Science Fiction
Der Einsiedler - Teil 1

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"Der Einsiedler - Teil 1"
Veröffentlicht am 06. September 2013, 16 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

Unterwegs - noch nicht am Ziel. Fragend - auf der Suche nach Antworten. So gehe ich Schritt für Schritt diesen Weg. Jeder Tag ist ein Schritt, führt mich näher dort hin.
Der Einsiedler - Teil 1

Der Einsiedler - Teil 1

Beschreibung

Genesis - Wie alles begann Manchmal geschehen Dinge, die wir lieber rückgängig machen würden. Aber leider geht das nicht. © by ORD EP 2013

 

Flucht

Ich hatte es satt! Gründlich und endgültig satt! Das ewige Rumgenörgel und die Diskussionen des Institutsdirektors. Die nervigen Fragereien und überzogenen Anbiedereien meiner Assistenten. Einfach alles war mir zuwider geworden. Vielleicht war ich auch einfach nur überarbeitet. Aber was sollte meine Arbeit überhaupt? Hatte das alles noch Sinn? Tag für Tag im Institut sitzen. Ohren in einer Nährlösung züchten, oder manchmal auch Nasen. Meist aber waren es doch nur langweilige Lungen, Nieren und Bauchspeicheldrüsen. Seit geraumer Zeit fühlte ich mich hier doch nur wie ein Lagerverwalter. Ein Ersatzteillager war unser Institut - und ich hatte immer für volle Regale zu sorgen. Sollte das schon alles gewesen sein? Mein Leben musste noch einen höheren Sinn haben! Davon war ich felsenfest überzeugt. Und um so länger ich über diese Tatsache nachdachte, um so sicherer wurde ich mir: Etwas musste sich ändern! Grundsätzlich ändern musste sich mein Leben! Ich packte meinen Kram, lud noch die Daten meiner Forschungsarbeiten auf einen Speicherchip - für die interessierte sich hier sowieso niemand. 

 

Vom Chef ließ ich mir meinen Jahresurlaub geben und dann mietete ich eines dieser Touristenschiffe. Die waren zwar nicht die Schnellsten, aber dafür durfte man sie ohne Lizenz fliegen. Und ich hatte sowieso kein bestimmtes Ziel. Aber allein der Gedanke, mein eigener Herr zu sein und selbst die Richtung zu bestimmen, gab mir mein früheres Lebensgefühl zurück. Als ich den Jupiter hinter mir gelassen und die Planetoidengürtel durchquert hatte, kam mir der geniale Gedanke, der als Ausgangspunkt aller Ereignisse betrachtet werden muss, von denen ich hier berichten will. Ich peilte gerade die große Magellan'sche Wolke an und studierte auf der Karte die Objekte, die sich auf dem Weg dorthin befanden. Da fiel mein Blick auf den winzigen Sternhaufen am Rande des dritten Spiralarmes: Die Neil-Armstrong-Gruppe. Irgend etwas in meinem Inneren sagte mir, dass ich dort finden könnte, was meinem Leben wieder Inhalt und Sinn geben würde. 

In der Armstrong-Gruppe richtete ich mich häuslich ein. Hier würde mich so schnell niemand finden. Und ich hatte Zeit, viel Zeit. Anfangs vertrieb ich mir diese mit kleinen Ausflügen auf die näheren Planeten. Einige von ihnen waren recht hübsch. Es gab sogar welche mit annehmbarer Atmosphäre.

