nicht, aber mit Kakashi kein Problem: Wir zogen unsere Schwerter es konnte losgehen. Ich warf einen Böller in die Teufel menge die damit beschäftigt war Engel zu erlegen. Und dann kamen sie auch schon sabbernd angerannt. Wir stellten uns Rücken an Rücken um die Brücke zum Schloss zu verteidigen. Ich drosch auf jeden von ihnen ein als wären es Tiere, wobei ich vergaß das jeder einmal Kakashi´s Freund gewesen sein könnte. Bei jedem Schlag wurde ich Nachdenklicher vielleicht wollten sie nicht kämpfen sondern auch nur Freiheit. Doch ein schmerz holte sie in die Wirklichkeit zurück. Ein Pfeil wieso benutzten diese  Schweine Pfeile. Plötzlich schützte eine rote Barriere an meiner Haut mich vor Pfeilen. Sie ging von Kakashi aus. Ich lächelte. Doch die Lage verschlechterte sich. Es wollte kein Ende nehmen es wurden sogar noch mehr Feinde und die Knochen schmerzten schon etwas. Da vernahm ich ein Geräusch ein wütendes Brüllen es kam aus der Luft. Es war Madara. Er hatte gemerkt dass ich Hilfe brauchte. Er raste herab und zerstörte die Feinde mit seinen alles Fressenden flammen. Manche Feinde packte er auch mit seinen krallen und biss manchen den Kopf ab. Doch der Kampf ging weiter und weiter. Bald mussten die Teufel über die Leichen ihre Kameraden steigen um an uns zu kommen. UNSCHLAGBAR!

 

 

 

 

 

 

Wieder bei Maxi:

 

,, Ahaaaaaaaaaaaaaaa“

 ,,Hahaha oppss"

 ,,Das wirst du büßen"

,,Ich hab ja solche angst“ Er griff mich an aber ich werte seinen Schwerthieb ab

 ,,Du müsst sein Herz treffen" ,schrie Domi

,,Danke" Jana traf Flo am Arm der laut aufschrie

,,Flo" Anna rannte zu ihm

 ,,Ihm geht’s gut"

 ,,Gut"

 ,,Ich löse dich ab. Ich mach hier weiter"

,, Nein Anna"

,,Doch .Der Bräutigam darf doch vor der Hochzeit nicht sterben oder?“

,,Ja du hast recht“ Ich kämpfte tapfer. Ich hatte viele Wunden doch ich gab nicht auf

 ,,Das ist dein Ende“

,,Nein! Domi hilf mir“ Er rannte zu mir und half mir. Er griff an den Griff des Schwertes und stieß es mit mir in sein Herz. Ein lauter Schrei erhellte das ganze Land und alle Teufel würden schwacher. Das war aber leider nicht das ende von ihm doch wir wüssten es nicht.

,,Jana"

 ,,Maxi was hast du getan?"

,,Das richtige. Und jetzt zu dir. Tut mir leid für dich“

 ,,Maxi ich hasse dich“ Sie rannte auf mich zu. Doch Jonas sprang vor mich und werte den Schwerthieb ab

 ,,Nein mein Fräulein sie stirbt nicht"

,,Jana", schrie Domi

 ,,Wach auf bitte“

,,Was willst du? "Er ging ganz langsam auf sie zu und küsste sie. Domi fiel um weil ich am Boden lag und nicht mehr atmete.

,,Flo"

 Sie sah uns am Boden liegen den Domi und ich waren bewusstlos. Jana dachte wir seien tot

 ,, Maxi, Domi! Nein sie sind tot warum nur. Was hab ich nur getan?"

 ,,Sie sind  bewusstlos und nicht tot“

„Was machen wir denn jetzt?“

 „ Was wohl wir warten bis sie wach werden.“

„ Wir sind da. Die Teufelkämpfer sind einfach weggelaufen, wahrscheinlich haben sie seinen Tot gemerkt.“ ,sagte Anika und deute auf den Teufel. Dann sah sie mich und Domi am Boden liegen und wurde blas.

  „Sie sind nur Bewusstlos“  Dann rannte sie weg und kam mit einem Eimer und Kakashi wieder. 

„ Am besten hilft Wasser gegen Bewusstlosigkeit!“ 

Sie kippten das eiskalte Wasser auf Maxis Gesicht. Ich und Domi wachten wie vom Blitz getroffen auf. Jana nahm Domi in den Arm und Flo mich. Anna und Jonas küssten sich und auch Kakashi und Anika. Sie waren verliebt na klar.

,,Maxi"

,,Ja Jana"

 ,,Danke"

,,Für was?"

 ,,Das du mich befreist hast"

 ,,Bitte"

Jonas kam zu uns und heilte unsere Wunden. Da er etwas Heilmagie beherrschte.

Ein Gott ist Unsterblich oder etwa nicht?

,,Maxi"

 ,,Flo"

 ,,Du lebst bin ich glücklich"

 ,,Du hast mir das Leben gerettet"

,,Ach komm schon so kann man das nicht sagen. Eigentlich war es Domi. Er hatte die Idee. "

Ich sah Jana die heulend im Kerker saß

,,Was ist mit ihr los?"

,,Sie hat sich selber eingesperrt damit sie dir nix mehr tun kann"

,,Oh! Das tut mir sehr leid"

 ,,Das muss es dir nicht. Der Teufel hat besitz von ihr begriffen und sie tat das alles"

 ,,Ich...Ich dachte der wer tot"

 ,,Das dachten wir alle"

,,Wer hat den Schlüssel"

,,Ich"

 ,,Gib ihn mir"

 ,,Nein"

 ,,Bitte"

,,Ok. Hier" Er gab ihn mir und ich schloss die Tür auf. Ich ging zu Jana hinein.

 ,,Maxi verschwinde bitte"

,,Nein das werde ich nicht"

,,Ich bitte dich"

,,Jana du kannst nichts dafür"

,,Lass mich endlich und geh"

,,Nein! Jana hör mir jetzt mal zu. Ich hab keine angst vor dir. Du bist und bleibst meine beste Freundin. Ich mag dich und das wird sich nie ändern. Es gib bestimmt eine Möglichkeit den Teufel ein für allemal zu vernichten und die werden wir gemeinsam finden. Mir ist das egal was und wer du in Wirklichkeit bist. Ich kenn dich als guter und netter Mensch und das was ich über dich denke wird sich nicht ändern versprochen. Jana hör mir mal zu. Ich hab keine angst vor dir das schwör ich dir mit meinem Leben. Gib mir deine Hand und lass uns gehen."

,,Nein das werde ich nicht und es gibt keine Möglichkeit ihn zu töten"

,,Natürlich gibt es die. Man muss sie nur finden"

 ,,Nein gib es nicht und jetzt verschwinde bitte"

,,Komm jetzt bitte"

 ,,Nein und jetzt geh"

 ,,Komm bitte"

,,Nein"

 ,,Bitte"

,,Na gut"

Ich half ihr auf und drückte sie fest an mich. Wir vier gingen in den Versammlungsraum. Domi und ich schrieben an alle Königreiche des Engelsreiches diese Nachricht:

 

 

Liebe Untertanen!

Wir bitten um Audienz. Ich Prinzessin Maxi von Engelsmagolien,

eure Anführerin und Prinz Dominik von Engelszalonien

haben leider miterleben müssen das der Teufel

leider noch lebt .Das Schwert des Todes hat versagt und  das

Engelsschwert von mir. Mein Schwert Magolion was kann

das schon ausrichten gegen ihn oder ist das das Schwert

der Auserwählten. Wir wissen es nicht. Wir haben nix in Büchern

darüber gefunden und sind verzweifelt was wir noch machen

sollen. Wir bitten euch unsere Untertanen euch über das Schwert

der Auserwählten Informationen zu verschaffen und sie uns

zu überbringen. Wenn ihr nicht wisst wie wir das meinen

sagen wir euch gerne paar Beispiele: Wie heißt das Schwert

der Auserwählten wirklich? Was kann es? Wie Benutzt

man es? Und weiteres aber wir brauchen sie alle und hoffen

das sie uns bald Informationen bringen können und  das so

bald wie möglich. Wir befinden uns zurzeit in Königreich

des Todes .Wo wir mit unseren Freunden Jana und Flo

sind. Wir bitten unsere Freunde Anna, Jonas, Kakashi und  Anika, so

schnell wie möglich zu uns zu kommen.

 

In lieben eure Anführer

                  Prinzessin Maxi und Prinz Domi

 

Diese Nachriten schickte ich an jeden Untertan meines Reiches und an jeden König meines Reiches.

,,Maxi"

,Ja"

 ,,Ich bin noch nicht so gut im Schwertkampf"

,,Flo? Natürlich bist du das"

 ,,Aber noch nicht so gut das ich z.B 3Gegner abwehren könnte"

 ,,Lass mich raten. Ich soll dir das beibringen"

 ,,Ja! Du bist eine der besten Schwertkämpferin im ganzen Universum"

 ,,Ja das bin ich in der tat aber ich kann auch nicht alles"

 ,,Kannst du mir das denn bei bringen"

 ,,Ok. Morgen um 6 beginnt dein Training und sei ja pünktlich Schüler“

,,Ja Meisterin"

 ,,Gut abtreten"

 ,,Ja Miss"

Er ging ab.

 ,,Jana schreib du auch an deine Untertanen und frag sie ob sie eine Möglichkeit kennen ihn aus zuschalten bitte"

,,Ok mach ich"

Sie schrieb dies:

 

Liebe Untertanen!

Ich eure Anführerin Prinzessin Jana. Flehe euch

an mir zu helfen. Mein Vater der Teufel lebt

leider noch und hätte mich fast dazu gebracht

meine beste Freundin Prinzessin Maxi von

Engelsmagolien umzubringen. Das nehme ich

ihm böse und will  mich jetzt rächen wie ihr

Teufel das nennt. Ich bitte euch  mir zu helfen.

Meine Bitte ist diese: ,,Wenn ihr meine Untertanen

eine Möglichkeit wisst wie man ihn ausschalten kann

dann sagt es mir sie.

 

In liebe eure Anführerin

             Prinzessin Jana

 

Sie ließ einen Boten holen.

 ,,Sie haben gerufen Prinzessin"

 ,,Ja! Sage jedem in meinem Königreich diese Nachricht" Sie gab ihn die Nachricht

 ,,Das werde ich tun"

,,Los"

Er ging fort und sagte jedem Untertanen dies: ,,Liebe Untertanen!

