Epilog
Regen
Schon mal gefragt wo der herkommt? Er kommt vom Himmel, da oben, wo auch die Engel her kommen, und uns angrinsen. Doch Engel gibt es nicht. Und mich auch nicht. Genauso wehnig wie das Wort "wunderschön", denn nichts auf der Erde ist noch "schön" Alles wurde zerstöhrt. Von denen die glauben, das wir exestieren, doch bei uns nicht Willkommen sind. Da wo wir leben wollen wir sie nicht haben. Noch eine Welt sollen sie nicht verpessen. Wir können sie zertöhren, verzweifeln, glücklich machen oder ihnen den Schlaf rauben. Doch das dürfen wir nicht.Wir wollen es, dürfen es nicht. Denn unsere Existens besteht aus Ihnen. Wir brauchen sie um überhaupt da zu sein.
Wir sind ihre Gedanken.
Kapitel 1 Der 1.Tag
Heute wachte ich auf, steckte mich und rieb mir die Augen, die von den Sonnenstrahlen geblendet wurden, die durchs Fenster stahlten. Ich konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. Darauf Gähnte ich und blinzelte zum Fenster hin. Alles war verschwommen. Nachdem strampelte ich die Decke zurück und wand der Sonne den Rücken zu. Einfach mal lange schlafen. Habe ich das denn nicht verdient? Nur einmal Schlafen, ausruhen, dösen. Kurz: ICH WILL PENNEN. Doch vergeblich. John stand vor mir und streichelte meine Schulter. ,,Aufstehen, Liebling " flusterte er . Er sah so aus als wurde er schon da runstehen und darauf warten dass ich mich aufrappelte. Egal. Ich will pennen! Darauf drehte ich mich rum und Kuschelte mich an mein Bettlaken, doch bemerkte dass mich die Sonne an der Nase kitzelte. Die bringt mich zur weißglut, ey. Ich wünschte sie hätte nen Schalter. Ich gab es auf. Stand murrisch auf, und wollte gerade zum Kleiderschrank laufen, da fiel ich über die Bettdecke ,die ich des Bettes verwiesen hatte. Rieb mir mein Knie und wurf sie mit voller Wucht an iren Platz. Dann stöhnte ich. ,,Verflucht seihst du, Sonne" ,bemerkte ich auf dem Weg zum Schrank, ,,Nicht einmal ausschlafen -DU musst ja alles machen, wie DU wilst!" .Fluchend riss ich an dem Hölzernen Türknauf und zog mich an. John war weg. Wie immer. Wenn seine Arbeit getan war war er weg. Immer das selbe! Dann bemerkte ich dass leckerer Duft durch mein Schlafzimmer zog, und wie auf Knopdruck hatte ich Hunger auf Spiegelei. Ich betrat die Küche und Sah John an, der Gerade Specksteifen Zu meinem Ei aud den Teller legte. Er Grinste mich an und Wünschte leise: ,,Guten Appetit, Schatzi" Er wieß auf einen Stuhl neben den Teller, auf den ich mich setzen sollte. ,,Nenn mich nicht so", wiedersprach ich mit vollem Mund, indem Ich gerade Drei Bakonsteifen hineingestopft hatte. Er Grinste nur schief und setze sich mir gegenüber. Ich aß wie ein Geier der seit Wochen nichts gefressen hatte und kaute Zwei-drei mal bis ich schluckte. Danach sah ich ihn an. Seine Braunen augen, so dunkel, das man fast keine pupille sah, erwiederten meinen Blick während sie mich anfunkelten.