 

 

Ich sah mir die Sonnenaufgänge an, beobachtete das Spiel der Amoniakwolken und lauschte dem Rauschen der Wellen im Heliummeer auf dem kleinen niedlichen Mond, den ich neulich entdeckte. Hier ließ es sich gut leben. Und es war herrlich ruhig. Warum eigentlich nur Urlaub machen, wenn ich auch für immer hier bleiben könnte? Der Gedanke schoss mir nur so durch den Kopf. Aber er setzte sich fest und ließ mich nicht mehr los. Die nächsten Tage verbrachte ich damit, alle möglichen Folgen meines Ausstiegs zu kalkulieren. Die Mietfirma würde ihr Schiff wiederhaben wollen. Im Institut würden sie sicher toben, wenn ich nicht wie geplant zur Arbeit erschien. Diese Vorstellung amüsierte mich. Die Verwaltungsbehörde würde sich melden, wenn mein Appartement längere Zeit unbenutzt bliebe. Aber sonst würde mich wohl kaum jemand vermissen. Die Versicherung würde das Schiff ersetzen, für mein Appartement würde sich ein neuer Mieter finden und meinen Job ... Die Assistenten werden sich darum streiten. So war es beschlossene Sache: Ich bleibe hier und verbringe den Rest meiner Tage als Einsiedler im System der Armstrong-Gruppe, am Rand des dritten Spiralarmes. 

 

Ankunft

Endlich, endlich habe ich meine wahre Bestimmung gefunden: Nicht mehr leben um zu arbeiten und arbeiten um zu leben, sondern nur noch leben um zu leben und zu leben um zu leben! Ich kann in aller Ruhe die herrlichsten philosophischen Ideen entwickeln. Ich kann sie auf Speicherkristallen festhalten und ab und zu mit einem Meteoritenschwarm in Richtung Erde schicken. Vielleicht werden einstmals Pilgerscharen zu mir kommen um sich meine Sprüche anzuhören. Für einen zünftigen Wallfahrtsort fehlt mir eigentlich nur noch ein Apfelbaum. Zum Glück habe ich frisches Obst in der Bordküche und so esse ich erst einmal einen saftigen Apfel. Damit beginnt mein Leben als Eremit und Philosoph. Täglich gehe ich über einen kleinen Planeten spazieren, der mir besonders gut gefällt. Besonders dann, wenn die goldrote Sonne hinter den blauweißen Bergen am westlichen Horizont untergeht. Um das Panorama zu verbessern, habe ich extra eine Schneise durch die Hügelkette gesprengt, die mir sonst die Sicht auf das Gebirge etwas versperrt hätte. Die Apfelkerne habe ich genau rechts und links von der Schneise behutsam in den weichen Boden gesteckt. Es würde ein wirklich schöner Wallfahrtsort werden. 

 

Ich werde mit den Gästen durch eine Allee von Apfelbäumen wandeln und gelegentlich eine Frucht pflücken, sie bedächtig in der Hand wägen und dann Antworten auf die schwierigen Fragen der Pilger geben. Ein wenig Sorgen mache ich mir nur wegen fehlender Niederschläge. Das Flüsschen ist zu weit weg - von dort kommt keine Feuchtigkeit, um den Apfelkernen zum Aufkeimen zu verhelfen. Da muss ich am Ende wohl noch selbst Hand anlegen. Also raffe ich mich nochmals auf, um den Fluss umzuleiten - näher an mein kleines Gärtlein heran, um es bewässern zu können. Auch diese Arbeit ist bald getan. Ruhig plätschert jetzt ein Bächlein entlang der Schneise. Ich brauche nur noch abzuwarten und den Pflänzchen beim Wachsen zusehen. Tag für Tag sitze ich seit dem auf einem extra herbeigeschleppten Stein, der bequem genug mit Moos und Blattwerk gepolstert wurde und bewundere mein Werk. Niemand kann mir hier reinreden oder dazwischenpfuschen! Hier bin ich der Herr! Ich beobachte die Sonnenaufgänge und die Sonnenuntergänge. Den Lauf der Sonne über den blitzblanken Himmel verfolge ich nur gelegentlich. Es ist einfach zu anstrengend, den Kopf in den Nacken zu überstrecken. Und langweilig ist das außerdem auch. Aber sonst ist es herrlich hier! 