Ich eure Anführerin Prinzessin Jana. Flehe euch an mir zu helfen. Mein Vater der Teufel lebt leider noch und hätte mich fast dazu gebracht meine beste Freundin Prinzessin Maxi von

Engelsmagolien umzubringen. Das nehme ich ihm böse und will  mich jetzt rächen

wie ihr Teufel das nennt. Ich bitte euch  mir zu helfen. Meine Bitte ist diese:

,,Wenn ihr meine Untertanen eine Möglichkeit wisst wie man ihn ausschalten kann dann sagt es mir sie" In liebe eure Anführerin Prinzessin Jana" Auch in Engelsmagolien ging meine Nachricht rum. Als Anna, Jonas, Kakashi und Anika diese Nachricht erhielten waren sie sprachlos und machten sich sofort auf den Weg zu uns. 

,,Dass fass ich nicht. Wie kann das nur sein der Teufel war doch tot"

 ,,Anna Schatz. Beruhig dich. Uns alle regt das auf aber es ist eben so."

 ,,Genau uns alle aber man muss es eben so nehmen wie es ist"

 ,,Stimmt Anika Schatz"

 ,,Nenn mich nicht so. Ich mag das nicht"

 ,,Ich weiß"

,,Arme Maxi. Wir müssen ihr noch die schlechte Nachricht von der schlimmen Krankheit ihres Vaters erzählen. Ihm geht´s echt schlimm. Ich hoff er übersteht das alles.“

,,Das hoffen wir alle Anna "Sie ritten weiter und redeten bis zum Abend nicht mehr.

,, Wir müssen unser Lager aufschlagen. Da hinten sieht es gut aus"

 Das taten sie auch und legten sich schlafen. Mitten in der Nacht wachte Anna auf und ging raus. Jonas wurde auch wach und folgte ihr .Anna stieg auf Schneller Blitz und ritt davon. Jonas stieg auf Schwarze Nacht und ritt ihr hinterher. Sie ritten über Wiesen und Felder immer in Jagdgallop.

 ,, Anna wo willst du hin. Halt an"

,,Jonas reit zurück"

,,Nein"

,,Ich bitte dich. Tue es für mich"

,,Ok"

Er ritt zurück und Anna ritt weiter bis sie zu einer Höhle kam. Sie stieg ab und ging in die Höhle.

,,Hallo bin wieder da"

 ,,Anna" ,sagte eine leise Frauenstimme

 ,,Ich bring dir dein Essen"

,,Danke" Anna gab ihr das Essen

 ,,Ich werde es dir nie vergessen das du mir geholfen hast"

 ,,Ich tue das gerne und vor allen für Maxis und Domi´s Mutter"

,,Ich danke dir"

 ,,Eine Frage" ,

,Frag mich was du willst"

 ,,Dein Bruder der Teufel lebt wieder wie ist das möglich?"

 ,,Weil ich noch lebe. Ich tanke ihn mit Kraft daher lebt er noch"

 ,,Und wie kann man ihn dann töten?"

,,Wenn man mich tötet und zwar mit dem Schwert der Auserwählten"

 ,,Und was ist das Schwert der Auserwählten? Wie heißt das Schwert der Auserwählten wirklich?“

,,Es heißt

 Magolion und Maxi hat es schon aber nur sie kann mich töten. Erst dann ist mein Opa verwundbar und kann getötet werden"

 ,,Das wird sie niemals machen"

,,Ich weiß und deshalb wirst du ihr das sagen und dann muss sie es tun"

 ,,Ok. Ich hohle dich wenn die Zeit gekommen ist. Lebe wohl, Shaya"

,,Lebe wohl" Sie ritt zurück zu denn anderen und am nächsten Morgen ritten sie weiter. Am 30.Tag kamen sie am.

 ,,Halt"

 ,,Was ist. Erkennt ihr nicht mal eure besten Freunde“

 ,,Oh Kakashi, Jonas“

,,Ja endlich"

,,Geht durch" Sie gingen zum Palast.

,,Herzlich willkommen"

 

,,Anna"

 ,,Maxi wir haben gute und schlechte Nachrichten"

,,Erst die Guten"

 ,,Ich weiß wie man den Teufel besiegen kann und das Mittel hast du schon"

 ,,Und die schlechten"

,,Dein Vater ist tot krank und wird wahrscheinlich sterben. Das was man dann machen muss um ihn zu töten wirst du nie machen das weiß ich jetzt schon"

 ,,Dann erzähl mir alles"

,,Ich habe eure angeblich tote Mutter gefunden und sie lebt. Weil sie noch lebt, lebt er noch. Sie tankt ihn mit Kraft. Das Schwert der Auserwählten heißt Teufelsschwert undwir müssen es im ewigen Wasser suchen.“

Sie sagte mir das ich Mutter töten müsste lieber nicht und behielt es erst mal für sich.

,,Geht mir alle aus den Augen. Flo wir müssen jetzt trainieren" Das taten wir auch und er wurde immer besser. ,,Gut. Du wirst immer besser“

 ,,Maxi wir müssen nicht trainieren wenn du  nicht kannst“

,,Ich kann und wir trainieren"

Nach 4 Stunden hörten wir auf und ich ging auf mein Zimmer und wollte allein sein. Ich ging nicht mal zum Abendessen. Alle anderen saßen schon am Esstisch.

 ,,Ihr gehst echt mies" ,sagte Flo

,,Das hab ich beim Training richtig gemerkt. Sie hat viel härter angegriffen und hat trotzdem nicht auf gehört“

 ,,Das ist einfach zu viel für sie. Wieso versteht ihr das nicht. Sie braucht einfach nur Zeit für sich“, sagte Domi.

 

 

Alles an das man glaubt kann Wirklichkeit werden, solange man es nicht AUFGIBT

Wir hatten es endlich geschafft der Teufel war tot. Jetzt konnten wir in ruhe Freiern und heiraten. Wir ritten nach Engelsmagolien und bereiteten alles für die Krönungen vor. Am nächsten Tag sollten die Krönungen stattfinden.

So war es auch.

,,Prinzessin Maxi bist du bereit das ganze Volk zu regieren und zur Königin gekrönt zu werden. Und dein Volk durch alle Krisen zu führen"

,,Ja ich bin. Ich werde es leiten und für sein Wohlergehen Sorgen "

,,Dann schwöre jetzt bei Vater und Mutter im Himmel das du dein Volk gut und gerecht regierst und als weise Königin handelst"

 ,,Ich schwöre bei Vater und Mutter im Himmel"

,,So sollst du Prinzessin Maxi gekrönt sein"

Er setzte mir die Kröne auf und zeichnete mir das Engelskreuz auf die Stirn. So machte er es auch bei Domi, Jana, Flo, Anna, Anika, Jonas und Kakashi .So jetzt waren wir gekrönt und konnten endlich Heiraten. Wir bereiteten alles für die Hochzeiten vor.

 

Am Tag der Hochzeiten machten wir uns alle schön. Annas Kleid war leicht fliederfarben was gut zu ihren  blonden Haaren passte. Es war kurzarmig und hatte überall ein paar Rüschen. Der Ausschnitt ließ Platz für eine wunderschöne weiße kette. Die Glieder bestanden aus vielen kleinen Feen die Liliane Blumen hielten. Ihre Haare waren zu einem schweren Knoten gebunden sodass weiße Bänder auf ihr Kleid fielen. Und nun mein Kleid war Standesgemäß weiß. Es hatte einen weiten ausschnitt, und wurde unten rum Ballonartig. Es hatte einen zweiten durchsichtigen Stoff über dem eigentlichem Stoff angenäht auf ihm waren ranken von Blumen zu sehen und jede einzelne Blüte leuchtete golden. Meine goldenen haare waren manchmal geflochten aber manchmal auch nicht. Zusammen wurden sie zu einem beeindruckenden Knoten gebunden. So dass man den Schleier darin befestigen konnte. Meine goldene Schleppe war so lang das 4 Dienerinnen sie halten mussten. Ich konnte es gar nicht fassen was heute geschehen würde nach so langer Zeit würde ich meine Geliebten, schon auf Erden, heiraten. Ich konnte mein Glück kaum fassen und ich musste mir einen Freudenschrei verkneifen. Jana, meine Brautzeugin, nahm mich an die Hand.

„ Alles wird perfekt sein.“, sie schmunzelte.

„ Woran denkst du?“, fragte ich obwohl ich die Antwort schon wusste.

„ An Domi in einem Anzug und gekämmten Haaren.“

Anna begann zu lachen und wir wurden mitgerissen ich bekam kaum Luft doch trotzdem war es mir nicht möglich aufzuhören.

„ Oder Jonas, das geht echt mal gar nicht. Ich will es mir gar nicht vorstellen was er für ein Gesicht gemacht hat als man ihm sagte er müsse einen Anzug tragen.“, prustete Anna los und stützte sich an dem Knauf der Kommode ab um nicht auf den 10 cm hohen Schuhen umzukippen.

Maria huschte durch die Tür und drückte mir zu aller Letzt den Brautstrauß aus weißen, goldenen und roten Rosen in die Hand.

Sie lächelte und klatschte in die Hände.

„ Ich bin so glücklich, ich kann es kaum glauben. Meine Herrin heiratet. Ich kann es kaum abwarten das die Glocken läuten. Man munkelt bereits das es sich hierbei um die Hochzeit des Jahrtausends handelt.“, schwärmte sie.

 Da ging die Tür auf und…

Domi kam herein in seiner zerfetzten Jeans und dem fast farblosen Red Sock´s Football Sweatshirt.

„Domi ist dir eigentlich klar, dass ich jetzt heirate und du… du kommst in deinen scheiß Sachen und willst mich zum Altar führen!!! Maria hilf mir!!!“, gaffte ich Domi an.

Maria musterte ihn  von oben bis unten und verzog eine Miene.

„ Oha, mal sehen was ich machen kann.“, und zerrte Domi hinter ein Paravent.

„ Arme Maria wer weiß wann Domi das letzte Mal gebadet hat.“, fragte Anika die mit einem Stapel Bücher auf dem Kopf an balanciert kam.

„Gestern spät in der Nacht!!! Zufrieden??? Bist du nun zu Frieden Schwesterherz???“, blaffte er sie wütend an.

Ich sah ihn an…

„ Ja besser als vorher, Maria kann echte Wunder vollbringen.“

Ich lächelte, umfasste den Blumenstrauß und hakte mich bei Domi ein. So elegant wie möglich geleitete er mich vor das große und imposante Tor der Kirche. Zwei Wachen Tilo und Mavern standen vor ihr und salutierten als sie mich kommen sahen.

