Romane & Erzählungen
Mein neues altes Leben

 

,, Sie glaub das Jeder Mensch egal wie Bösartig egal was für taten er in sein Leben schon begangen hat, etwas Gutes in sich hat. Doch sie kennt nicht die Welt in der wir Leben, wenn wir sie jetzt zurück in ihre Heimat holen hier her wird sie drauf gehen sie ist 17 Jahre alt" ich schüttel meine Kopf und fuhr fort ,, Noch ein Kind" ,, Darf ich dich erinnern das du selbst nicht älter als 17 Jahre bist" sagt meine Mutter als sie gerade den Raum betritt. Ich drehe mich zu ihr um ,, aber ich bin hier groß geworden und sie nicht Ich kann kämpfen und mich verteidigen und sie nicht " ,, kennst du sie schon " Bekam ich als Antwort ,, nein aber .. " ,, Kein aber " sagt mein Vater . Wir drehen uns beide zu ihn um. ,, Sie kommt nächste Woche mit ihren pflege Eltern und du wirst auf die aufpassen dann kannst du sie besser kennen lernen und dann darfst du dir ein Urteil über sie bilden aber vorher nicht " sagt er in ein Festen Ton . Daran wusste ich das er seine Meinung nicht ändern wird.

 

 Meine Mutter geht zu ihn hin und beide verlassen den Raum.

 

 

,, Mary, wie weit bist du mit dem packen " schreit meine Mutter die Treppen rauf. ,, Fast fertig " schreie ich zurück. Die letzte Woche ging viel zu schnell um, warum müssen wir nur die ganzen sechst Wochen weg fahren drei hätten doch auch gereicht aber nein. Ich lasse mich auf mein Bett fallen und Stare die Decke von mein Zimmer an, warum ausgerechnet Dänemark und nicht Italien oder Griechenland. Es Klopft und mein Vater kommt rein ,, Mary bist du schon fertig mit den Packen " ,, Ja bin ich warum kann ich nicht hier bleiben ich bin doch schon alt genug und lätzes Jahr durfte ich doch auch hier bleiben warum dieses Jahr nicht meine Freundinnen dürfen auch alleine Zuhause bleiben " frage ich leicht gereizt.

 

 ,, Mary Nein dieses Gespräch werden wir nicht schon wieder führen du kommst mit und jetzt bring deine Koffer runter " bekam ich als Antwort. Ich rappel mich von mein Bett auf und bringe meine Koffer runter zu den anderen in den Gang. Da kommt auch schon das Taxi, ,, gerade noch rechtzeitig fertig geworden" sagt meine Mama zu meinen Dad. Mein Dad und der Taxi Fahrer verstauen unsere Koffer im Taxi dann stiegen wir ein und fahren zum Flughafen. Nach zwei Stunden warten sitzen wir endlich im Flieger. Bin Ich froh wenn die Sommerferien um sind. Ich lehne mich zurück schalte mein Mp3 Player an und schließe die Augen und schlage schließlich ein. Meine Eltern wecken mich kurz vor der Landung wieder auf. ,, Ist diese Aussicht nicht wunder schön Mary " sagt meine Mama begeisternd , als ich aus den Fenster schaue, staune ich selbst es ist wunderschön diese Aussicht es ist unglaublich. Ich lasse mir aber nicht anmerken, Ich antworte nur kurz und knapp ,, ja" . Als das 

 

das Flugzeug endlich gelandet ist bin ich heil froh wieder den Boden unter meinen Füßen zu spüren. Wir holen unsre Koffer und gehen Richtung Ausgang. ,, Der Sonnenuntergang ist Wunderschön sage ich leise vor mich hin ,, Ja mein Schatz das Stimmt " sagt mein Dad und legt seine Hand auf meine Schulter. Ein alter zerbrechlicher Mann im Schwarzen Anzug kommt auf uns zu mein Dad geht ihn entgegen und schütelt ihn die Hand. Ich schaue meine Mam fragend an aber sie lächelt nur über Glücklich, mein Blick schweift ab zu einer Person über der Straße. Ich kann nicht erkänen ob die Person Weiblich oder Mänlich ist. Die schwarze Kapuze verbirgt das Gesicht. Ich habe das Gefühl beobachtet zu werden. ,, Mary Mary Mary" ,, e Ja " sage Ich leicht verwirt und wende meinen Blick ab und schaue zurück zu meiner Mutter ,, kommst du" sagt sie immer noch über Glücklich. Ich gehe meinen Eltern und den alten Mann nach. Ich schaue moch einmal kurz in die riechtung wo die Person 

 

stand doch sie ist weg. Wir bleiben vor einen großen schwarzen Auto stehen, wir packen die Koffer ins Auto und steigen ein. O Gott ob das so eine gute Idee ist denn alten Mann fahren zu lassen, was ist wen er auf einmal einen Herzinfarkt bekommt und gegen ein Baum fährt dann sind alle Tod. Ich schluckte als wir los fahren. Jeden Kilometer den wir hinter uns haben bin ich froh, nach zirka zwei Stunden sind wir da. Ich bin so froh als wir endlich stehen bleiben und aussteigen. Vor dem Haus stehen zwei Männer sie kommen auf das uns zu und begrüßen uns, meine Eltern sehen verblüft aus als sie den zweiten man die Hand geben ,, was machen sie denn hier ich habe gemeint sie sind in Amerika" frlüstert mein dad ,,Ich habe meine Geschäfts reise abgebrochen um sie wieder zu sehen wir haben uns ja schon so lange nicht mehr gesehen " der Mann schaute zu mir rüber und dann wieder zur meine Eltern . ,, kommt last uns rein gehen es ist schon spät sie sind sicherlich müde von der reise " sagte der zweite Mann