 

Nichts unterbricht den Gleichklang der Stunden. Die Tage vergehen einer nach dem anderen, ohne dass irgendetwas meine Idylle stört. Niemand verhindert die Harmonie dieser Wochen. Ich bin glücklich - wenn es solch ein Gefühl überhaupt gibt! Dieser Zustand könnte meinetwegen bis in alle Ewigkeit so andauern. So sitze ich also in bester Stimmung vor meiner Schneise, höre den Bach leise glucksen und freue mich auf die Apfelbäumchen. Zu den allmorgendlichen Übungen gehört es seit einiger Zeit, dass ich die Schneise entlang wandere und verstohlen den Blick auf den Boden richte. Zeigt sich dort an den bewussten Stellen nicht bereits erstes zartes Grün der keimenden Saat? Aber nein, dazu war es sicher noch zu zeitig. Das braucht eben Geduld. Aber diese Spaziergänge tun mir gut! Es ist ja sonst nicht viel, was ich an körperlicher Betätigung leiste. Und auf meine Gesundheit will ich schon achten. Ein Philosoph hat doch schließlich ein langes Leben und ein würdiges Alter. Da passt es schlecht ins Bild, wenn ich dereinst fettleibig und mit steifen Gliedern vor meinen Schülern stehe, um sie in die Geheimnisse der Wissenschaft einzuweihen.

 

 

LOGOS

Ja, richtig - Schüler! Daran habe ich bis jetzt noch gar nicht gedacht. Ein echter Philosoph hat doch Schüler. Wenn ich also meine ersten Bücher mit weisen Sprüchen fülle, wer wird diese dann begierig zu begreifen versuchen? Zum ersten Mal seit meinem Abflug von Zuhause fühle ich mich einsam. Die Anfangsverse einer Ballade gehen mir durch den Kopf und lassen mich nicht mehr los:

„Ruhe wollt' ich einst,                        jetzt hab ich Grabesstille.                     Und auch die Einsamkeit                     war wohl mein eigner Wille.                   Ja, selbst die lang ersehnte Zeit              wird in der Gruft zur Ewigkeit. 

Hat Krach mir das Gehör geschwächt -         die Stille macht mich taub.                     War das Alleinsein mir einst recht -             jetzt wünsch't ich, es wär' laut.                 Und Zeit wollt' ich zum sprechen haben -         nun hab' ich Zeit und weiß nichts mehr zu sagen."


 

Immer und immer wieder sage ich mir diese Strophen auf, während ich auf den Sonnenuntergang warte, um dann in meinem Schiff zu schlafen, bis mich die Gewohnheit hochtreibt, damit ich bei Sonnenaufgang durch die Schneise spaziere, nach den Pflanzen suche, mich auf den Stein setze und wiederum den Vers der Ballade rezitiere.Ein ewiger Kreislauf, der mich allmählich langweilt, um nicht zu sagen: Er frustriert mich! Nichts mehr ist übrig von jenem anfänglichen Hochgefühl und dem Wunsch nach ewig andauernder Harmonie in dieser Idylle. Der Platz ist immer noch der selbe. Die Idylle bleibt ungetrübt. Aber es beginnt mich zu stören, dass ich diese Schönheit mit niemandem teilen kann. Ganz sachte schieben sich Ideen in mein Bewusstsein, von denen ich schon heute ahne, dass sie die Welt um mich her ändern werden. Ich werde nicht länger allein sein! Wozu bin ich Biogenetiker? Wozu habe ich die Ergebnisse meiner jahrelangen Forschungen auf dem Gebiet der molekularen Reproduktion per Speicherkristall mitgebracht?

Es ist wohl Vorsehung gewesen, oder Schicksal oder was weiß ich. Aber auf jeden Fall habe ich wieder eine Aufgabe. Und was für eine! Zuerst brauche ich eine genaue Vorstellung davon, WIE mein Schüler denn