„ Eure Hoheit ihr seid das wunderschönste was ich je in meinem Leben erblickt habe.“, schmeichelte mir Mavern und ich lächelte ihn an…. Er war so ein Schleimer.

Tilo salutierte als Glocken begannen zu läuten. Ich atmete tief durch und schloss für einen kurzen Moment die Augen, dann öffnete sich das Tor, die Kapelle begann zu spielen und Domi und ich traten in die Kirche ein. Als ich den ersten Fuß auf den roten Teppich in der Kirche setzte begann es weiße Kirschblüten zu regnen und ein großen „Ah“ und „Oh“ ging durch die Reihe der Gäste. Alle starrten mich an, ich sah zu Boden damit man nicht sah wie ich leicht errötete. Dann hob ich den Kopf und starte in die Menge, alles bloß Fremde Gesichter die ich nicht kannte und es sich wohl um Fürsten oder Grafen handelte. Ich suchte in der Menge nach vertrauten Gesichtern, fand jedoch keine, ich entdeckte bloß eine halbes Dutzend Wachen an den Fenstern und Türen. Langsam nährte ich mich dem Altar und blickte in die Erste Reihe, mein Herz wurde schwer, dort wo meine Eltern sitzen sollen, saß niemand. Es war als würde etwas fehlen, und niemand hatte ihren Platz eingenommen, er würde leer bleiben! Ich verkniff mir die Tränen, dies war doch ein Tag der Freude nicht der Trauer, jedoch hätte ich am liebsten meinen Unterarm berührt an dem ich das Kreuz der Mörder trug seitdem ich meine Eltern tötete. Da spürte ich plötzlich einen Blick auf mir ruhen, ich sah auf. Kai lächelte mich an und das machte mich glücklich wenn er froh sein konnte, konnte ich das auch, weil er manchmal genau den gleichen Schmerz empfand wie ich. Er verstand mich auf eine Weise wie kein anderer. Ich meisterte die Stufe vor dem Altar und nahm Flo´s Hand. Pardon, die Hand meines Verlobten und künftigen Mannes. Er sah mir in die Augen und ich spürte, dass dies richtig war und ich ihn liebte, und das ich ewig mit ihm zusammen sein wollte. Jeder Zweifel verflog und ich konnte nur noch strahlen, dieser Tag war der aller schönste in meinem Leben, ein Tag in Weiß und Gold.

Flo neigte sich zu mir: “ Du bist so schön wie ein Engel“, flüsterte er mir ins Ohr. In meinen Kopf sang ich die Zeilen

And you, you, you
You colour me in
Turn me round when I’m wrong
You make me strong
You colour me in

Have you ever stopped and listen to your heartbeat?
Did the tears make the colours start to fade?
If all the wrongs we ever did were not forgiven
Time would stop
And the world would turn to grey
You know I carry you with me
Night and day
Yeah you’ve opened my eyes

von Rea Carvey.

Ich musste fast bei dem Gedanken lachen jetzt Rea Carvey zu singen aber es passte so gut. Kai und Jana nickten dem Pfarrer zu. Meine Hände wurden leicht schwitzig als dann der Pfarrer mit der Zeremonie begann.

„ Damen und Herren heute feiern wir ein ganz besonderes Ereignis, dir Trauung der Könige dieses Landes. Sie alle wollen heute in den Bund der Ehe eingehen. Deshalb frage ich Dich Florian Engels von Teufelgoliendar möchtest Du die hier anwesende Maximiliane Lüth von Engelsmagolien   lieben, achten und beschützen, ihr die ewige treue schwören?“, fragte der Pfarrer mächtig.

Floh sah mir in die Augen und drückte meine Hand.

„ Ja, ich will.“, antwortete er sicher und entschlossen. Ich lächelte ihn an. Der Pfarrer fuhr fort.

„Möchtest auch Du Maximiliane Lüth von Engelsmagolien den hier anwesenden Florian Engels von Teufelgoliendar lieben, achten und beschützen und ihm die ewige Treue schwören, so antworte mit: Ja, ich will.“

Jetzt war es soweit ich holte noch ein letztes Mal tief Luft, entweder jetzt Ja sagen oder sterben. Ich zitterte vor Nervosität, war ich mir wirklich sicher? Na toll, jetzt steh ich hier und hab keinen Plan was ich hier eigentlich mache. Florian sah mich an und in seinem Blick lag das flehen, dass mich Ja sagen ließ.

„ Ja, ich will!!!“, schrie ich durch die halbe Kirche. Was mir direkt peinlich wurde.

Das zittern ließ nach und ich wurde ruhig… und ich war glücklich wunschlos glücklich. Am liebsten hätte ich die ganze Welt umarmt, so Glücklich war ich.

„ Steckt nun im Zeichen eurer Liebe die Ringe einander an.“

Maria trat auf uns zu und Flo nahm das Goldene Etui und öffnete es, mir stockte der Atem. Die Basis sah aus wie geschnitzt und darüber befand sich ein großer Petit Roi Topas in Goldener Fassung, er war einfach wunderschön. Ich reichte ihm meine rechte Hand und er steckte mir den Ring an den Ringfinger, Er war behutsam und bemühte sich nicht zu rau zu sein. Nachdem ich den Ring bewundert hatte griff ich nach dem anderen Etui und steckte ihm den goldenen Ring an, der so Aussah wie die Basis meines Ringes. Wir hielten uns an den Händen und wir sahen uns bloß in die Augen. 

„ Mit der Kraft meines Amtes erkläre ich euch nun zu Mann und Frau. Ihr dürft die Braut nun Küssen.“

Pure Erleichterung. Ich warf mich in seine Arme und wir küssten uns wie nie zuvor. Er war genauso glücklich wie ich auch. Wir nahmen auf Reservierten Plätzen in der ersten Reihe Platz und sahen zu wie Kai versuchte unauffällig aus der Kirche schleichen. Ich verfolgte ihn mit meinem Blick, als sich plötzlich eine Hand auf meine legt. Verwundert sah ich zur Seite.

„ Wie geht es euch, Prinzessin?“, fragte Chesare zu Allon.

Ich lächelte und drückte ihn, schön endlich jemand vertrauten zu sehen unter den ganzen Fremden. Ich drückte ihn, man war ich glücklich meinen Lieblings Nymphen zu sehen.

„Ich erzähle dir alles nachher, den jetzt wird Anna heiraten!!! Setz dich neben uns!“, sagte ich glücklich.

 Er sah verdutzt aus.

„ Dieser Platz gehört deinen Eltern.“, sprach er, verwundert.

„Jetzt nicht mehr! Sie sind tot!“, erwartete ich als wäre es selbstverständlich.

„ Geht es euch gut? Aber wenn du es so möchtest.“, antwortete er, zuckte mit den Schultern und setzte sich.

„ Ich habe gedacht, da ich ja jetzt der letzte meiner Spezi bin, werde ich zu diesem einmaligen Ereignis zu ehren der Königin, nachher etwas singen. Nur falls du möchtest?“, fragte er vorsichtig.

Freudig nickte ich.

Dann läuteten erneut die Glocken und das Tor ging auf, heraus trat Anna, geführt von Kai. Anna strahlt heller als die Sonne, ihre Schleppe war nicht so lange wie meine. Das fliederfarbene Kleid ließ sie aussehen wie eine Königin. Ihre goldenen Haare wehten leicht und ihre Augen waren starr nach vorne Gerichtet.

Am Altar wartete bereits Jonas, ich hätte nie Gedacht er würde so gut Aussehen, auf der Erde wäre er bestimmt ein richtiger Mädchenschwarm. Er griff ihre Hand als sie vorne angekommen war. Die Hochzeit verlief unproblematisch, der Pfarrer leierte seine Rede herunter und es schien so als könnte es den beiden nicht schnell genug gehen. Die Ringe waren beide der Hammer für sie extrem pompös und seiner eher schlicht. Dann der Kuss, der Knaller des Tages, sie schlang die Arme um ihn, er hielt ihren Hals und küsste sie, sie winkelte ihr Bein an und dann passierte es, ob absichtlich oder nicht. Ratsch, das Kleid riss… fast den ganzen Oberschenkel entlang. Jonas und Annas Gesicht war Gold wert. Dann entbrach tosendes lachen, sogar der Pfarrer musste lachen. Auch Jonas und Anna lachten, die beiden gingen los aus der Kirche hinaus, Flo und ich folgten ihnen als paar, jetzt gab es Mittagessen. Alle Besucher folgten uns in den großen Speisesaal meines Palastes.

„ Ihr lebt hier echt nicht schlecht.“, gab Chesare zu, und staunte über die hohen Decken und kunstvolle Malerei. Wir nahmen ganz vorne Platz, wir warteten bis sich jeder gesetzt hatte Flo würde nun eine Rede halten.

Er stand auf und klopfte mit der Gabel gegen das Sektglas.

„ Schön das alle gekommen sind, und Herzlich Willkommen im Palast der Träume. Heute Morgen waren sie Zeuge der Hochzeit von Fürstin Anna und Fürst Jonas, und natürlich der Vermählung von mir, König Florian von Teufelgoliendar und der Königin Maximiliane von Engelsmagolien. Auch darf ihnen sagen das gleich noch zwei Hochzeiten stattfinden die meiner liebsten Schwester mit dem Bruder meiner Gemahlin, auch die Hochzeit zwei mehr oder weniger guten Freunde von uns, das weniger bezieht sich auf die Braut.“

Da flog auf einmal eine Tomate durch die Luft und knallte mitten in Florians Gesicht. Verzweifelt wischte er sie sich aus dem Gesicht und starrte Anika böse an.

„ Falls dir das nicht reicht ich hab noch mehr von den Tomaten…oder Eier“

„Anika wie wäre es wenn du zu end zu hörst! Ich kenne die Rede schon und sie geht sehr gut aus!!“, sagte Maxi.

Die Fürsten lächelten.

„ Na ja, wenn nicht kommt es gleich zu aggressiven Verhandlungen, ach so bevor ich es vergesse.“, Anika machte einen Hofknicks: „ Mein Name ist Anika Wolter, Dracheritterin und oberste Leibwache der Kaiserin dieses Landes.“

Flo stand wieder auf und setzte seine Rede fort.

„Auch wenn ich diese Vorstellung jetzt entschuldige, eigentlich haben wir es geplant, zur Unterhaltung. Was ich mitteilen wollte ist das Maxi nun Kaiserin wird da sie nun in jedem Land Freunde oder Befehlskräfte hat. Ach damit ich es nicht vergesse Anika lass uns doch endlich Frieden schließen, sonst sehe ich mich gezwungen dich in Ketten zu legen.

Heute Abend gibt es dann Barbecue und ein großes Feuerwerk mit dem Brautstraußwurf.“, beendete Florian seine Rede, und setzte sich, dann begannen viele Hofdiener Plattenweise Essen hineinzutragen von Apfelwassergeschnetzelten bis zu Zitronen Orangen Hähnchen und Auberginenauflauf bis Zarenkohl.

Gerichte mit den unmöglichsten Namen mein Favorit war der Hausgemachte Apfelkuchen von Maria.

 

  „ König Dominik von Engelszalonien  möchtest du Königin Jana von Teufelgoliendar als deine zukünftige Frau lieben und ehren bis der Tod euch scheidet.", sprach der Pfarrer zum vierten mal an diesem Tag, langsam hatte ich keine Lust mehr, zum Glück war dies die letzte gleich würde es ein Feuerwerk geben und Chesare hatte mir versprochen noch zu singen.

,, Ja ich will.“, sagte Domi und Jana tat es ihm kurz darauf nach.

Ich rieb mir Augen man ich hatte nie gedacht das heiraten so anstrengend sein würde.

Dann kann der langersehnte Kuss.

Jetzt waren wir alle verheiratet und waren alle glücklich. Ich musste noch etwas erledigen also ging ich nach vorne.

 

„ Mein Volk ich habe noch etwas zu sagen.

Ich möchte heute denen Danken ohne die dies heute

Gar nicht möglich gewesen wäre.

Ich danke denen die mich begleiteten und mir dir Kraft

Gaben den Teufel zu vernichten

Jeden von ihnen möchte ich dankbar sein

Und ihn einen Titel verleihen.

Flo tritt vor

Du bist der ohne den ich  nie die Kraft gehabt hätte weiter zu gehen

Der ohne den ich nicht leben könnte

Der  den ich Liebe.

Du bist mein Leben dir schenke ich

Meine Zukunft

Domi

Du bist immer ein Teil meiner Familie gewesen

Mein offenes Ohr

Falls ich Probleme hatte

Mein Fels in der Brandung

Du bist der Herzenskönig

Dir schenk ich das Königssiegel damit Frieden herrscht

Für Ewigkeit.

Jana

Dank dir lernte ich dass man doppelt hinschauen muss um das wahre in einem zu finden.

Du bist und bleibst meine Beste Freundin

Was wäre ich ohne dich

Durch dich lernte ich Flo kennen du hast mich angetrieben

Du bist die

Heldenmacherin

Dir schenke ich das Armband meiner Mutter es soll die Freundschaft von uns festigen und binden.

Anna

 Du hast mir gezeigt

Dass man nicht groß sein muss um etwas großes zu vollbringen

Sonden man nur Mut braucht

Seinen Schatten überwindet

Man braucht nur ein Herz das fühlt

Du bist die Löwin

Dir schenk ich dein Eigenes Königreich

Engelssalon

Jonas

Bei dir möchte ich mich bedanken für deine Heilkunst

Du warst so etwas wie mein Verbandskasten

Ohne dich wäre ich voller Narben

Und würde mich schämen

Dir schenke ich

Teufelgallon

                                             Kakashi

Am Anfang wollte ich dich loswerden

Da ich viel stress hatte

Heut würde ich es bereuen

Falls ich dich getötet hätte

Ich habe dich in die Familie Aufgenommen

Du gehörst zu uns als

Der Sucher nach der Freiheit

Zum dank vermache ich dir

Teufelssoron.

Anika

Dir danke ich für deine Kampfstärke

Einfach schattenhaft zu verschwinden

Und wieder aufzutauchen

Für die Ermutigung und Rettungsaktionen als

Die Drachenkämpferin

und Nachtschatten

Dir schenke ich das Teufelsschwert

In der Hoffnung für Gerechtigkeit.

Und allen unseren Tapferen Pferden

Die alles mit machten und uns

von a nach z brachten

ihr seid die

Nagasil

Die Unermüdlichen

Auch hoffe ich dass

Mich mein Vater und meine Mutter

Hören.

Da sie meine Eltern sind

Und ich glücklich bin sie zu haben

Obwohl ich nicht viel zeit mit ihnen hatte

Habe ich sie lieb

Und wenn ich für sie

Abermillionen Teufelskreuze

Tragen müsse.

Und zu letzt

Madara

Dem einfühlsamsten Drachen den es gibt

Der immer den überblick hat und sich jeder

Situation stellt.

Du bleibst bei Anika

Und wirst für frieden überall

Sorgen.

Danke euch

 

Madara flog zum Himmel und spuckte eine gewaltige Flamme mit der er Maxi an den Himmel schrieb. Am Abend gab es Barbecue und Sekt. Maxi jedoch aß etwas Vegetarisches da sie Vegetarier war. Für Madara eine extra Portion rohes Fleisch. Es wurde gelacht, getanzt und gesungen. Und gegen Mitternacht das riesige Feuerwerk. Mit dem Brautstrauß Wurf. „ Hat einer Anika gesehen?“ „Nein, wieso?“  „Ich will den Brautstrauß werfen“   Ich schaute mich um, nein nicht da. Wo mag sie sein egal dann werfe ich ohne sie. Kommt her ich werfe den Brautstrauß.“  Alle Engelmädchen sammelten sich um den Strauß fangen zu können. Ich lächelte und drehte mich um dann warf ich. Ich drehte mich um. Alle waren am kreischen und der Straus flog und landete. In Marias Händen, es gab Applaus und

die Party ging weiter. Gegen sechs Uhr Morgens gingen dann alle schlafen. Und Anika kreuzte mit Kakashi auf. Sie schleppten 5 Koffer mit sich. „ Wo wollt ihr denn hin“ fragte ich sie. „Wir haben die ganze Nacht dieses Schloss nach ein paar Jeans und T-Shirts abgesucht.“ „Und wozu. Wenn ich fragen darf?“  Anika befestigte sie alle an Madaras Rücken. „ Standes gemäß… Flitter Wochen. Nach der Hochzeit, das sollte eine Überraschung werden ich hab sie gebucht und bezahlt. Natürlich aus der Staatskasse. Kommt ihr?“  „ Wohin geht’s denn?“

„ Wir haben 2mal China, 1-mal Karibik und 1-mal Griechenland. Je zwei Wochen.“  „ Super, dann los.“ Alle wanken uns zum Abschied. Jana und Domi nahmen die Karibik.

Anne und Jonas Griechenland. Und Flo, ich, Anika und Kakashi China. Wir verlängerten die Flitterwochen aber um 3 Wochen und ich vermisste meine Erdenelten so richtig, dass ich beschloss sie bald wie möglich besuchen werde.

 

 

 

 

 

 

 

Epilog:

Nach den Flitterwochen.

Wir würden zwar im Himmel bleiben aber ich musste

unbedingt  zu meinen Eltern auf der Erde und ihnen alles erzählen. Als ich zu Hause klingelte und Mum und Dad mir aufmachten waren sie sprachlos. ,,Hallo" ,,Bist du groß geworden. Komm rein" ,,Danke" Wir setzten uns an den Tisch und ich erzählte ihnen alles und sie mir sie waren zwar nicht zsm aber sie waren sehr gute Freunde geworden. ,,Kommt doch mit in Himmel." ,,Das geht nicht" ,,Und warum?" ,,Wir wollen das Leben hier nicht aufgeben" ,,Ach so" ,,Sei nicht traurig" ,,Bin ich nicht" Ich blieb 5Wochen und dann musste ich zurück zu den anderen. , Lebt wohl“, Maxi mach dir um uns keine Sorgen“, Das werde ich nicht versprochen. Ich werde nie sterben bis man mich tötet. Alle im Himmel sterben nicht. Es war schön euch wieder zu sehen“ ,,Ja das war es. Lebe wohl und bis zum nächsten mal" ,,Ich weiß nicht ob es ein nächstes mal geben wird. Wir müssen so viel tun. Alle Welten wieder neu aufbauen. Alles wieder in Ordnung bringen. Alle Schäden beheben. Ich will nicht mal daran denken. Ich muss ein ganzes Königreich führen. Ich hoffe wir sehen uns wieder und wer weiß vielleicht sogar mit Enkel" ,,Das wäre toll" ,,Ok ich muss" ,,Ok lebe wohl" ,,Lebt wohl" Sie nahmen wich in die Arme. Ich hätte nie gedacht dass es so schwer werden würde. Mir liefen Tränen übers Gesicht, auch Mum fing an zu weinen. Ich ließ sie los, Dad nahm sie in den Arm. Ich ging die Straße entlang. Mein letztes Mal drehte mich um und winkte ihnen zu. Dann wurde alles schleierhaft, ich schloss die Augen,. Wenn ich sie wie aufmachte würde wäre ich wieder im Himmel, meinem Zuhause.

 

 

 

     Happy

     End                        Ganz genau

 

Register

Anika: Maxis Freundin, Die Drachenkämpferin, Drache Madara, Führerin des Teufelschwert

 

Anna: Maxis Freundin, Die Löwin, herrscht über Engelssalon, Teufelstöterin

 

Dad: Ist Maxis Erden Vater, zog nach England

 

Domi: Maxis Halbbruder, herrscht über Engelszalonien, Herzkönig, Auserwählter

 

Orte im Engels/ Teufelsreich

 

Flo: Maxis geliebter, Sohn des Teufels, Sie schenkt ihm ihr Leben, herrscht über Teufelgoliendar

 

Frau Pitsch: Maxis Klassenlehrerin

 

Herr Weber: Der Schuldirektor

 

Jana: Maxis Freundin, Bruder von Flo, Tochter des Teufels, die Heldenmacherin, herrscht über Teufelgoliendar.

 

Jaqueline: ehemalige Freundin von Maxi, zurzeit Feindin

 

Jonas. Geliebter von Anne, auch Verbandskasten, Freund Maxis, Herrscher über Teufelgallon 

 

Kakashi: Teufel, hat seine Familie getötet, Anikas geliebter, Sucher nach der Freiheit, Herrscher über Teufelssoron

 

Magolion: Maxis treues Schwert, auch Schwert der auserwählten genannt

 

Madara: Anikas feinfühliger schwarzer Drache, Soll für frieden sorgen

 

Maria: Hofdienerin der Engel, kümmert sich um Maxis Wünsche, fängt den Brautstrauß

 

Marit: Wird Maxis Feindin beim Gläserrücken, vom Teufel besessen

 

Maxi: Heldin der Gesichte, Auserwählte, sie muss den Teufel töten, halb Engel/Teufel. Herrscherin über Engelsmagolien

 

    Mum: Maxis Erden Mutter, trennte sich von ihrem Mann

 

    Pablo: Maxis verstorbener Hund er bedeutete ihr viel

 

    Pferde: Monsum: Maxis schwarzes Pferd

              Sun Rise: Annas braunes Pferd " Nagasil

               Weißer Blitz: Domis Schimmel

                 Dakota: Jana

Gott: Maxis richtiger Vater, Sie gab ihm Sterbehilfe

 

Shaya: Maxis Mutter, ihr Opa der Teufel, sie hielt ihm am leben, Maxi tötete sie.