 

sein soll. Er soll vor allem meinen Worten lauschen! Diese ewigen Selbstgespräche machen mich am Ende noch wahnsinnig. In der Steuerzentrale des Schiffes richte ich mein Labor ein. Der Bordrechner kann gleich als Datenbank für die DNS-Kombinationen dienen, die ich benötigen werde. Bei den bisherigen Arbeiten im Institut war es immer nur darum gegangen, aus bereits vorhandenen Chromosomensätzen identische Organe oder auch ganze Individuen zu reproduzieren. Aber wo soll ich hier geeignetes DNS-Material herbekommen? Eine Möglichkeit bleibt mir, wenn ich ganz sicher gehen will: Ich benutze meine eigene DNS. Das neue Geschöpf wird somit von der Erbinformation her identisch mit mir sein. Wie ein Zwilling, aber doch mein Sohn. Ich werde ihn lehren und er wird meine Worte in sich aufnehmen. Die Umsetzung dieses Gedankens ist ein Kinderspiel. Im Institut schon tausende Male praktiziert. Schnell setze ich die Nährlösung an. Die Zellkerne mit meiner DNS habe ich aus dem Knorpel des linken Ohrläppchens entnommen. Wenige Tage später ist mein Erstgeborener da. Die Nährlösung ist gut gelungen. Bald ist es soweit und ich kann ihn in meine Arme nehmen. Sogar einen Namen habe ich schon für ihn: Liebevoll nenne ich ihn LOGOS, denn meinen Worten soll er lauschen!

 

Dank der Nährlösung wächst mein Sohn rasch heran. Ein wunderschöner Knabe mit aufmerksamen Augen! Seit er laufen kann, begleitet er mich auf meinem Weg durch die Schneise. Aus den Apfelbäumen ist übrigens nie etwas geworden. Sicher waren schon die Kerne genetisch verdorben. Das war damals so üblich, um die Sorten vor unberechtigter Nachzucht zu schützen. Eigentlich für mich kein Problem, die entsprechenden Abschnitte in der DNS zu reparieren, doch nun war es zu spät, ich habe keine Samen mehr, um eigene Pflanzen zu ziehen. Dafür aber einen gelehrigen Schüler. Logos saugt regelrecht alles in sich auf, was er hört, sieht oder selbst erkundet. Hin und wieder streift er allein durch die Landschaft. Dann kann ich ihn von ferne beobachten und jedes Mal bin ich fasziniert, wie zärtlich er mit den Dingen hier umgeht. Er betrachtet diesen Planeten eben als den 'seinen'. Das inspiriert mich regelrecht, in meinem Bioniklabor herumzuexperimentieren. Ich habe doch noch meinen Speicherchip mit der Datenbank der Forschungsarbeit im Schiff! Da kann ich bestimmt brauchbare DNS-Sätze finden. Nächtelang sichte ich die endlosen Reihen der Säuren, bis ich zufrieden einen Satz auswähle. Die Eigenschaften sind bestechend: Eine einzigartige Kombination aus Intelligenz und 

 

Kreativität. Selbstbewusstsein und Spontanität wetteifern mit Kraft und Durchsetzungsvermögen. Hier und dort verändere ich noch eine Komponente, denn schließlich soll dies hier meine ureigene Schöpfung werden. Unverwechselbar und beispiellos! Die Nukleinsäuremolekühle werden vom Rechner aus einfachen Heliumkernen sythetisiert. Das Verfahren dazu hatte ich noch im Insitut entwickelt. Den fertigen DNS-Strang gebe ich in eine vorbereitete Stammzelle. Nun heißt es warten. Die nächsten zwölf Stunden werden zu einer Ewigkeit. Voller Ungeduld schiele ich immer wieder nach den Reagenzgläsern. Immerhin kann ich schon feststellen, dass die Zelle sich geteilt hat. Ein kleiner unförmiger Klumpen ist entstanden, aus dem mein erstes selbst kreiertes Wesen entstehen soll. Drei Stunden später kann ich unter dem Mikroskop bereits unterschiedliche Zelltypen erkennen. Mein Experiment scheint wirklich zu gelingen. Vor Aufregung höre ich mein Herz schlagen, wie einen Presslufthammer. Immer schneller werdend dröhnt es in meinen Schläfen, als ich den Zellhaufen vorsichtig mit einer Pipette auf die Nährlösung im Brutschrank setze. Die folgenden Tage verbringe ich vor dem Sichtfenster des Brutschrankes. Kaum nehme ich mir die Zeit, zu essen, zu trinken oder für sonstige