 

Timo: Maxis ehemaliger Freund und Klassenkamerad

 

Teufel: Der Feind, Vater von Flo und Jana, Maxi muss ihn töten

 

Teufelsschwert: Das einigste was den Teufel töten kann, Anika soll es beschützen, da es auch das einigste ist was den Teufel zurückholen kann

Danksagung

Danksagung:

 

Ich möchte auch allen danken. Anika Wolter hat meine Geschichte verbessert und spannender gemacht. Dir möchte ich danke sagen und hoffentlich bleiben wir lange Freunde. Meinen Freunden die mir immer helfen und immer für mich da waren sage ich auch danke. Florian und Jana Engels waren immer da für mich egal was passiert ist. Sie waren da auf sie konnte ich mich wirklich verlassen. Sie haben mich getröstet, gestärkt wenn ich Probleme hatte. Sie sind einfach die besten Menschen der Welt für mich. Danke euch beiden. Meinen Bruder Dominik Lüth. Er ist und bleibt in jeder Situation auf meiner Seite. Egal ob wir uns zanken oder uns für einen Moment hassen. Wir sind durch dick und dünn gegangen. Ich konnte mich immer auf ihn verlassen. Wir sind zusammen gewesen und haben uns immer gegenseitig Mut gemacht. Er ist der tollst Bruder den ich je hatte. Danke Bruderherz für alles. Dann wäre da noch Anna Ilyasov. Wir haben sehr viel Quatsch gemacht und ich habe es nie bereut. Sie stand in jeder Situation auf meiner Seite. Ich mag sie sehr und danke dir, dass du mich so weit unterstützt hast. Jetzt noch meine Pflege Eltern Claudia und Wolfgang Rühl. Ich bin echt froh, dass ihr uns damals aufgenommen habt und ab da wart ihr für mich wie meine richtigen Eltern die ich nie hatte. Ich liebe euch wie meine richtigen Eltern und das bleibt ihr auch. Ihr habt mich in jeder Situation unterstützt. Wart immer für mich und meinen Problemen da. Egal wie es mir ging ihr habt mich immer ermutigt und habt gesagt ich sollte weiter machen egal wie schlimm es ist. Dafür danke ich auch aus ganzen Herzen. Ich hoffe es hat euch bis jetzt gefallen. Es gibt einen zweiten Teil wo wir wieder viel Mut und vor allen viel Stärke beweisen müssen. Ich habe viele meiner wahren Geschehnisse erzählt und rate euch es niemals so weit gehen zu lassen. Das ihr nie auf einen vertrauen dürft wenn ihr ihn nicht richtig kennt. Ich habe Marit vertraut und sie hat mir so was angetan. Nicht immer ist das Leben so wie man es sich vorstellt. Manchmal ist es enttäuschend und man könnte nur noch heulen. Dann braucht man jemanden der einem wirklich hilft und auf denn man sich wirklich verlassen kann. So wie ich mich auf meinem Bruder Dominik verlassen kann und auch auf Jana, Flo, Anika, Anna und auf meine Pflegeeltern. Der 2.Teil wird so heißen: Die Auserwählten der Geschwistergang: Save Alles was zählt

Vorgeschichte Band.2 Die Auserwählten Der Geschwistergäng

Prolog:

Ich bin Maxi ein Engel, eher die Prinzessin. Die auf der Erde Zuflucht suchte. Mein Vater brachte mich dorthin um mich vor dem bösen Teufel zu beschützen. Ich lebte dort in einer Pflegefamilie und ging wie jedes Kind zur Schule, unwissend meiner wahren Herkunft. Mein Leben war dort voll mit Problemen die sich nicht aus der Welt schaffen lassen wollten, wie gut das es Freunde gibt. Trotzdem schwebte ich öfter am Todesrand. Eines Tages änderte sich mein leben fatal als ich vom Teufel meine wahre Herkunft erfuhr. Meine Bestimmung war es denn Teufel zu töten. Ein paar Tage darauf machte ich mit meinen Freunden Domi, Jana, Flo, Anna und Anika die Reise in den Himmel. Dort stellten wir uns Gefahren, Kriegen aber blieben standhaft.  Es entstanden Liebschaften und Feindschaften. Allerdings trage ich das Kreuz der Mörder da ich meinem richtigen Vater denn letzten Willen erfüllte. Doch mein Flo nimmt mich so wie ich bin. Zusammen konnten wir den Teufel mit Können, Mut und Geschicklichkeit besiegen. Nun herrscht Glück und Frieden zwischen Teufeln und Engeln und es gab die lang erhoffte Hochzeit. Dies ist schon 2 Jahre her, ich bin schwanger und Flo und ich hoffen das es ein Junge wird. Jedoch weiß keiner was und wer sich uns noch alles in den weg stellen wird

 

Aus dem Tagebuch der Königin Maximiliane

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Kampf der Legenden

Wir hatten alles was wir brauchten und waren alle stark genug. Es konnte also losgehen. Die letzte Schlacht würde endlich beginnen. Wir würden uns gleich mit dem Teufel auf dem Schlachtfeld von Teufelgoliendar treffen und ihn töten. Wir machten uns alle fertig für die letzte Schlacht. ,,Liebe Engel! Liebe Teufel! Heute geht es um alles. Um Tod und um Leben. Der Teufel wird heute sterben. Wir haben uns lange für diese Schlacht vorbereitet. Einige von euch sagen: ,,Sie sind noch nicht bereit" Doch ich sage es stimmt nicht. Wir sind bereit. Ich weiß dass wir das schaffen und wir stark genug sind. Wir alle werden heute unser bestes geben und was soll der Teufel schon   gegen uns ausrichten. Wir haben das Teufelsschwert das was er fürchtet. Wir werden ihn heute töten und wenn es das letzte ist was wir tun. Wir sind mehr als er denk und werden ihm das beweisen. Mit Mut , Gerechtigkeit und Stärke. Viel Glück und Los" Wir trafen ein und sahen ihn. Er stand da mit seinen Leuten und hatte sein Gewinnerlachen drauf. ,,Lasst die Schlacht beginnen"

 ,,Flo. Fang das Schwert benutz du es"

 ,,Danke Maxi"

,,Wir müssen in seine Nähe gelangen "

Wir kämpften uns tapfer durch das Schlachtfeld und waren alle schon verletzt. Madara versuchte zwar mit Anika und Kakashi den Weg frei zu räumen mit Feuer und Pfeilen trotzen musste man sein Schwert benutzen. Es würde schwer werden denn Teufel auszuschalten doch es musste irgendwie gehen. Anika und Kakashi sprangen ab und halfen uns. Wir kamen immer näher an ihn und er schrie: ,,Nein die leben noch. Wie kann das nur möglich sein" Endlich waren wir bei ihm.

,,Das ist dein Ende, denn wir sind die Geschwistergang"

 ,,Nein es ist das euer"

Wir zogen unsere Schwerter und gingen auf ihn los. Wir trafen ihn und er schrie.

,,Was wollt ihr nur gegen mich ausrichten. Ich bin unsterblich"

,,Nein bist du nicht. Hier" Ich zeigte ihm Mutters Armband und schrie:

,,Sie ist tot. Du bist verwundbar"

 ,,Das kann nicht war sein. Wie kann das nur sein"

 ,,Es kommt noch schlimmer. Wir haben das Teufelsschwert"

 ,,Nein"

 ,,Flo, Jana bringt es zu ende"

Das wollten sie auch und griffen ihn an .Flo und Jana kämpften mit letzter Kraft da wir recht schwach waren mit der schweren Rüstung.

,,Ihr schafft das"

 Ermutigt griffen sie an. Sie versuchten den Teufel zurück zu drängen und wichen Präzise den Attacken des Teufels aus.  Und ein gezielter schlag von Jana, als der Teufel Flo abwehrte, traf den Teufel. Eine wunde klaffte aus seiner Brust. Dennoch gab er nicht auf.  Er zog ein zweites Schwert und ging auf Sie los. Was niemand sah seine Schwerter waren Elektrisch aufgeladen. Als Flo und Jana angriffen schleuderte der Elektroschock die beiden von ihm. Ich eile zu Flo doch bevor ich ihn erreichen konnte hatte mich der Teufel gepackt und ließ Flügel aus seinem rücken wachsen. Ich schrie und tritt, biss und spuckte in alle Richtungen doch er ließ mich nicht los.

„ Was machen wir jetzt“ schrie Anne. Anika pfiff laut.

 „ Kakashi bleib hier bei Flo und Jana und Jonas du bleibst auch hier. Domi du am besten auch“

„ Wieso ich will mit ich bin König und nicht du.“

 „Noch nicht“

 „ Ich halte dich nicht auf“

Brüllte er Anika an.

 „ Ich will nicht das du dich in Gefahr begibst, für den Fall das nur Maxi zurück kommt. Sie würde es nicht verkraften dich zu verlieren“ 

Domi verstand und ging zu Jonas.  Madara landete vor ihnen.

„ Kakashi das Schwert.“  Er warf Anna das Schwert zu. „Komm schon Anna!“ rief Anika. Anna kletterte auf Madaras Rücken und der flog los.

„ Großer, beeil dich bitte wir müssen den Teufel einholen. Maxis Leben steht auf dem Spiel.“ Sagte Anika dem Drachen. Er schaute sie mit seinen großen roten Augen an. Als ob er sie verstanden hätte, flog er schneller.

Der Teufel war in der ferne zu sehen.

 

Ich merkte es der Teufel hielt an und drehte sich um. Ich öffnete meine Augen und sah Madara wie er Kurs auf den Teufel hielt. Ich wollte Hurra rufen doch der Teufel hatte mich zu fest in der Hand. Madara flog einen Kreis um den Teufel und knurrte beachtlich. Der Teufel schien davon keine Notiz zu nehmen. Dann griff Madara an schnappte nach dem hals des Teufels und spuckte ein wenig Feuer um mich nicht zu verletzen. Anika stellte sich  mit dem Schwert auf und deutete Madara näher ran zu fliegen. Doch der Teufel ließ sich zwei weitere Arme wachsen. Und nahm seine beiden Schwerter in die Oberen. Es konnte beginnen. Madara biss in die Beine und Arme des Teufels, Anika kämpfte gegen die beiden oberen Schwerter.  Sie bewegte es so gut wie es ging auf dem Drachen, Anna gab ihr Tipps. Nach einer Weile hatte der Teufel keine Lust mehr und Schoss mit beiden Klingen nach Anika, der größte Fehler seines Lebens. Sie duckte sich und schlug ihm mit einem hieb die Hände ab.  Der Teufel jaulte vor schmerz, dadurch konnte Madara ein Stück Fleisch aus seinem Oberkörper reißen.  Dieser heulte vor Wut erholte sich aber wieder und es ging weiter. Er kämpfte mit seiner noch freien Hand. Funken spritzten als sich die Klingen trafen. Der Puls des Teufels wurde schneller er war bald völlig fertig. Auch sein Griff lockerte sich.

„Weiter Anika. Bald ist er fertig“, rief ich. Noch ein Fehler aber der von mir. Sie schaute auf mich und achtete eine Sekunde nicht auf den Teufel. Der ließ das Schwert fallen und schlug Anika ins Gesicht. Sie verlor das Gleichgewicht und fiel.

„Anika“, nun war alles aus, das Schwert war futsch.

 

Aber es gab Hoffnung. 

Das Schwert war an einem von Madaras Hörnern hängen geblieben. Der Teufel Triumphierte bereits, der Ansicht seine Feine besiegt zu haben.

 

Anna klammerte auf dem Rücken von Madara. Sie hatte Höhenangst. Anika war gefallen es gab keine Hoffnung. Da reckte Madara sein Kopf nach hinten und schaute sie mit seinen Augen an.

„ Was guckst du mich so an, alles ist verloren…“ Er hatte etwas an den Hörnern, es war das Schwert. Sollte ich nein, nein. Bei der Höhe nein aber was ist mit Maxi. Als Feigling zurück auf den Boden und  Gezeichnet sein, NEIN. Ich stand auf und ging zu Madaras Kopf und nahm das Schwert.  Der Teufel war weiter geflogen. Anna bebte vor Angst und Wut. Sie packte den Griff fester. Sie waren hinter dem Teufel ich nahm Anlauf und sprang. Ich brüllte, innerlich hoffte ich auf eine Bewegung von ihm. ER drehte sich um und...      Sie rammten ihm die Klinge ins Herz. Er schrie und saugte sich von innen auf.

 

 „ Anna, er lässt mich nicht los“ Ich versuchte zu Entkommen. Vergebens, doch eine Hand nahm die meine und schlug dem Biest die Finger ab. Anika zog mich aus der Hand und Sprang zu Madara. Ich machte die Augen zu. Als ich sie wieder aufmacht sah ich alles unter mir. ich hing in der Luft. Dann stellte ich fest das Madara mich gefangen hatte und einfach in mein Kleid gebissen hatte damit ich nicht falle. Er setze mich sanft auf sein Rücken. Zum Dank gab ich ihm einen Kuss und nun weiß ich das Drachen rot werden können. Doch dazu später. Wir hatten es geschafft. Es war vorbei. Der Teufel ist fort.

Kühle Köpfe sind gefragt

Ich lag auf dem Bett und schluchzte vor mich hin: Am liebsten

Wäre ich im Erdboden versunken. Ohne eine Spur zu hinterlassen.

Warum passierte so was immer mir. Da klopfte es an der Tür.

„ Wer immer  da ist ich will niemand sehen“ Doch die Tür ging trotzdem auf.

„Raus!“ Der Boden knackste.

„Ich möchte mit dir Reden“, sagte Anika

„Ich will niemand sehen“ antwortete Maxi.

„Warum, was ich dir sagen möchte ist wichtig“

„Nichts ist wichtig.“ Brüllte ich sie an.

Ich setzte mich auf und starte sie mit funkelnden Augen an und sie funkelte zurück. Drei Stunden verbrachten wir in dieser starre dann fing sie an zu reden.

„Ich hab an diesen schönen Spruch gedacht:

Helden müssen Opfer bringen!

 Ja super ich weiß, aber irgendwie hatte der Spruch ja Recht.

 Ohne große Hindernisse oder Opfer wäre das Leben ja auch

Langweilig. Man sollte sich an allen Dingen freuen und

Gefahren „hallo“ sagen. Auch wenn jemand stirb sollte man

mit Zuversicht in die Zukunft Schauen und das werk eines

anderen zu Ende bringen wie der Spruch:

Damit sein Tot auch nicht umsonst gewesen ist!

Und man soll sein Werk ehren aber nicht zu lange um ihn Trauern

So wie: Zeit heilt alle Wunden.“  

Noch ein Schluchzer von mir. Wieso sagte sie mir das.

„ Aber das Beste von allen ist das:

 

Die Zeiten

Die Vergangenheit ist vergangen

Die Zukunft nur Gerüchte

Doch dies

Ist die Gegenwart

Und die

Zu erleben

Ist ein

GESCHENK

       

„Komm wir gehen zu den anderen“ sagte ich.

                         „ Gut gebrüllt Löwe“

Rief Anika und rannte zur Tür.

„ Danke.“ Sagte ich zu ihr

„ Wofür“ fragte sie.

„ Für alles, deine Ermutigungen und Verständnis.“

„ Tja, einer muss ja einen kühlen Kopf bewahren.“      

 

Ich ritt nach dem Schluchzen los um Vater zu besuchen.  Er war todkrank und niemand wusste wie lange er noch leben wird. Als ich ankam erwartete er mich bereits.

,, Maxi setz dich. Wir müssen reden.“

„Vater wieso müssen wir reden?“

 „Es geht um den Teufel“ Er hustet.

„Was ist mit ihm?“

 „Er tankt Energie ….huste….huste...von deiner  Mutter Shaya und wenn sie nicht tot ist stirbt auch der Teufel nicht. Maxi ich bitte dich bringe sie um und bringe alles zu ende, bitte“

 „Das kann ich nicht. Sie ist doch meine Mutter.“

„Das kannst du schon. Ich glaub an dich.“

 „Nein ich kann das nicht. Vater bitte lass mich das nicht tun“

 „Maxi?“

„Ja“

 „Ich werde bald sterben und ich bitte dich. Tu es für mich bitte“

„Ich tu es auch wenn ich das nicht kann“

„Du kannst es und danke“

„Lebe wohl Vater. Ich werde dich vermissen.“

 „Maxi wenn Shaya tot ist komm noch mal zu mir“

 ,,Ich verspreche es dir“

Und ich ritt zurück und sprach mit niemanden. Am Abend saßen wir  am Tisch und aßen was. Ich redete kaum und schwieg. Alle fragen mich was los ist doch ich antwortete nicht.

,, Lass sie bitte. Leute ihr geht’s nicht gut. Also bitte lasst sie in Ruhe“

 „Sei du doch selber ruhig Dome und lass mich einfach in ruhe. Warum ist das so schwer für euch Dummköpfe.“ ,schrie ich wütend. 

„Maxi was ist bei deinem Vater passiert das du so aus tickst“ ,schrie Flo mich an 

„ Gar nichts. Bitte lasst mich“ ,antwortete ich ihm.

  „Gut wie du willst. Gehen wir gleich reiten und du Anika fliegen“ ,fragte Flo alle. 

„Klar doch. Lasst sie in Ruhe“ ,antworteten alle außer Maxi.

Nach dem Essen gingen alle noch reiten oder fliegen und ich war allein.  Ich sang: ,,Ich hab angst euch für immer zu verlieren denn ich hab alles erwahren und es tut mir im Herzen weh wie soll ich es nur machen ich weiß es nicht Ich brauche euch doch ohne euch kann ich das nicht alleine stehe ich das nicht durch wie soll ich das nur machen ich brauch euch dafür ich soll Mutter toten wie soll ich das nur machen ich kann das niemals alle haben recht meinen Vater soll ich sterben lassen das schaff ich nicht Ich brauche euch doch ohne euch kann ich das nicht alleine stehe ich das nicht durch wie soll ich das nur machen ich brauch euch dafür ich muss an mein Königreich denken und doch will ich das einfach nicht jemanden umbringen ist nicht schwer aber die eigene Mutter das ist eine Sünde jemanden sterben lassen ist nicht schwer doch denn eigenen Vater das schaff ich nicht und das ist wieder eine Sünde ein Volk sterben zu lassen und es an den feind auszuliefern ist nicht schwer doch das eigene das ist eine Sünde Ich brauche euch doch ohne euch kann ich das nicht alleine stehe ich das nicht durch wie soll ich das nur machen ich brauch euch dafür bitte hilft mir doch ich kann das nicht allein entscheiden ich bin noch klein und nicht gekrönt aber trotzdem will ich das nicht allein entscheiden ich will mein Volk retten aber dafür müsste ich Mutter umbringen und Vater wurde mir das nie verzeihen wenn er je wieder gesund wird oder gar noch lebt ich will das nicht Ich brauche euch doch ohne euch kann ich das nicht alleine stehe ich das nicht durch wie soll ich das nur machen ich brauch euch dafür" Ich weinte und weinte. "Was sollte ich denn nur tun? Das ist alles so schwer. Warum immer ich? Ich will das alles nicht. Ich will nicht mehr leben. "Ich lief in die Küche und holte mein Magolion.  Alles trotz Anikas Vortrag. Dann lief ich zurück auf die Terrasse und stemmte mir das Schwert ins Herz. Leider 1cm daneben. Ich sank zu Boden und wurde bewusstlos.