 

erforderliche Dinge. Ab und zu schlafe ich erschöpft ein. Dann sehe ich mich im Traum umringt von einer Scharr eifriger Schüler. Wenn ich dann die Augen wieder öffne, brauche ich jedes Mal eine Weile, um zu erfassen, wo ich bin. Mein geliebter Logos verbringt diese Tage meist allein draußen. Nur ab und zu kommt er vorbei, um zu sehen, wie weit die Zellen inzwischen gereift sind. Er bringt mir etwas zu essen und Wasser mit. Dann verschwindet er wieder nach draußen zu 'seinem' Bach, den Bergen und der Schneise. Irgendwann hören die Zellen im Brutschrank auf, zu wachsen und sich zu teilen. Es gibt dafür keinen erkennbaren Grund. Sie sterben einfach ab. Es muss an der DNS liegen. Vielleicht ist irgendwo die Reproduktionsstruktur gestört. Wieder und wieder lese ich die Daten in den Rechner ein und lasse ihn alle Entwicklungsmodelle durchspielen. Nährlösung, Temperatur und Luftfeuchtigkeit, Druck, Licht und elektromagnetische Strahlung, Gasgemisch und Spurenelemente sind optimal berechnet. Also starte ich einen neuen Test. Die DNS habe ich geringfügig modifiziert. Aber auch dieser und drei weitere Versuche scheitern. Logos erzählt mir zwischendurch von wunderschönen Sonnenaufgängen. Er hat ein neues Hobby entdeckt: Nach und nach gestaltet mein Sohn 

 

die Oberfläche des Planeten. Sanfte Hügel wechseln sich mit bizarren Klippen und weiten Ebenen ab. Teiche und Seen streut er wie Tupfen in die braune oder gelbe Erde. Begeistert schildert Logos mir all diese Veränderungen draußen, so dass ich schließlich neugierig werde und beschließe, noch einen letzten Versuch mit meinen Zellkulturen zu unternehmen und dann nach draußen zu gehen, um mich selbst umzusehen.

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ORDEP01
Unterwegs - noch nicht am Ziel.
Fragend - auf der Suche nach Antworten.
So gehe ich Schritt für Schritt diesen Weg.
Jeder Tag ist ein Schritt, führt mich näher dort hin.

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ORDEP01 Re: - Ich danke dir sehr für Interesse, Bewertung und Kommentar.
Das beflügelt gleich, da ich am schreiben der Fortsetzung bin.
L. G. ORD EP
Zitat: (Original von Gaenseblume am 08.09.2013 - 19:31 Uhr) Eine sehr gelungene Geschichte. LG Marina Gaenseblume

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Gaenseblume Eine sehr gelungene Geschichte. LG Marina Gaenseblume
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ORDEP01 Re: Wow, ich bin sehr beeindruckt! - follow me ;-)
Danke für's Interesse und deine Bewertung.
Demnächst mehr. Für heute L. G. ORD EP
Zitat: (Original von Tintoletto am 07.09.2013 - 07:16 Uhr) Beam me up;)
L.G. Tinto

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Tintoletto Wow, ich bin sehr beeindruckt! - Beam me up;)
L.G. Tinto
Vor langer Zeit - Antworten
ORDEP01 Re: I dont want to live on this planet anymore - Hab Dank für dein Interesse und die Bewertung.
Bin am Arbeiten, heißt schreiben.(:-))
L. G. ORD EP
Zitat: (Original von EagleWriter am 06.09.2013 - 21:57 Uhr) Ist das also das Burnout-Syndrom der Zukunft ?

Bin ja mal gespannt wie sich die Geschichte weiter entwickelt.

Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter I dont want to live on this planet anymore - Ist das also das Burnout-Syndrom der Zukunft ?

Bin ja mal gespannt wie sich die Geschichte weiter entwickelt.
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