,, Ich sah mein Leben an mir vorbei laufen und  mir war es egal. Mir war alles egal. Ich würde sowieso verbluten und dann müsste ich nix mehr entscheiden. Meine Mutter wurde nie sterben und mein Vater wieder gesund. Mir war alles recht. Ich wollte sterben solang ich nichts mehr entscheiden musste. Ich wollte doch nur Mutter nicht töten. Ich war einfach nur feige. Ich konnte sie nicht töten das schaffte ich nicht. Ich fiel immer tiefer in die schwarze Leere und ich hatte keine angst. Was war angst überhaupt? Was war Liebe? Was sind Gefühle? Ich würde sterben und keiner konnte das verhindern. Ich wollte das und  es ist meine Entscheidung .Ich fiel tiefer und wieder waren da die Felsspitzen. Ich fiel auf sie zu und  ich spürte wieder das Blut aber mir war es egal. Ich spürte nicht mal den stechenden Schmerz im Rücken. Mir war es egal. Ich sah wie mein Leben zu ende ging und das ich nicht mehr wollte. Ich sah mein ganzes Leben. Alle Fehler die ich je gemacht hatte. Ich sah meine ganze Trauer ein schwarzes leeres Loch. Ich hab mich für den Tod entschieden und nicht mehr für das Leben. Was ist denn schon das Leben wenn man sich dauernd entscheiden musste. Meine Augen schlossen sich langsam und ich spürte wie mir die Kraft aus den Knochen ging. Ich wollte nur noch sterben. Nie mehr ENTSCHEIDUNGEN TREFFEN. Oh nein was war mit Flo. ER würde sich töten und dann Jana dann Domi nein das wollte ich doch gar nicht. Ich holte meinen letzten Atemzug und wartete darauf zu sterben. Doch irgendetwas hinderte mich daran zu sterben. Ich sah Domi wie er vom Pferd fiel. War er etwa auch tot. Oh nein das habe ich voll vergessen wenn ich sterbe stirbt doch er auch. Was habe ich nur gemacht. Ich habe Domi getötet. Ich bin ja so eine Mörderin   "

Eine Ära geht zu Ende

 Die andern ahnten noch nix als sie so friedlich ritten. Plötzlich kippte Domi aus dem Sattel und zwang zu Boden. ,, Domi sag doch was. Bitte"

Flo rüttelte ihn. Er antwortete nicht.

"Maxi. Nein .Ich muss zurück“

 ,,Wir komm mit Flo. Wir lassen dich nicht in stich"

 ,,Ihr lasst mich nicht im stich Anika und Kakashi "

,,Trotzdem"

 Die drei ritten so schnell wie möglich zurück. Sie suchten mich und rannten in mein Zimmer.

,,Auf die Terrasse. Schnell"

Sie rannten so schnell sie konnten auf die Terrasse und sahen mich auf dem Boden liegen. Flo zwang auf die Knie und nahm mein Gesicht.

,,Maxi stirb nicht. Ich brauche dich doch. Lass mich nicht allein nicht jetzt bitte. Maxi"

 Er weinte und seine Tränen liefen auf mein Gesicht.

 ,,Lasst uns sie auf ihr Bett tragen und einen Arzt holen"

 Sie legten mich auf mein Bett und Jonas  stieg auf Schwarze Nacht. Er ritt so schnell wie möglich in die Stadt. Er traf einen Mann und rief:

,,Guten Tag. Kennen sie einen Arzt in der nähe“

 ,,Ja der nächste ist in Teufelgallon "

 ,,Das sind 20 Stunden mit dem Pferd. Kennen sie nicht einen hier in der Stadt“

,,Nein leider nicht"

 ,,Überlegen sie bitte. Es geht um Leben und Tod bitte. Es muss doch einen anderen geben“

,,Nein das tut mir wirklich leid“

,,Danke"

,,Bitte"

Also ritt Jonas nach Teufelgallon und suchte verzweifelt einen Arzt.

,, Hallo kennen sie einen Arzt“

,,Ja "

,,Wo finde ich ihn es geht um Leben und Tod. Bitte sie müssen mir helfen“

,,Er steht gerade vor ihnen. Warte ich hole nur kurz mein Pferd"

,,Keine Zeit. Steigen sie auf .Er wird uns beide tragen können" So ritten sie nach Teufelgoliendar zurück und ritten zum Palast. Jonas hatte ihn schon alle erzählt und so kannte er die Ursache wenigstens schon. Sie rannten so schnell wie möglich ins Zimmer wo ich lag.

 ,,Jonas"

,,Flo wie geht’s ihr"

 ,,Nicht gut. Warum hat es solange gedauert"

,, Ich musste nach Teufelgallon reiten. Es tut mir sehr leid" Ich war sehr blass im Gesicht und der Arzt war sprachlos. Er untersuchte die Wunde gut und war sehr stolz

 ,,Wer hat die Wunde verarztet“

 ,,Ich war es"

,,Und wie heißt du?"

 ,,Prinz Flo"

,,Du hast die Wunde gut verarztet. Hättest du es nicht gemacht wäre sie längst schon tot aber so hat sie eine Chance. Hätte Jonas mich nicht sofort geholt wäre sie schon tot. Es war Rettung in letzter Sekunde" Jetzt erst sah er Domi

,,Und was ist mit ihm?“

,,Er ist auch fast tot."

,,Und warum?"

,,Er ist der Bruder von Maxi und sie haben eine sehr starke Bindung. Wenn sie stirbt auch er“

 ,,Aha ich verarzte also grad Prinzessin Maxi von Engelsmagolien“

,,Ja"

,,Dann ist das Prinz Dominik von Engelsmagolien“

,,Ja. Sie sind Gewischter. Dominik passt nur momentan auf die Regierung von Engelszalonien auf!!! Vielleicht wird er ja später der König!!!“

,,Eine große Ehre .Ich bin sprachlos"

 

4Monate vergingen und Domi und ich wachten auf. ,,Maxi"

,,Flo"

 Er nahm mich in den Arm und war überglücklich mich wieder wach zusehen .Ihm  liefen Tränen über die Wangen. Ich wischte sie weg.

,, Ich bin ja so froh, dass du nicht tot bist. Ich hatte solche angst um dich"

,,Es ist ja alles ok und ich weiß das Selbstmord keine Lösung ist. Ich habe Vater versprochen auf Domi aufzupassen und ich habe versagt. Ich werde nicht noch mal versagen und das verspreche ich ab heute." Ich küsste ihn und ich war froh wieder seine Lippen zu fühlen. Ich versuchte auf zustehen fiel aber sofort wieder hin.

,,Wo willst du  hin?"

 ,,Zu Domi"

,,Ich trag dich "

Er trug mich zu Domi. 

,,Maxi"

 ,,Domi "

,,Ich bin ja so froh das du nicht tot bist"

,,Wir sind wieder gesund und ich werde Mutter töten müssen. Ich tue es zwar nicht gerne aber es muss sein. Ich tue es für das Volk auch wenn ich es nicht will. Ich schaffe das nicht. Ich weiß das. Ich kann Mutter nicht umbringen. Nein das mache ich nicht. Nein,  nein. Ich will das nicht."

 ,,Maxi wir müssen doch auch meinen Vater töten"

,,Jana das stimmt ja sogar" ,sagte Flo

,,Wir stehen das alle gemeinsam durch. Wir sind Freunde die sich auf eine lange und gefährliche Reise gemacht haben. Wir haben es bis hier hin geschafft und dann schaffen wir auch das noch. Wenn wir als Team zusammen arbeiten schaffen wir alles"

 ,,Maxi das schaffen. Du als unsere Anführerin ist das kein Problem für uns"

,,Ich als eure Anführer. Ok von mir aus"

„Aber was ist wenn ich das nicht schaffe Mutter um zu bringen . Ich weiß nicht ob ich es über mein Herz bringen kann. Schließlich ist es meine Mutter und sie ist mein Fleisch und Blut.“

„Maxi du schaffst es schon. Wir glauben an dich!"

 

Als wir uns alle erholt hatten machten wir uns auf dem Weg zu der Höhle wo wir Mutter finden würde. Südöstlich von meinem schloss sollte sie irgendwo im Wald in einer Höhle leben. Wir ritten und trafen am 2.Tag dort ein.

 ,, Mutter wo bist du. Komm raus“

 ,,Hier bin ich Maxi "

In der dunkelsten Ecke sah eine einsame Gestalt sie war abgemagert, sodass die  Wangenknocken weit hervor standen. Ihr Haar war gold hatte aber jeden Glanz verloren. Um die Fußgelenke trug die Gestalt schwere Fesseln, sie war gefangen. Sie trug ein Kleid ein graues Kleid und einen Mantel in den sie sich kauerte. Trotz ihres erbärmlichen Zustandes Strahlte sie etwas Majestätisches aus.

 ,,Mutter. Ich bin hier damit wir den Teufel vernichten können“

 ,,Ich weiß Schatz. Ich hoffe es gäbe eine andere Lösung. Ich habe dir so viel zu erzählen. Aber du musst es jetzt tun. Hier" Sie gab mir ihr Armband

,,Damit mein Bruder dir glaubt, dass ich tot bin“

 Warum? Sie tat mir so Leid von allen nur ausgenutzt um Letztendlich in dieser Höhle zu verrecken. Sie erinnerte mich, an mich selbst. Ich sank auf die Knie und fing an Krokodilstränen zu vergießen. Ketten rasselten als mich meine Mutter in den Arm nahm, ihre Knochen schienen so zerbrechlich. Hätten sie, Papa und nicht ein schönes Leben haben können? Doch ich musste mein Versprechen einlösen.

 ,, Es tut mir so leid“

Sie strich mir über den Kopf, wie es schon meine Pflegemutter gemacht hatte.

,,Das braucht es dir nicht." Sie ließ mich los und ich stemmte mich auf. Ich sah in ihre Augen und sah, dass sie den Tod suchte, sie hatte keinerlei Angst ins Jenseits zu gleiten.  Ich nahm Magolion und rammte es ihr ins Herz. Sie starb, das Licht in ihren Augen erlosch und sie sank in sich zusammen. Wir legten sie auf eine Trage die unsere Leute trugen. Alle Teufel waren bei uns und trugen die Leiche mit nach Engelsmagolien.

,,Unsere Prinzessin Maxi. Hoch lebe unsere Prinzessin Maxi" Wir gingen zum Palast und fanden Vater  immer noch todkrank auf seinem Bett.

,,Maxi. Schön dich zu sehen" Er hustete stark.

 ,,Freud mich auch Vater. Weißt du warum ich hier bin"

,,Ja. Du willst mich von meiner Krankheit erlösen und mich sterben lassen in dem du mich tötest"

 ,,Nein Vater das will ich nicht, du bist doch der letzte meiner Familie. Was soll ich nur ohne euch tun?"

 ,,Du hast immer noch Domi. Bitte erlöse mich von meiner Qual"

Ich schwieg es tat weh ihn leiden zu sehen, aber ich konnte ihn doch nicht töten. Ich kannte ihn erst seit kurzem und wollte ihn noch etwas behalten. Er hustete stärker ich nahm seine Hand. Meine Hand griff nach Magolion, er schloss seine Augen.

„ Es tut mir so leid.“

 Magolion sauste durch die Luft,. Ich stand auf, dass weiße Bettlaken färbte sich rot. Ohne das Blut sähe es so aus als schlafe er. Doch er würde nie wieder aufwachen. Ich hatte meine Eltern getötet. Ich war eine Mörderin.

Das alte muss Enden damit etwas Neues beginnt

 

Ich trat raus und schrie:

,,Volk. Ich tötete meine Eltern. Vor euch steht eine Mörderin .Sie wollten es und ich habe ihnen ihren letzten Willen erfüllt. Trotzdem bin ich Schuldig und muss das tun was alle Mörder tun müssen"

 Ich deckte die Tücher von den Leichen und schnitt mir mit Magolion in meinem Arm. Das Blut lief auf die Stirn der Leichen und ich zeichnete das Engelskreuz auf ihre Stirn

,,Das sie in Frieden leben und sie mir alles verzeihen"

Ich hatte mir das Engelskreuz in den Arm ritzen müssen. Zum Glück nicht das Verdammungskreuz daher das ich meine Eltern nicht aus Rache getötet hatte sondern wegen ihrem letzten Willen. Dies würde zwar nichts daran ändern das ich geliebte getötet hatte aber es würde in aller Ewigkeit auf meinem Arm sein und jeder der es sah wusste dann:

,,Das ich eine Mörderin bin aber eine die nur den letzten Willen erfüllt hatte. "

Ich fühlte mich schuldig und das war ich auch.

 „Maxi"

 ,,Ja Flo“

,,Ich liebe dich auch mit dem Mal der Mörder."

 ,,Wirklich?"

Mir liefen Tränen über die Wangen .Er wischte sie mir weg und sagte:

,,Ja das tue ich. Ich werde bald auch so ein Mahl bekommen. Das Mahl der Teufelsmörder."

 ,,Du kriegst keins weil es deine Bestimmung ist ihn zu töten"

 ,,Nein ich krieg es. Ich krieg das Teufel kreuz.“

 ,,Ich liebe dich“

 ,,Ich dich auch und ich möchte dich immer noch heiraten. Damals warst du erst 17 aber jetzt bist du reifer. Ich frage dich noch mal. Prinzessin Maxi von Engelsmagolien möchtest du meine Frau werden"

  ,,Ja ich will"

 Am nächsten Tag war die Beerdigung. Wir machten uns alle bereit es würde nämlich eine langer Marsch. Wir gingen und mussten das Lied Der Tot singen. 

,,Hier sind Blätter. Alle Frauen singen die lilafarbenen Strophen und die Jungs die blaufarbenen Strophen. Die dunkelblauen Strophen singen wir alle zusammen. Habt ihr das verstanden“

 ,,Ja" ,schrien alle. Das Lied wurde immer bei Beerdigungen gesungen.

 

,, Wir werden euch nie vergessen dort wo noch ein morgen ist werden wir warten das ihr wieder kommt dort wo die Dunkelheit uns umhüllt wird unser licht noch brennen wir wissen das ihr noch weiter lebt auch wenn es nur in unseren herzen ist werdet ihr weiter brennen wir lieben euch immer das wisst ihr doch und immer werden wir leben wir wissen das ihr noch weiter lebt auch wenn es nur in unseren herzen ist werdet ihr weiter brennen wir wissen das ihr für uns weiter lebt und uns Mut gebt bis wir selber sterben werden wir wissen das ihr noch weiter lebt auch wenn es nur in unseren herzen ist werdet ihr weiter brennen oooooohhhhhh wir lieben euch immer wir lieben euch vergesst das nie mal im leben"

Wir sangen es 6-mal.Alle waren traurig das meine Eltern tot waren. Wir wollten wie es sich für Adlige gehört sie verbrennen. Da das sie ermordet  waren musste ich sie verbrennen und mit ansehen wie sie verbrannten. Ich wollte das nicht. Endlich waren wir am Ziel. Wir legten sie auf die vorbereiten Scheiterhaufen. Ich nahm eine Fackel und setzte die Scheiterhaufen in Brand. Ich sah bis zum Ende zu. Flo nahm mich in den Arm und sagte:

,,Wein ruhig. Es sind deine Eltern und dann darf man das. Du musst nicht hart sein. Alle weinen außer dir"

,,Ich bin ja auch die Anführerin und Untertanen dürfen das"

,,Könige weinen , Königinnen weinen. Alle die Anführer über ein Land sind weinen"

,,Ich bin eine Mörderin. Ich habe meine Eltern getötet. Sie kommen nie mehr zurück. Was hab ich nur getan"

,,Das richtige"

Ich fing an zu weinen und lies meine ganze Trauer raus. Wie lang hatte ich nicht mehr geweint .Es hat einfach nur gut.

 

3. Wochen vergingen wo nur getrauert  wurde. Wir mussten bald den Teufel töten und alle würden uns helfen. Wir konnten den Teufel nur mit dem Teufelsschwert töten und das war versteckt wo man es nicht finden würde. Das war ein großes Problem denn nur mit diesem Schwert konnte man ihn töten. Wir lasen Bücher über dieses Teufelsschwert. Es half uns aber nix. In allen Büchern stand das gleiche, dass nur der Teufel selber wusste wo es war. Wie sollten wir es nur finden.

,,Jana, Flo. Ihr seid seine Kinder und musstet es doch wissen"

,,Er hat mal gesagt das unsere Ketten uns den Weg zeigen. Aber wir wissen nicht mehr den Spruch"

 ,,Jana an was kannst du dich erinnern?"

 ,,Ich erinnere mich nur an das Anfangswort des Spruchs. Es lautet: Worligong. Weiter weiß ich nicht"

,,Ok! Es kann ja nicht so schwer sein einen Spruch zu finden der mit Worligong anfängt oder?"

 ,,Hier ist ein Wörterbuch. Es gibt genau 120 Sprüche mit Worligong"

 ,,Das dauert ja ewig um den richtigen zu fingen. Mal gucken: Worligong dorinarlo rinso rozt,

Worligong ertons, Worligong totrolion zert, Worligong dumarongalodereas,......"

,,Ich les mir sie mal durch und dann fällt mir bestimmt der richtige ein. Ok“

,,Ok Schatz" Das tat er auch und nach 2.Tagen hatte er den richtigen. Er hieß Worligong dumarongalodereas morondo lofretete dero male.

,,Sagt ihn und dann folgen wir euren Ketten"

,,Worligong dumarongalodereas morondo lofretete dero male "Es klappte und wir ritten mit unseren Pferden den Ketten nach. In einer Höhle machte Flo halt.

 ,,Hier muss es sein"

 Wir stiegen von den Pferden und gingen in die Höhle. Anika legte Madara ein Halter an und band ihn fest. Wir gingen und gingen bis wir an einen See kamen. , Die Ketten zeigen uns das es im Wasser sein muss“

,, Ich tauch“

,, Anna nein“

,,Doch. Ich bin die beste von allen und kann 9Minuten die Luft anhalten" Sie sprang ins Wasser und war weg.

 

 

Bei Anna

Das Wasser war eisig, aber ich wollte helfen. Es war zum Glück recht klar, ich ging davon aus dass das Schwert am Grund des Bodens lag. Mit schnellen Zügen schwamm ich immer tiefer  bald drückte des Wasser auf den Ohren und schnürten einem die Lungen zu. Doch ich gab nicht auf. Wollte das denn kein ende nehmen, da war ja der Grund. Erschöpft wollte ich mich an einem Stein festhalten. Als ich ihn berührte schossen plötzlich kleine Schlangen am Stein hoch. Dass war klar als würde der Teufel sein Schwert nicht bewachen lassen. Ich Stoß mich ab und schwamm vorsichtig über den Boden. War da nicht was, etwas leuchtete rot pulsierend. Als ich näher schwamm konnte ich es erkennen, wahrhaftig das musste es sein. Ich griff danach doch es wollte sich nicht vom  Boden lösen. Zerren, rütteln nichts half es klebte fest. Mit Schnelligkeit grub ich eine Grube unter dem Schwert und versuchte es mit einem Stock hoch zu drücken. Es wirkte, ich griff es und schwamm zur Oberfläche. Doch das Schwert wollte wieder runder und zog an mir. Langsam ging mir auch die Luft aus.  Ich schwamm und schwamm aber ich kam nicht weiter. Da hatte ich einen Gedankenblitz die Spitze deutete gerade auf den Boden vielleicht… Ich schwang das Schwert so dass es auf die Oberfläche deutete. Und Schwupps nährte ich mich der Oberfläche ohne zu schwimmen. 

 

An der Oberfläche

9Minuten.Wo blieb sie nur? 15Minuten. Anna tauchte nicht auf. 20Minuten sie tauchte endlich auf und hatte es das Schwert des Teufels

,,Du hast es"

 ,,Ja. Jetzt können wir endlich denn Teufel töten"

 

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Über den Autor

Maximiliane
Ich bin ein fröhlicher Mensch und liebe es Geschichten zu schreiben, denn in ihnen verarbeite ich nicht nur meine Kindheit sondern auch weil ich es liebe meiner Fantasie freien lauf zu lassen. Ich habe zwar nicht immer gute Ideen aber aus einer kleinen Idee kann so viel draus werden.

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Maximiliane danke für deinen Kommentar. Ich habe mir das zu Herzen genommen und finde es echt gut, das du mir das sagst. Das Buch ist ja noch in Bearbeitung und deshalb finde ich so Kritik sehr gut, damit ich weiß was ich besser machen kann. Danke
Vor langer Zeit - Antworten
ShiningEnzian Bitte :) Gern geschehen.
Vor langer Zeit - Antworten
ShiningEnzian Der Inhalt des Buches ist nicht schlecht. Aber es geht alles viel zu schnell von der Bahn. kaum habe ich das mit Pablo gefühlsmäßig überwunden, prompt ist sie 'demoliert' von Timo. Ich würde das alles viel langsamer angehen. Also das Schreiben meine ich damit. Die ersten Seiten haben mir sehr gut gefallen bis zum Abschiedslied von Pablo aber danach folgte Handlung auf Handlung in einem rasanten Tempo, was einem die Leselust nimmt. Schreiben kannst du. Das stelle ich garantiert nicht in Frage.
Bei dem Abschiedslied für Pablo ist mir persönlich übrigens das Lied 'Hello, Goodbye and Hello' von Anri Kumaki in den Kopf gekommen. Ist auch ein sehr sehr emotionales und vor allen Dingen schönes Lied :)
Vor langer Zeit - Antworten
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